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Eingestellt: 20.01.21 | Besuche: 402

Hoffnung auf neue amerikanische Offenheit in den Wissenschaftsbeziehungen zu Deutschland

DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee hofft, mit dem Antritt der neuen US-Regierung unter Joe Biden bald zu normalen außenwissenschaftspolitischen Beziehungen zurückzukehren, und dass die „Abschottungstendenzen für die Einreise von Studierenden und Forschenden aus aller Welt rasch beendet“ werden. Damit meint Mukherjee auch die Aufhebung der Verschärfung der Visaerteilung, die unter der Trump-Administration erlassen wurde. Dies würde zeigen, dass „die USA wieder klar auf Weltoffenheit und internationale Zusammenarbeit setzen“.
Die geplante Benennung von Professor Eric Lander als oberstem wissenschaftlichen Berater mit Kabinettsrang sei ein gutes Zeichen, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

Zur Pressemitteilung des DAAD

Aufzeichung des DAAD-Online-Expertengesprächs „Joe Biden – President for Science? Neustart für die transatlantischen Wissenschaftsbeziehungen“ vom 18. Januar 2021