Sie sind hier

Veranstaltung
Eingestellt: 21.03.13 | Besuche: 1634

Jahrestagung der „European Alliance for Subject-Specific Accreditation and Quality Assurance“

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 4939
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Leitfaden der Konzeptprüfung nichtstaatlicher Hochschulen in Gründung - Aktualisierter Anhang 2013

Bei der Konzeptprüfung handelt es sich um ein Verfahren zur Qualitätssicherung, das klären soll, ob das Konzept einer geplanten Hochschuleinrichtung die Grundlage bildet, um Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Die Konzeptprüfung soll damit sowohl einen Beitrag zur Sicherung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit einer geplanten Hochschuleinrichtung leisten als auch zum Schutz der Studierenden sowie der privaten und öffentlichen Institutionen als künftige Arbeitgeber der Absolventinnen und Absolventen beitragen. Damit liefert die Konzeptprüfung zugleich einen ersten wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung, die in der künftigen Entwicklung einer Hochschule eine Schlüsselrolle spielen wird.

Quellen:
Leitfaden herausgegeben vom Wissenschaftsrat
Artikel
Eingestellt: 07.09.12 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 5451
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Von einem, der auszog...“. Eine Geschichte über Akkreditierung und Reakkreditierung

Im Verfahren von Akkreditierung und Reakkreditierung kommt Akkreditierungsagenturen, die auch selbst ein Akkreditierungsverfahren durchlaufen müssen und von einem Akkreditierungsrat überwacht werden, eine zentrale Funktion zu. Bei den von ihnen entsandten Professoren handelt es sich häufig um eben die Kollegen, die an der eigenen Universität schon Monate und sogar Jahre auf die Umgestaltung der eigenen Studiengänge verwendet haben. Diese Professoren haben nun die Aufgabe, basierend auf dem peer-review-Ansatz, auch über andere Studiengänge zu urteilen. Die Autorin Professor Dr. Ursula Münch, von der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München, derzeit Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, fasst dieses Verfahren in einer Anekdote über die Wahrnehmung der Einladung zur Rektorenkneipe des AGV München am 25. November 2010 zusammen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2012
Artikel
Eingestellt: 30.08.12 | Erstellt: 24.08.12 | Besuche: 10071
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Studiengänge zu verkaufen

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.08.2012 (duz MAGAZIN 9/2012). Das Vertriebsmodell von Fast-Food-Ketten zieht in die Welt der höheren Bildung ein: Hochschulen verleihen ihre Studiengänge an Private. Das Prinzip heißt Academic Franchising. Eine neue Ebene der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft öffnet sich. Kommt die McUniversity? Ein Beitrag von Britta Mersch.

Quellen:
-
Bild
Veranstaltung
Eingestellt: 14.08.12 | Besuche: 841

Tagung: "Die Zukunft der Akkreditierung in Deutschland"

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 26.11.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 5793
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Workshop Report 9: Programme-oriented and institutional-oriented Approaches to Quality Assurance: New Developments and Mixed Approaches

Quality Assurance in European higher education has been, since the beginning, in a state of constant and dynamic flux. It is now characterised by a mixture of programme accreditation, institutional accreditation, and non-accrediting external quality assurance evaluations. The present report brings together articles presenting national experiences and approaches to quality assurance in six European countries, offering a range of various examples of quality assurance systems.

Quellen:
ENQA Workshop Report 9
Artikel
Eingestellt: 22.07.10 | Erstellt: 15.02.10 | Besuche: 5309
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

International Quality Assurance Networks in Higher Education. Projekt Südosteuropa.

Regionale und fachspezifische Netzwerke von Akkreditierungs- und Qualitätssicherungsagenturen haben sich in den letzten Jahren formiert, um Erfahrungen und Expertise zu bündeln. Unter dem Titel „International Quality Assurance Networks in Higher Education“ hat die HRK gemeinsam mit der Kommission zur Akkreditierung und Qualitätssicherung der Republik Serbien im Oktober 2009 eine Veranstaltung durchgeführt und diese Netzwerke in den Blick genommen. Welchen Nutzen kann es haben, sich in Fragen der Qualitätssicherung auszutauschen? Wir stellen sich Entwicklung aus der Sicht einzelnen Netzwerke dar wie beispielsweise der europäischen ENQA oder der weltweiten INQAAHE? Die Publikation versammelt die Tagungsbeiträge und dokumentiert die Diskussionen der Veranstaltung.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2010
Artikel
Eingestellt: 01.08.09 | Erstellt: 03.11.08 | Besuche: 2375
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule

