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Empirisch lückenhaft und methodisch fragwürdig: So beurteilt die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) das Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und empfiehlt den soziologischen Instituten, sich nicht mehr daran zu beteiligen. Das CHE widerspricht, die Vorwürfe seien nicht haltbar. Dr. Frank Ziegele, Professor für Hochschul und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück und Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) stellt die Nützlichkeit des Rankings in Vordergrund. Das CHE-Hochschulranking dient mithilfe differenzierter Informationen Abiturienten und Abiturientinnen als Entscheidungs- und Orientierungshilfe in der Planung ihrer akademischen Zukunft. Sie bereichert die Landschaft der Hochschulrankings um den Vergleich der Standorte unter anderem nach Fächern aufgeteilt.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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forschung-und-lehre_08-2012_Ziegele.pdf
65.08 KB | 27.05.14 ( )
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