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Eingestellt: 19.02.19 | Erstellt: 31.01.19 | Besuche: 2531
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Wenn die Arbeit krank macht - Psychische Belastungen im Beruf „Wissenschaft“

Arbeit ist heute von Verdichtung und Beschleunigung gekennzeichnet. Immer größere Datenmengen müssen bearbeitet werden. Zeit- und Leistungsdruck nehmen zu. Welche Folgen haben die wachsenden psychosozialen Belastungen? Wie wirken sie sich auf die psychische Gesundheit aus?

Im Gespräch: Prof. Dr. Peter Falkai, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der
Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Fragen für Forschung & Lehre stellte Ina Lohaus.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/19
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Eingestellt: 01.04.14 | Besuche: 2434

Jahrestagung zur Charta "Familie in der Hochschule": Familienorientierung als Anspruch

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Eingestellt: 01.08.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 5515
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Neue Tätigkeitsprofile, neue Feindbilder? Karrierewege im Wissenschaftsmanagement im internationalen Vergleich

Der Aufsatz geht der Frage nach, ob in der Veränderung von Tätigkeitsprofilen im Leitungs- und Verwaltungsbereich von Hochschulen bereits die Entstehung neuer Professionen zu sehen ist. Anhand empirischer Ergebnisse wird gezeigt, dass Karrieren im Wissenschaftsmanagement europäischer Hochschulen nach wie vor doch eher zufällig entstehen. Personalrekrutierung und -entwicklung laufen entsprechend unsystematisch ab. Auch stehen sich «Wissenschaft» und «Management» häufig skeptisch gegenüber. Vor diesem Hintergrund sind die Hochschulen gefordert, sich als Arbeitgeber zu professionalisieren und durch eine verbesserte Personalpolitik auch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich das Wissenschaftsmanagement als integraler Arbeitsbereich etablieren kann.

Quellen:
Erschienen in: Patricia Gautschi, Andreas Fischer (Hrsg.): Arbeitsplatz Hochschule im Wandel. zoom Heft Nr. 3, Bern, 2013, S. 35-45
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Eingestellt: 25.07.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 3614
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Karriere mit Hochschulabschluss? Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Prüfungsjahrgangs 2001 zehn Jahre nach dem Studienabschluss

Ein abgeschlossenes Hochschulstudium gilt noch immer als beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolvent(inn)en ist tatsächlich anhaltend gering. Aber wie erfolgreich sind Akademikerinnen und Akademiker im Berufsleben? Und wonach bemisst sich beruflicher Erfolg? Ein abgeschlossenes Hochschulstudium gilt noch immer als beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolvent(inn)en ist tatsächlich anhaltend gering. Aber wie erfolgreich sind Akademikerinnen und Akademiker im Berufsleben? Und wonach bemisst sich beruflicher Erfolg?

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 10/2013
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    fh-201310.pdf
    5.09 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 16.07.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 5168
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Hochschulbildungsreport 2020

Welche Hochschulbildung benötigt Deutschland 2020? Im Dialog mit Experten aus Wirtschaft und Hochschulen, Unternehmen und der Wissenschaft wurden im aktuellen Hochschulbildungsreport des Stifterverbandes sechs wichtige Handlungsfelder identifiziert, die den analytischen Rahmen für die Beantwortung der oben genannten übergreifenden Ausgangsfragen bilden: Chancengerechte Bildung, Beruflich-akademische Bildung, Quartäre Bildung (akademische Weiterbildung), Internationale Bildung, Lehrer-Bildung sowie MINT-Bildung. In jedem dieser sechs Handlungsfelder betrachtet der Report die relevantesten Indikatoren: etwa die Studierquote von Migrantenkindern oder den Anteil männlicher Grundschullehramtsstudierender. Diese insgesamt 70 Indikatoren zeigen zunächst, wo wir in der Hochschulbildung heute stehen. Vor allem aber dienen sie dazu, objektive und messbare Ziele für das Jahr 2020 festzulegen.

