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Eingestellt: 27.02.18 | Besuche: 686

Bis 15. Mai Bewerbung für gefährdete ausländische ForscherInnen möglich

Über ein Förderprogramm der Alexander von Humboldt-Stiftung können Universitäten und Forschungseinrichtungen gefährdete ausländische ForscherInnen für zwei Jahre als Philipp Schwartz-StipendiatInnen aufnehmen, damit diese ihre Arbeit fortsetzen können.

Ab Oktober können zwanzig WissenschaftlerInnen das Stipendium in Anspruch nehmen, die Ausschreibung für die Initiative läuft bereits. Hochschulen und Forschungseinrichtungen können bis zum 15. Mai 2018 Anträge für die vierte Ausschreibungsrunde der Philipp Schwartz-Initiative einreichen. Die Auswahl der erfolgreichen Anträge erfolgt bis zum 15. September 2018.

Bisher wurden mehr als 120 WissenschaftlerInnen für ein Philipp Schwartz-Stipendium ausgewählt. Die meisten von ihnen stammen aus der Türkei und Syrien.

Finanziert wird diese Initiative durch das Auswärtige Amt, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die  Andrew W. Mellon Foundation, die Fritz Thyssen Stiftung, die Gerda Henkel Stiftung, die Klaus Tschira Stiftung, die Robert Bosch Stiftung, den Stifterverband sowie die Stiftung Mercator.

Nähere Informationen unter https://www.humboldt-foundation.de/web/philipp-schwartz-initiative.html