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Eingestellt: 06.04.22 | Besuche: 274

Notfonds für Forschende aus der Ukraine

Die Philipp Schwartz-Initiative richtet einen Notfonds für Forschende aus der Ukraine ein, über den deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus der Ukraine geflüchtete Forschende bis zu sechs Monate aufnehmen können.

Während des Kurzzeitstipendiums sind die Lebenshaltungskosten gedeckt und längerfristige Folgeförderungen können angebahnt werden. Mit Zustiftungen von Seiten der Carl-Zeiss-Stiftung sowie der Verlagsgruppe Springer Nature können rund 40 Wissenschaftler:innen inklusive ihrer Familien gefördert werden.

Schon seit Mitte März können sich deutsche Forschende, die bereit sind, Forschungsplätze für gefährdete Forschende aus der Ukraine sowie Belarus und Russland zur Verfügung zu stellen, bei der Alexander von Humboldt-Stiftung registrieren.

Die Liste dieser potenziellen Unterstützer:innen inklusive Angaben zu Fachgebiet und Anzahl der Forschungsplätze ist auf der Website der Stiftung zugänglich.

Zur Pressemitteilung der Alexander von Humboldt-Stiftung