Quellen:
Der Hochschulreport 2020 wurde vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft herausgegeben.
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Eingestellt: 06.06.13 | Besuche: 2731
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Zehn Jahre nach dem Erwerb der Hochschulreife. Bildungsverlauf und aktuelle Situation von Studienberechtigten des Jahrgangs 1998/99

Zehn Jahre nach Erwerb der Hochschulreife ziehen die Studienberechtigten des Jahrgangs 1998/99 eine positive Bilanz: Mehr als drei Viertel sind zufrieden mit ihrem bisherigen Bildungsweg. In besonders hohem Maße trifft dies auf die Studienberechtigen zu, die nach dem Erwerb der Hochschulreife einen akademischen Bildungsweg eingeschlagen haben: Mehr als 80 % derjenigen, die sich für ein Studium entschieden haben, beurteilen rückblickend ihren Werdegang positiv. Neun von zehn Befragten, die studiert haben, würden diesen Weg wieder gehen. Bei den Studienberechtigten, die kein Studium aufgenommen haben, würden nur rund 75 % die gleiche Entscheidung wieder treffen. Von guten oder sehr guten persönlichen Perspektiven gehen vier von fünf Befragten aus. Je höher der berufliche Abschluss, desto optimistischer werden die eigenen Zukunftsaussichten eingeschätzt.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 5/2013
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Eingestellt: 23.11.12 | Besuche: 4351

FOKUS: Beruf und Berufung - Coaching für KanzlerInnen - Erfahrungsaustausch

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Eingestellt: 23.11.12 | Besuche: 3723

FOKUS: Beruf und Berufung - Coaching für KanzlerInnen - Training

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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 6291
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en

Die vorliegende Studie untersucht die Vereinbarkeitssituationen von Familie und Beruf bei Akademiker(inne)n in den ersten zehn Jahren nach dem Studienabschluss. Wie gestaltet sich der familiär begründete Berufsausstieg und Wiedereinstieg bei Hochschulabsolvent(inn)en und welche Auswirkungen ergeben sich für die weitere Karriereentwicklung? Zur Beantwortung dieser Frage wird eine lebenslauftheoretische Sichtweise eingenommen; dabei werden sequenz- bzw. ereignisanalytische Verfahren verwendet, um die Pfadabhängigkeiten einzelner Phasen im Lebenslauf darzustellen und kausale Zusammenhänge zwischen Elternschaft und Karriereverlauf zu erfassen. Mithilfe regressionsanalytischer Verfahren und anschließender Effektezerlegung werden die Einflüsse von Familienphasen auf den beruflichen Erfolg von Männern und Frauen untersucht. Die Datenbasis ist das HIS-HF Absolventenpanel des Prüfungsjahrgangs 1997.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule 8|2012
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    fh-201208.pdf
    4.8 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.06.12 | Besuche: 7097
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Erwartungen, Entscheidungen und Bildungswege. Studienberechtigte 2010 ein halbes Jahr nach Schulabgang

Der vorliegende Bericht beschäftigt sich mit den Erwartungen, Entscheidungen und nachschulischen Bildungswegen der studienberechtigten Schulabgänger/innen des Abschlussjahrgangs 2010. Die Ergebnisse basieren auf einer von HIS mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführten repräsentativen Befragung des Abschlussjahrgangs 2009/2010 ein halbes Jahr nach Schulabgang. Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil einer dreiteiligen Längsschnittsuntersuchung: Im ersten Teil der Studie ging es um die Studien- und Ausbildungsabsichten der angehenden Studienberechtigten 2010 und die Schwierigkeiten und Probleme der Entscheidungsfindung kurz vor Schulabgang (vgl. Lörz et al. 2011a). Die vorliegende zweite Befragung – ein halbes Jahr nach Erwerb der Hochschulreife – konzentriert sich nun auf die direkt nach Schulabgang stattfindenden Entscheidungsprozesse und ersten Qualifizierungsschritte.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 5/2012
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    fh-201205.pdf
    1.54 MB | 27.05.14 ( )

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