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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 21.08.08 | Besuche: 2026
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Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen

Die vorliegende Publikation gibt einen statistischen Überblick über die quantitative Entwicklung der neuen Studienstruktur. Dabei wird besonderes Augenmerk auf Studiengänge, Studierende, Absolventen sowie die Entwicklung in der Akkreditierung gelegt. Im Anhang wird ausführliches Datenmaterial zur Verfügung gestellt. Die Zahlen basieren auf den online-Angaben der Hochschulen im Hochschulkompass und auf den Daten des Statistischen Bundesamtes.

Quellen:
Reihe: Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2008
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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 19.07.05 | Besuche: 3949
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Pilotprojekt Prozessqualität für Lehre und Studium – Konzeption und Implementierung eines Verfahrens der Prozessakkreditierung

Nicht nur Studienprogramme können akkreditiert werden, sondern auch Institutionen und sogar Prozesse. Im letzteren Fall spricht man von Prozessakkreditierung. Diese soll in naher Zukunft das bestehende Verfahren der Programmakkreditierung ablösen. Hochschulen, die dann eine Prozessakkreditierung erfolgreich durchlaufen haben, erfüllen somit die Anforderungen an die Einzelakkreditierung all ihrer Studienangebote. Ausgehend von der Prämisse, dass eine hohe Qualität des Prozesse zu einer hohen Qualität des Produkts dieses Prozesses beiträgt, sollen im Ergebnis die Hochschulen in ihrer Steuerungsfähigkeit im Bereich Lehre und Studium gestärkt und unterstützt werden. Thomas Reil zeigt, wie so etwas in der Praxis funktionieren kann.

Quellen:
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    Reil.pdf
    530.29 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 20.06.06 | Besuche: 6481
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Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen: Qualitätssicherung - nationale und europäische Aspekte

Promotionsabschlüsse werden nicht an jedermann verliehen. Bevor man einen Titel führen darf, muss man eine lange Liste von Qualifikationen beherrschen. Diese Liste der Qualifikationen zu kontrollieren, kritisch zu überdenken und gegebenenfalls zu reformieren ist eine der Aufgaben der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA). Als ihr Vertreter auf der HRK-Tagung im Juni 2006 erläuterte Hermann Reuke die Rolle der ZEvA in der Qualitätssicherung der Doktorandenausbildung in Deutschland. Dabei ging er nicht nur auf die beachtliche Liste von Anforderung, die ein Doktorand in Deutschland erfüllen muss, sondern stellte auch eine modellhafte Studienstruktur für ein Doktorat vor.

Quellen:
  HRK-Tagung, 19.20. Juni 2006, Bonn
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    Reuke.pdf
    67.32 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 05.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 3051
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Struktur und Problemfelder des Akkreditierungssystems in Deutschland

Der Beitrag stellt die Einführung der Akkreditierung in Deutschland sowie die involvierten Akteure und die angewendeten Verfahren dar. Schwerpunkt ist eine detaillierte Policy-Analyse der Verfahren im Kontext der derzeitigen Hochschulreformen. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass die Akkreditierungspolitik in mehrfacher Hinsicht unter Problemen leidet: Das Akkreditierungssystem kann mit dem Tempo der Reformen nicht Schritt halten, was dazu führt, dass viele Studiengänge ohne Akkreditierung begonnen werden. Außerdem gelingt es dem System nicht, eine ausreichende Zahl von Gutachtern für die Akkreditierungsverfahren zu gewinnen. Darüber hinaus werden die Verfahren stark von der europäischen Politik beeinflusst, sodass das System der Qualitätssicherung und -bewertung »superkomplex« wird. Das föderale System der Bundesrepublik Deutschland führt zu einer doppelten Schicht dezentralisierter Verantwortlichkeiten (national und europäisch).

Quellen:
Des Weiteren ist die Akkreditierung eines Studiengangs ein teures Verfahren, und die Kosten müssen von den Institutionen ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung getragen werden. In den abschließenden Überlegungen wird das deutsche Akkreditierungssystem in den Kontext europäischer Entwicklungen gestellt. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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    2-2007Kehm.pdf
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 3005
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Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen, Chancen am Beispiel der Johannes-Gutenberg Universität Mainz

Der folgende Beitrag beschreibt Voraussetzungen, Anlage und erste Ergebnisse des Modellversuchs zur Systemakkreditierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ausgehend von einer kritischen Betrachtung der in Deutschland bislang vorherrschenden Akkreditierung einzelner Studienprogramme wird ein Ansatz vorgestellt, der auf ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem abzielt. Entsprechend sollen perspektivisch nicht mehr einzelne Studienprogramme, sondern das Qualitätsmanagement der gesamten Hochschule Gegenstand externer Bewertung sein. Im Vergleich zur Programmakkreditierung weist der Mainzer Modellversuch zur Systemakkreditierung aber auch verfahrensspezifische Veränderungen auf. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen im Bereich der Evaluation wird eine konsequente Verknüpfung von Evaluation und Akkreditierung, eine Koppelung an Fragen der Hochschulentwicklung, die gleichgewichtige Betrachtung von Forschung und Lehre sowie die vorrangig beratende Funktion und frühzeitige Einbindung von Gutachtern verfolgt.

