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Kontakt: | ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) | ||
Ort: | 70173 Stuttgart | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 19.11.18 |
Das ifa-Forschungsprogramm „Kultur und Außenpolitik“ bietet Expertinnen und Experten die Möglichkeit, zu aktuellen Themen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) zu forschen und an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis zu arbeiten. Die Forschungsprojekte dauern in der Regel drei bis sechs Monate. In dieser Zeit werden aktuelle Erkenntnisse der Wissenschaft für die Akteure der Auswärtigen Kultur- und Bildungsarbeit knapp und präzise aufgearbeitet, Handlungsempfehlungen für künftige außenpolitische Maßnahmen formuliert sowie Expertengespräche und Diskussionsveranstaltungen initiiert.
Das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) schreibt folgendes Forschungsprojekt aus:
Neue Zugänge und breitere Zielgruppen für die AKBP?
Die weltweite Zunahme populistischer Bewegungen, rechtsextremer Parteien und nationaler Identifikation werfen die Frage auf, ob AKBP nicht inklusiver gestaltet werden sollte, um eine stärkere Reichweite und breitere Bevölkerungsschichten zu erreichen. Wie soll die Auswärtige Kulturpolitik auf diese Phänomene reagieren? Wie können breitere Zielgruppen erreicht werden und Projekte der AKBP inklusiver gestaltet werden? Welche Voraussetzungen sind hierfür nötig? Gibt es Best Practice Beispiele europäischer Partner?
Format: Studie, Werkstattgespräch
Beginn: Dezember 2018
Arbeitsort: flexibel
Honorar: 4.500,00 € (brutto)
Bewerbungsschluss: 19. November 2018
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (in einem Dateianhang mit max. 3 MB)
bis spätestens 19. November 2018 per E-Mail an: research@ifa.de
Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in KW 48 statt.
Weitere Informationen zum ifa-Forschungsprogramm finden Sie unter:
http://www.ifa.de/kultur-und-aussenpolitik/forschung/forschungsprogramm.html
Für alle Projekte gelten nachstehende Bewerbungsvoraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten:
Bewerbungsvoraussetzungen
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens M.A.)
- Nachgewiesene Erfahrungen und fundierte Kenntnisse im Thema des jeweiligen Projekts sowie auf dem Gebiet der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik
- Bei Projekten mit Veranstaltungsformat: nachgewiesene Erfahrungen in der Veranstaltungsorganisation
- Bei Projekten mit Publikation: sehr gute nachgewiesene Kenntnisse im redaktionellen Bereich und im wissenschaftlichen Arbeiten
- Gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch sowie in der für das jeweilige Projekt erforderlichen Sprache
- Das Projekt kann als Forschungsauftrag oder Stipendium vergeben werden. Bei Stipendien handelt es sich um Vollzeitstipendien. Die ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten dürfen im Forschungszeitraum in keinem Beschäftigungsverhältnis stehen. Forschungsaufträge sind von dieser Regelung nicht betroffen.
Bewerbungsmodalitäten
Der Bewerbung für das Forschungsprogramm „Kultur und Außenpolitik“ sind folgende Unterlagen hinzuzufügen:
1. Motivationsschreiben (inkl. Anschrift, E-Mail, Telefon, ggf. Fax und Mobiltelefon)
2. Angaben zum Projekt:
- Titel bzw. Thema
- Kurze Darstellung der Relevanz des Themas sowie der bisherigen Forschungsdefizite
- Kompakte Skizze des Vorhabens im Umfang von max. 2 Seiten
- Vorläufige Gliederung der Arbeit
- Arbeitsprogramm bzw. Zeitplan, aus dem hervorgeht, dass das Vorhaben im Zeitrahmen des Stipendiums realisierbar ist
- Angabe einschlägiger Quellen und Methoden
3. Lebenslauf
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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ifaFP_Ausschreibung_Neue_Zielgruppen_AKBP.pdf
191.09 KB | 09.11.18 ( )
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