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Eingestellt: 28.02.22 | Besuche: 313

Reaktionen auf den Krieg in der Ukraine

Nach Verzögerungen hat das Bundesforschungsministerium (BMBF) am Freitag Stellung zu den Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine bezogen: Die Zusammenarbeit mit Russland wird „gegenwärtig gestoppt“. Die European University Association (EUA), die mehr als 850 Universitäten und nationale Rektorenkonferenzen in 48 europäischen Ländern vertritt, steht in Solidarität mit den Universitätsstudenten und -mitarbeitern der Ukraine sowie mit der gesamten Bevölkerung des Landes. In einem Offenen Brief kritisieren Hunderte russische Wissenschaftler*innen den Angriff auf die Ukraine als „unfair und sinnlos“ kritisiert. Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen unterstützt das Vorgehen der Bundesregierung gegen den Angriff Russlands auf die Ukraine. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) schränkt den Austausch mit der Russischen Föderation ein. Der Hochschullehrerbund (hlb) fordert Unterstützung für Studierende und Wissenschaftler:innen aus den Kriegsgebiete und will den „friedlichen internationalen wissenschaftlichen Austausch“ soweit wie möglich aufrechterhalten. Eine gemeinsame Stellungnahme (vom 2. März) der nationalen Wissenschaftsakademien der G7-Staaten zum Angriff Russlands auf die Ukraine ist unter www.leopoldina.org/science7-ukraine zu finden.

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