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Um die Herausforderungen des demographischen Wandels meistern zu können, muss Deutschland seine Bildungspotenziale bestmöglich ausschöpfen und weiterentwickeln. In den jüngst verabschiedeten Empfehlungen zum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung fordert der Wissenschaftsrat dafür eine funktionale Balance und stärkere Verzahnung der post-schulischen Bildungsbereiche. „Die Berufsbildung und die Hochschulbildung sind die beiden Beine, auf denen die Leistungs- und Innovationsfähigkeit unseres Landes steht“, sagt Wolfgang Marquardt, Vorsitzender des Wissenschaftsrates. „Beide Beine müssen kräftig sein und beide Beine müssen gut koordiniert voranschreiten, um die wirtschaftliche Entwicklung auch in Zukunft erfolgreich tragen zu können.“
Quellen:Empfehlungen zum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung des Wissenschaftsrats (April 2014)
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QualifizierungvorDemographischerWandel-EmpfehlungdesWRTeil1.pdf
2.84 MB | 27.05.14 ( )
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