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Eingestellt: 20.01.22 | Besuche: 498

Philipp Schwartz-Initiative: Fördermittel zur Aufnahme gefährdeter Forschender

Bis 4. März 2022 können Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und weitere wissenschaftliche Institutionen in Deutschland im Rahmen der 11. Ausschreibungsrunde der Philipp Schwartz-Initiative bei der Alexander von Humboldt-Stiftung Fördermittel zur Aufnahme gefährdeter Forschender beantragen. Nominiert werden können Forscher*innen aus Ländern außerhalb der EU, die nachweisbar erheblicher und akuter Gefährdung ausgesetzt sind. Eigenbewerbungen durch Forscher*innen selbst sind nicht möglich.

Erfolgreiche Einrichtungen werden in die Lage versetzt, den nominierten gefährdeten Personen bis zu 24-monatige Forschungsaufenthalte im Rahmen eines Forschungsstipendiums oder Arbeitsvertrags zu ermöglichen. Ergänzt wird dies durch einen Förderbetrag, der die aufnehmende Einrichtung bei der Unterstützung der Integration und des Karriereneustarts der Philipp Schwartz Fellows entlasten soll. Eine Verlängerung um bis zu zwölf Monate ist im Rahmen eines Kofinanzierungsmodells möglich.

Die aktuellen Programmunterlagen und weitere Informationen finden Sie auf der Website der Philipp Schwartz-Initiative.