Quellen:
(Beitrag aus:  Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.02 | Besuche: 7676
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Akkreditierungs- und Anerkennungsverfahren im Hochschulsystem der USA

Die Akkreditierung wird als Methode zur Unterstützung der Veränderungsprozesse in den europäischen Hochschulsystemen im Rahmen des sogenannten Bologna-Prozesses immer wichtiger. Da die Akkreditierungs- und Anerkennungsverfahren in den USA in der europäischen Diskussion vielfach als Modell eine Rolle spielen, werden im Folgenden die Entwicklung und die Bedeutung dieser Verfahren im Hochschulsystem der USA beschrieben. Darüber hinaus wird der wachsende Einfluss staatlicher Stellen auf die Akkreditierungsagenturen dargestellt, der in jüngster Zeit zu beobachten ist.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 24. Jahrgang, 2002)
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.08.06 | Besuche: 4243
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Qualitätsentwicklung an Hochschulen: Erfahrungen und Lehren aus 10 Jahren Evaluation. Dokumentation zur gleichnamigen Veranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der HRK am 3. und 4. November 2005 im Bonner Wissenschaftszentrum

Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung gewinnen in Zeiten schrumpfender öffentlicher Haushalte, eines steigenden Legitimationsdrucks und in einem wachsenden internationalen Wettbewerb eine immer größere Bedeutung für die strategischen Planungen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Grundlage einer Vielzahl von Qualitätssicherungsverfahren ist »Evaluation«. Dieser Sammelband zeigt Entwicklungsstränge auf, skizziert aktuelle Diskussionen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Anwendungsschwerpunkte. Die Evaluation von Lehre und Studium, von Service- und Beratungsfunktionen oder Fragen der Akkreditierung werden ebenso diskutiert wie Tendenzen der Qualitätssicherung im europäischen Hochschulraum. Aktuelle Probleme der Qualitätssicherung im Hochschulbereich werden skizziert und mögliche Lösungen vorgestellt.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2006)
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 3645
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Qualität messen – Qualität managen: Leistungsparameter in der Hochschulentwicklung. Dokumentation zur gleichnamigen Tagung am 26./27. Oktober 2004 in Köln

Wenn Hochschulen und Forschungseinrichtungen an Autonomie gewinnen und sich der Wettbewerb verschärft, werden Qualitätssicherung und -entwicklung zu vordringlichen Aufgaben. Was ist Qualität? Welche Instrumente und Strategien stehen zur Qualitätssicherung und -entwicklung zur Verfügung? Dieser Sammelband diskutiert die einschlägigen Definitions- und Konzeptualisierungsversuche von Qualität, stellt die Möglichkeiten vor, Qualität in Lehre und Forschung wissenschaftsadäquat zu messen und zu beschreiben und zeigt, wie sich die verschiedenen Verfahren zur Qualitätsentwicklung und -sicherung zu einem sinnvollen Qualitätsmanagementsystem verknüpften lassen. Auch neue Herausforderungen für die Qualitätssicherung kommen zur Sprache.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 6/2005)
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.12.07 | Besuche: 4630
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Qualitätsorientierte Hochschulsteuerung und externe Standards: Beiträge zu einer Veranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der Hochschulrektorenkonferenz am 2./3.11.2006 in Bonn

Hochschulen und Universitäten gewinnen an Autonomie; und Autonomie bedeutet – gerade unter Wettbewerbsbedingungen – die Selbstverantwortung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Was ist »Qualität«, mit welchen Instrumenten stellt man sie sicher, wie lässt sie sich fördern und (ein)fordern? Dieses Kompendium erläutert »hochschulinterne Strukturen von Qualitätssicherungsprozessen«, diskutiert Akkreditierungsverfahren, konturiert Personalmanagement, leistungsorientierte Mittelvergabe oder Zielvereinbarungen als Instrumente der Qualitätssicherung und -steuerung und stellt Best-Practice-Beispiele vor.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulpolitik 12/2007)

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