Aufgaben:

• Beratung und Unterstützung der Fächer bei der Erstellung von Akkreditierungsanträgen und Modulhandbüchern (40%)
• Redaktionelle Bearbeitung der Unterlagen (25%)
• Vorbereitung von akkreditierungsrelevanten Entscheidungsvorlagen für die zentrale Lehrkommission und das Rektorat (10%)
• Vorbereitung und Durchführung der Akkreditierungsverfahren (Verfahrenskoordination) (20%)
• Kommunikation mit der Akkreditierungsagentur (5%)

Voraussetzungen, die zum Zeitpunkt der Einstellung mindestens erfüllt sein müssen:

• Abgeschlossenenes wissenschaftliches Hochschulstudium und Erfahrung in der universitären Verwaltung bzw. Selbstverwaltung, bevorzugt in Bereichen der Studienreform, wie z.B. Akkreditierung, Studienreformprojekte, Einführung neuer Studiengänge.
• Fundierte EDV-Anwendererfahrung (Standardsoftware)

Außerdem erwünschte Qualifikationen und Fachkenntnisse:

• Erfahrungen in der Koordination und Durchführung von Akkreditierungsverfahren an einer Hochschule
• Selbständige und eigenverantwortliche Mitarbeit in einem Team
• Kenntnisse über die Vorgaben des Landes NRW bezüglich der Lehrerausbildung

Vorgestellte tarifliche Eingruppierung/Einreihung: E 13 TV-L

Geplanter Einstellungstermin bzw. Beschäftigungszeitraum: nächstmöglich, befristet bis zum 30.04.2014

Bei Befristungen Angabe des Grundes vorübergehender Mehrbedarf (§ 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG)

Arbeitszeit:

• Vollbeschäftigung
• Teilzeitbeschäftigungen sind möglich

Bei Abweichungen von der geltenden Dienststundenregelung abweichende Regelungen (z. B. Gleitzeit). Bei Teilzeitbeschäftigung ggf. Angabe ob vormittags, nachmittags oder an bestimmten Wochentagen.

Die Bewerbungen sind unter Angabe der o.g. Kennziffer (s. 1.) zu richten an

Kanzler der Universität Bielefeld

Dezernat I

Postfach 10 01 31

33501 Bielefeld

Rückfragen sind zu richten an

Frau Dr. Heike Franz Tel.: (05 21) 1 06-41 41

E-mail: heike.franz@uni-bielefeld.de

Bewerbungsschluss: 12. Oktober 2012

Die Bewerbung schwerbehinderter Menschen ist ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht; Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.