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Eingestellt: 23.03.11 | Erstellt: 23.03.11 | Besuche: 4821
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Wissenschaft für Fortgeschrittene (BuWiN II)

Die Post-doc-Phase steht im Mittelpunkt des zweiten Bundesberichts zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, den der Bundestag Mitte 2009 in Auftrag gegeben hat. Das Institut für Hochschulforschung Wittenberg (HoF) wird mit Förderung des BMBF erneut die Federführung übernehmen und dabei mit dem INCHER Kassel und dem IHF München kooperieren.

Quellen:
Der Bundesbericht Wissenschaftlichder Nachwuchs 2013 wird am Mitte April erscheinen:   http://www.hof.uni-halle.de/projekte/wiss_nachwuchs.htm   Das mit einer Laufzeit von November 2009 bis Dezember 2013 hat zum Ziel, Politik, Hochschulpraxis und Öffentlichkeit strukturierte hochschulpolitische Informationen zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland zugänglich zu machen. Aufgearbeitet werden die Förderlandschaft und Reformprozesse, statistische Daten, wissenschaftliche Erkenntnisse und empirische Befunde. Dabei wird die Post-doc-Phase im Mittelpunkt der Analyse stehen; dabei werden zusätzlich Daten zur Beschäftigungssituation in Hochschule und Forschung erhoben. Erforscht werden soll die Durchlässigkeit im Wissenschaftssystem, die Mobilität und Karriereentwicklung junger Forschender in der Wirtschaft. Gefragt wird nach neuen konzeptionellen Ansätzen der Förderung und good/best-practice-Beispielen. Nicht zu letzt soll die Auswertung kürzlich veröffentlichter Studien und laufender Projekte Aufschluss über die Beschäftigungsbedingungen und Aufstiegsperspektiven auf dem akademischen Arbeitsmarkt für promovierte Wissenschaftler/-innen in Deutschland im internationalen Vergleich erbringen. Der akademische Arbeitsmarkt für promovierte in international vergleichender Perspektive wird vom INCHER in Kassel untersucht. Das IHF in München wird die Förderlandschaft insbesondere in Bezug auf die Post-doc-Phase.Das Projekt knüpft an den im Herbst 2008 veröffentlichten ersten „Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an und wird erneut vom wissenschaftichen Beirat des BuWiN begleitet (http://www.buwin.de/index.php?id=141#711 ).
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