Akkreditierung, Benchmarking, Evaluation, Exzellenzinitiative, Lehrcontrolling, leistungsorientierte Mittelverteilung, Patente, Rankings, Wettbewerb, Zielvereinbarungen: Was haben diese Begriffe gemein? Alle diese Begriffe stehen für Qualität im Hochschulkontext. Was verstehen Hochschulen nun unter Qualität, wie lässt sich der amorphe und multikontexturale Terminus Qualität operationalisieren und welche Wirkungen entfaltet die Qualitätsentwicklung auf die Hochschulen? Am Fallbeispiel der Bauhaus-Universität Weimar werden diese Fragen näher spezifiziert und erläutert.

Quellen:
HRK, Jahrestagung des Projekts Qm: »Methoden und Wirkungen von Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum«, Bonn, 3.-4. November 2008
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    B3_Mai.pdf
    41.11 KB | 27.05.14 ( )
Artikel
Eingestellt: 01.08.09 | Erstellt: 03.11.08 | Besuche: 4373
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Zum Verhältnis von Akkreditierungsagenturen und Hochschulen

Bis zum Ende der 90-er Jahre entwickelten KMK und HRK in einer gemeinsamen
Kommission Rahmenprüfungsordnungen für jedes Studienfach. Studiengänge wurden auf der Basis dieser Rahmenprüfungsordnungen geplant und von den Ministerien der Bundesländer genehmigt. 1998, also im Gefolge des Bologna-Prozesses, einigte man sich darauf, die Genehmigung der Studiengänge durch die Akkreditierung aller Studienprogramme zu ersetzen. Der Staat zog sich als Kontrolleur mehr oder weniger zurück und delegierte seine Kontrollfunktion auf die Akkreditierungsagenturen, deren Zertifikate die Qualität eines Studiengangs oder des internen Qualitätssicherungssystems einer Hochschule beglaubigen sollen. Der thematische Fokus dieses Vortrags zielt nun auf das Verhältnis zwischen den Akkreditierungsagenturen und den Hochschulen. Hierbei erläutert dieser Beitrag nicht nur den Begriff Akkreditierung, sondern auch den Prüfungsansatz der Akkreditierung. Ferner gibt es eine Kurzcharakterisierung von ASIIN e.V., einer Akkreditierungsagentur.

Quellen:
HRK, Jahrestagung des Projekts Qm: »Methoden und Wirkungen von Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum«, Bonn, 3.-4. November 2008
Artikel
Eingestellt: 30.07.09 | Erstellt: 23.04.09 | Besuche: 9618
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Das Potential von Absolventenstudien für die Qualitätsentwicklung

Als Instrument der Qualitätsentwicklung geben Absolventenstudien wichtige Informationen, wie Absolventinnen und Absolventen retrospektiv ihr Studium beurteilen, in welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern sie arbeiten, ob die Studieninhalte auf die berufliche Tätigkeit vorbereiten und inwiefern die weiteren Karrierewege auf den im Studium erworbenen Kompetenzen aufbauen. Das Wissen um den Verbleib der Studierenden sowie deren rückblickende Bewertung ihres Studiums ermöglichen eine Einschätzung darüber, inwieweit Studienangebote auf die Anforderungen des Beruflebens vorbereiten. Ferner können die Ergebnisse zur Optimierung der Qualität von Lehre und Studium beitragen. Darüber hinaus kann das Potenzial von Absolventenstudien genutzt werden, um Informationen zu gewinnen, die sowohl für die Akkreditierung als auch für die Alumni-Arbeit relevant sein können. Dieser Vortrag zeigt zum einen die vielfältigen Potenziale von Absolventenbefragungen für die Hochschul- und Qualitätsentwicklung und zeigt zum anderen die mögliche Nutzung und Interpretation der durch die Absolventenbefragungen gewonnenen Ergebnisse.

Quellen:
Beitrag zum Workshop »Vom Winde verweht – Absolventenstudien in Theorie und Praxis« des HRK-Projektes Qm am 23.04.2009 in Osnabrück

Seiten