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Neuigkeit
Eingestellt: 27.03.20 | Besuche: 1224

Studien zu psychischen Auswirkungen und sozialen Kontakten in Zeiten von Corona

ForscherInnen der Universität des Saarlandes wollen die psychischen und sozialen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie untersuchen. Gesucht werden bundesweit TeilnehmerInnen, die wöchentlich in Fragebögen dokumentieren, wie sich die Corona-Krise auf ihren Alltag und ihr Wohlbefinden auswirkt. In der Studie geht es darum, was die Menschen in dieser Krisensituation beschäftigt, wie sie ihren Alltag bewältigen und wie sich die Beziehungen zu ihren Mitmenschen verändern. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, besser zu verstehen, was sich ändert, wenn das private Leben durch ein globales Ereignis auf den Kopf gestellt wird. Mehr unter https://www.alles-anders.org/

In einer bundesweiten Online-Befragung untersucht die Studie „Soziale Kontakte & Corona“ des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim die Auswirkung des Coronavirus auf soziale Kontakte in Zeiten von Corona sowie die Bedeutung persönlicher Beziehungen in einer Zeit, in der Menschen zu räumlicher Distanz zu anderen angehalten sind. Das Forschungsteam der Universität Hildesheim möchte unter anderem herausfinden, wie Menschen die momentane Situation empfinden, was noch Anlässe für soziale Kontakte sind und wie soziale Beziehungen wahrgenommen werden. Teilnehmen können alle Personen in Deutschland ab 18 Jahren. Zur Online-Befragung gelangen Sie unter https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/studie-onlinebefragung-zu-sozialen-kontakten-in-zeiten-von-corona/