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Stellenangebot
Eingestellt: 26.10.18 | Besuche: 1474

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Kontakt: Frau Roeb
Ort: 52428 Jülich
Web: http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2018-345-DE-PTJ.… Bewerbungsfrist: 16.11.18

Das Forschungszentrum Jülich leistet als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie. Es bearbeitet vielfältige Aufgaben im Forschungsmanagement und nutzt große, oft einzigartige wissenschaftliche Infrastrukturen. Arbeiten Sie zusammen mit rund 5.900 Kolleginnen und Kollegen themen- und disziplinenübergreifend an einem der größten Forschungszentren Europas.

Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich „Neue Materialien und Chemie“ (NMT) das Förderprogramm des BMBF für die Werkstoffforschung. Darüber hinaus betreibt er die „Nationale Kontaktstelle Werkstoffe“ (NKS-W) zur Beratung deutscher Interessenten zum EU-Förderprogramm HORIZONT 2020 der Europäischen Kommission.

Verstärken Sie diesen Bereich als

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Ihre Aufgaben:

Ihre Aufgaben umfassen sowohl die Mitarbeit in der strategischen Beratung unseres Auftraggebers, als auch in der Nationalen Kontaktstelle Werkstoffe.

Im Rahmen Ihrer Tätigkeit in der strategischen Beratung verfolgen Sie wissenschaftlich-technische Entwicklungen im Bereich der industriellen Technologien, die insbesondere Werkstofftechnologien und chemische Technologien umfassen. Hierzu erarbeiten Sie Trendberichte im europäischen und internationalen Kontext. Sie erstellen fachliche Konzepte für öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, wie beispielsweise Technologiebroschüren. Weiterhin unterstützen Sie das BMBF bei der Beantwortung politischer Anfragen und in der Ausschuss- und Gremienarbeit. Schließlich bereiten Sie zu unterschiedlichen Themen Fachgespräche mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft vor.

Im Rahmen Ihrer Tätigkeit in der Nationalen Kontaktstelle Werkstoffe beraten Sie Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu Fördermöglichkeiten im EU-Förderprogramm HORIZONT 2020. In der Beratung geht es darum, die Passfähigkeit von vorgeschlagenen Themen zu den Aus­schreibungs­inhalten des Förderbereichs „Leadership in enabling and industrial technologies“ abzuschätzen. Thematisch umfasst die Beratungsarbeit ein breites Spektrum an Werkstoffthemen und industriellen Anwendungen. Zielgruppenspezifische Informationsveranstaltungen zum Programm planen und führen Sie selbstständig durch.

Ihr Profil:

Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Werkstoffwissenschaften, Verfahrenstechnik, Physik, Umweltwissenschaften oder Geowissenschaften. Eine Promotion ist wünschenswert. Fundierte Kenntnisse im Projekt- und/oder Innovationsmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie souverän auf. Ihr Interesse an forschungspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.

Unser Angebot:

  • Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
  • Umfangreiches Weiterbildungsangebot
  • Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • Möglichkeit der 'vollzeitnahen' Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund

 

Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 16. November 2018 unter Angabe der Kennziffer 2018-345.

Ansprechpartnerin:
Andrea Roeb
Tel.: 02461 61-9571

www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere

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