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Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 6383
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Zuverlässig und fair. Der Kanzler der RWTH Aachen über Berufungskultur und das Gütesiegel des DHV

Die Berufung der möglichst besten Hochschullehrer ist für die Qualität der jeweiligen Universität die wichtigste Entscheidung. Wie gestaltet sich das Berufungsverfahren an einer großen Technischen Hochschule? Wo gibt es Optimierungsbedarf? Wie beurteilt die RWTH Aachen die Vergabe des Gütesiegels des Deutschen Hochschulverbandes? Fragen an den Kanzler der Universität.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 6405
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Aufstieg im System. Der „TUM Faculty Tenure Track“

Die TU München hat mit ihrem neuen Tenure Track-System deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.
Herausragenden Talenten will sie eine frühe Selbstständigkeit und die Möglichkeit einer dauerhaften Anstellung bieten. Fragen an den Präsidenten.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 6079
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Laufbahn statt Berufung? Tenure Track aus juristischer Perspektive

Die Einführung von Tenure Track-Systemen geht regelmäßig mit dem Verzicht auf eine Ausschreibung der
zeitlich nachgelagert zu besetzenden Lebenszeitprofessur einher. Der Beitrag skizziert, unter welchen gesetzlichen Voraussetzungen ein Absehen von der Ausschreibung möglich ist und welche erfassungsrechtlichen Bedenken gegen den Verzicht auf eine Ausschreibung erhoben werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 04.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 6663
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Das System muss beides zulassen. Über Tenure Track und die Berufung von externen Hochschullehrern

Die Universität Freiburg bietet Tenure Track-Stellen an und hat dafür klare Regelungen und Qualitätssicherungsverfahren entwickelt.Was sind die Erfahrungen der Universität? In welchem Verhältnis steht die Berufung über Tenure-Verfahren und die Berufung von etablierten Forschern? Fragen an den Rektor der Universität.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 9354
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"It would be a good idea“ Der US-amerikanische Tenure Track als Importmodell

„Tenure“ und „Tenure Track“ werden in einem Atemzug mit dem US-Hochschulsystem genannt. Doch an vielen US-Hochschulen ist auch beim Tenure Track längst nicht mehr alles Gold, was glänzt. Man könnte fast von einer Umkehrung der Verhältnisse sprechen: Während in Deutschland der Tenure (Track) salonfähig wird, nimmt die Zahl der kurzfristig Angestellten ohne Tenure Track-Perspektive an den US-Hochschulen zu. Aktuelle Tendenzen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 6937
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Berufungspraxis Deutschland. Ergebnisse einer aktuellen Auswertung

Seit einigen Jahren veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband Daten zu Berufungs-
und Bleibeverhandlungen. Die aktuelle Auswertung basiert auf nunmehr
1 200 Fragebögen, die von Wissenschaftlern nach Abschluss ihrer Berufungsoder
Bleibeverhandlung ausgefüllt worden sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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Eingestellt: 23.11.12 | Besuche: 4356

FOKUS: Beruf und Berufung - Coaching für KanzlerInnen - Erfahrungsaustausch

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Eingestellt: 23.11.12 | Besuche: 3740

FOKUS: Beruf und Berufung - Coaching für KanzlerInnen - Training

Veranstalter: -
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Eingestellt: 19.11.12 | Erstellt: 19.11.12 | Besuche: 5180
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HoF dokumentiert Evaluation des „Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder"

Mit dem HoF-Arbeitsbericht 6’2012 werden die Ergebnisse der Evaluation des „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder“ online und in Print-Version dokumentiert. Im Ergebnis werden dem Programm eine hohe Akzeptanz und weitere, Impulse setzende Effekte in seinen beiden Zielsetzungen (Professuren und Gleichstellungskonzepte) attestiert.

Quellen:
Das Professorinnenprogramm bietet den Hochschulen die Möglichkeit der Anschubfinanzierung für die Erstberufung von Wissenschaftlerinnen auf unbefristete W2- und W3-Professuren. Es wurde erstmals mit der Bund-Länder-Vereinbarung vom November 2007 für einen Zeitraum von fünf Jahren (bis 2012) beschlossen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern in Hochschulen zu unterstützen, die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen zu verbessern und in den Spitzenfunktionen zu steigern. Mit dem Ziel, strukturelle Verbesserungen zu initiieren, waren alle Hochschulen aufgerufen, Gleichstellungskonzepte einzureichen. Ein wettbewerblicher Mechanismus bei der Vergabe der Fördergelder für die Professuren bietet Anreize für die Entwicklung und Umsetzung qualitativ überzeugender Gleichstellungskonzepte der Hochschulen. Gleichstellungskonzepte wurden in der Förderphase 2007 bis 2012 von 152 Hochschulen eingereicht. In einem Expertinnen- und Experten-Begutachtungsverfahren wurden 124 Konzepte positiv bewertet. Die Erfolgsquote der am Programm teilnehmenden Hochschulen liegt damit bei 81,6 Prozent. Bezogen auf die derzeit ca. 240 staatlichen Hochschulen entspricht dies einer Teilnahmequote von 63,3 Prozent. Insgesamt wurden, mit Stand Dezember 2010, 260 Professorinnen-Vorhaben an 109 Hochschulen bewilligt; darunter 56 Universitäten, 48 Fachhochschulen und fünf künstlerische Hochschulen.   Die Evaluation des Programms wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) 2011/2012 am HoF durchgeführt. Evaluiert wurde die Phase der erstmaligen Implementation des Programms und dabei vor allem die kurzfristigen Effekte fokussiert. Im Ergebnis werden dem Programm eine hohe Akzeptanz und weitere, Impulse setzende Effekte in seinen beiden Zielsetzungen (Professuren und Gleichstellungskonzepte) attestiert. Die Umsetzung der Gleichstellungskonzepte und der gleichstellungsfördernden Maßnahmen an den 109 geförderten Hochschulen waren kein Gegenstand der Evaluation. Strukturelle Effekte lassen sich erst langfristig ermitteln. Laut Beschluss der GWK vom 29.06.2012 wird das „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder“ für weitere fünf Jahre (2013-2017) fortgesetzt.   Karin Zimmermann: Bericht zur Evaluation des „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder“ (HoF-Arbeitsbericht 6’2012). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2012, 53 S. ISSN 1436-3550.   Download: http://www.hof.uni-halle.de/dateien/ab_6_2012.pdf   Bestellung der gedruckten Fassung: institut@hof.uni-halle.de
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Eingestellt: 05.07.11 | Erstellt: 24.06.11 | Besuche: 9998
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Die Rufer vom Dienst

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.06.2011 (duz MAGAZIN 07/2011). Es ist das vornehmste Geschäft der Hochschule: Die Berufung von Professoren. Doch der Präsident oder Rektor kann sich nicht um jedes Einstellungsverfahren kümmern. Deshalb gibt es Berufungsmanager – mit zum Teil erstaunlichen Befugnissen und weitreichenden Aufgaben. Ein Beitrag von Bernt Armbruster.

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