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Eingestellt: 14.02.11 | Erstellt: 01.02.10 | Besuche: 6770
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Die frühpädagogische Ausbildungslandschaft - Strukturen, Qualifikationsrahmen und Curricula

Die dynamischen Entwicklungen im frühpädagogischen Ausbildungssektor – Reformen in der Fachschulausbildung und Akademisierung unter Beteiligung sämtlicher Sektoren des tertiären Bereichs – wecken das Bedürfnis nach stärkerer Vergleichbarkeit. Dem widmet sich das hier vorgelegte Gutachten. In struktureller Hinsicht stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche frühpädagogischen Ausbildungen werden aktuell angeboten? Welche internen Strukturen weist die frühpädagogische Ausbildungslandschaft auf? Wie verhalten sich Fachschul- und Hochschulausbildungen zueinander? Inhaltlich wird zwei Fragen nachgegangen: Inwiefern sind Vergleiche von Qualifikationsrahmen und Curricula geeignet, Aussagen zur Qualität der Studiengänge zu treffen? Welche Konsequenzen legen die Ergebnisse einer solchen Betrachtung nahe? Im Ergebnis werden alternative Analysen zur Bewertung von Qualität und Wirkungen der frühpädagogischen Ausbildungsangebote vorgeschlagen und begründet.

Quellen:
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Eingestellt: 03.02.11 | Erstellt: 03.02.11 | Besuche: 5660
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Abschied für immer oder auf Zeit? Internationale Migration hochqualifizierter Deutscher

Die zunehmende Zahl von Hochqualifizierten, die Deutschland den Rücken kehren, treibt Politik und Wirtschaft um. Meist wird bei diesen Analysen eine mögliche Rückkehr der Auswanderer in das Heimatland jedoch nicht berücksichtigt.Wer bleibt dauerhaft im Ausland und wer kommt wieder zurück?

Quellen:
aus Forschung & Lehre 02/2011
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Eingestellt: 06.10.10 | Erstellt: 01.09.09 | Besuche: 13152
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SWOT-Analysis bei der Entwicklung einer Hochschulstrategie

Die SWOT-Analysis ist ein verbreitetes Instrument aus der Wirtschaft, um strategische Prozesse in Gang zu setzen und eventuell notwendige Richtungswechsel vorzunehmen. Sie analysiert Stärken (strength), Schwächen (weaknesses), Chancen (opportunities) und Risiken (threads) eines Unternehmens oder einer Einrichtung und verhilft so zu einer informierten Entscheidungsgrundlage für nächste strategische Schritte. Welche Erwartungen diese Methode erfüllen kann und inwiefern Hochschulen dieses Instrument sinnvoll für eine Strategieentwicklung nutzen können beleuchtet Christian Berthold in seinem Artikel.

Quellen:
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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.12.08 | Besuche: 3619
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Institutionalisierung von Internationalisierungsstrategien an deutschen Hochschulen

Dieses Arbeitspapier beschreibt die Institutionalisierung von Internationalisierungsprozessen an deutschen Hochschulen, wie sie durch schriftliche Dokumente abgebildet wird. Im ersten Teil der Studie werden die Grundlagen der Internationalisierung des Bildungssektors vermittelt. Es erfolgt eine ausführliche Darstellung des Internationalisierungsprozesses an Hochschulen aus der Perspektive des Strategie-Controllings. Aufbauend auf bereits bestehenden theoretisch-deskriptiven Internationalisierungskonzepten werden zwei Analyseraster zur Klassifizierung / Typisierung von deutschen Hochschulen in Bezug auf die Dokumentation ihrer Internationalisierungsstrategien entwickelt. Das erste unterscheidet Hochschultypen hinsichtlich des Ausmaßes der schriftlichen Dokumentation ihrer Internationalisierungsstrategien. Das zweite Analyseraster prüft, welche Akzente der Internationalisierung sich innerhalb der Hochschulen durchsetzen und welche an den Rand gedrängt werden. Im dritten Teil der Arbeit erfolgt die Auswertung einer empirischen Untersuchung, die das CHE durchgeführt hat.

Quellen:
(= Arbeitspapier; 116)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 3305
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Wissenschaftsförderung durch Mittlerorganisationen (Felix Streiter)

2008, 532 Seiten, broschiert, 40,00 Euro (für Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes 35,00 Euro), Verlag des Deutschen Hochschulverbandes, ISBN 978-3-924066-87-1

Quellen:
In seiner Reihe »Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsrecht« veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband hervorragende Dissertationen. Band 15 gibt eine umfassende Analyse der Wissenschaftsförderung in Deutschland. Der Autor geht dabei besonders den Fragen nach der rechtlichen Situation, die zwischen Geldgeber und Gefördertem herrscht, nach. Die verfassungs-, verwaltungs- und zivilrechtlichen Grundlagen der Wissenschaftsförderung lassen einen großen grauen Bereich erkennen, der keine expliziten Lösungen anbietet. Das Fazit des Autors lässt letztendlich nur noch ein Plädoyer für die Einrichtung eines Forschungsförderungsgesetzes, das die aufgezeigten Defizite beseitigt und klare rechtliche Rahmenbedingungen schafft. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 5417
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Marketingplanung mit Plan: Strategien für ergebnisorientiertes Marketing (Ralf E. Strauß)

2008, 307 Seiten, gebunden, 39,95 Euro, Schäffer Poeschel Verlag, ISBN 978-3-7910-2552-x

Quellen:
War das Marketing früher noch eine Art Kunst, die sich allein durch Kreativität auszeichnen konnte, ist es heute zu einer angewandten Wissenschaft geworden. Unter den wachsamen Augen der Geschäftsführung, des Controllings und natürlich der Kunden und des Marktes zählt auch für das Marketing am Ende des Jahres nur, was es effektiv geleistet hat. Um zu beweisen, dass Marketing etwas leisten kann und für jedes Unternehmen wertvoll ist, muß es aber auch mess- und überprüfbar sein. Aktuelle Praxisbeispiele wie unter anderem aus dem Bereich des Online-Marketings veranschaulichen den 7-Punkte-Plan von der Planung der Planung über die Kampagnenentwicklung und -exekution bis zur Analyse und Reporting einer erfolgreichen Marketingplanung. Eine Arbeits- und Lebenshilfe nicht nur für Marketingprofis. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Eingestellt: 21.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 3787
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Dramatischer Investitionsstau: Zur prekären Finanzlage der deutschen Hochschulmedizin

An der Finanzierung der deutschen Hochschulmedizin sind Bund, Länder und die Krankenkassen beteiligt. Weil diese aber seit Jahren ihrer Verantwortung nur unzureichend nachgekommen sind, ist die deutsche Hochschulmedizin massiv unterfinanziert. Eine Analyse der prekären Situation.

Quellen:
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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 15.03.07 | Besuche: 4817
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Forschungspolitische Thesen der Forschergruppe »Governance der Forschung«: Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige öffentlich finanzierte Forschung

Die Forschung in Deutschland befindet sich insbesondere seit den 1990er Jahren in einer Finanzierungskrise. Angesichts eklatanter Ressourcenknappheit lag es nahe, nach Wegen zur Steigerung der Effizienz des Ressourceneinsatzes zu suchen. Hierzu wurden Konzepte des New Public Managements wie Outputsteuerung oder Ressourcenverteilung im Wettbewerb auf den Bereich der Hochschulen und der außeruniversitären Forschung übertragen. Diese Veränderungen hat die Forschergruppe »Governance der Forschung« untersucht und ein Governancemodell für das deutsche Forschungssystem entwickelt. Dieses Modell liegt den folgenden siebzehn Thesen zugrunde.

Quellen:
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.06 | Besuche: 5758
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Berechtigte Hoffnung auf bessere Studierende durch hochschuleigene Studierendenauswahl? Eine Analyse der Erfahrungen mit Auswahlverfahren in der Hochschulzulassung

Der Beitrag befasst sich mit empirischen Untersuchungen zu und Erfahrungen mit der Auswahl von Studierenden an deutschen Hochschulen. Entsprechend der Tendenz zur zunehmenden Profilierung von Hochschulen in Deutschland sowie der Sorge um Chancengleichheit und Gerechtigkeit beim Hochschulzugang ist es wichtig, dass Hochschulen Instrumente zur Studierendenauswahl anwenden, die diese Anforderungen berücksichtigen. Eine Vielzahl empirischer Untersuchungen zeigt jedoch, dass die den Hochschulen zur Verfügung stehenden Instrumente weder hinreichend in der Lage sind, später erfolgreiche Studierende zu identifizieren, noch Kriterien einfließen zu lassen, die der Profilbildung der jeweiligen Hochschule Rechnung tragen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 28. Jahrgang, 2006)

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