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Eingestellt: 16.08.18 | Erstellt: 01.08.18 | Besuche: 2828
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Wo sich Erfolg und Misserfolg einer Hochschule entscheiden: Berufungsverfahren – Rechtsfragen und Trends

Das Thema „Berufungsverfahren“ bewegt die Hochschulen. Wettbewerb und Strategie prägen die Universitäten. Was aber sind die entsprechenden Instrumente und wie gestalten sich die rechtlichen Rahmenbedingungen? Was ist eine gute Berufungsstrategie? Und welche Erfolgsfaktoren für die Gewinnung von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern sind von Bedeutung?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/18
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Eingestellt: 09.03.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 4384
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„Made in Mainz“ - Berufungsverfahren: Von der Prozessoptimierung zum Kulturwandel

Im Rahmen des Projekts „Optimierung strategischer Berufungsprozesse“ analysiert und optimiert die Universität Mainz ihre Berufungs- und Rekrutierungsverfahren. Modell stehen dafür die Berufungsverfahren im Fachbereich Biologie. Das Projekt nimmt den Zeitraum von der Wiederzuweisung der Stelle bis ca. sechs Monate nach Dienstantritt der neuen Professorin oder des neuen Professors an der Universität in den Blick. Im Mittelpunkt steht die Erprobung neuer Konzepte.

Ein Beitrag von Dr. Kerstin Vogel und Stefanie Meyer

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
Stellenangebot
Eingestellt: 18.09.17 | Besuche: 2555

Referenten/in der Hochschulleitung (Vollzeit)

Kontakt: Prof. Dr. Birgit Schaufler
Ort: 81667 München
Web: http://www.ksfh.de Bewerbungsfrist: 06.10.17

Die Katholische Stiftungsfachhochschule München, Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts „Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern“, sucht zum 01.11.2017 oder später für das Qualitäts- und Wissenschaftsmanagement eine/einen

Referenten/in der Hochschulleitung
(Vollzeit)

Ihre Aufgabenschwerpunkte sind u.a.:

  • Unterstützung der Hochschulleitung in allen Fragen des Qualitätsmanagements und im Wissenschaftsmanagement (insbesondere Berufungsangelegenheiten)
  • Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung der (Re)Akkreditierung von Studiengängen sowie Fort- und Weiterbildungsangeboten
  • Koordination und Unterstützung interner und externer Befragungen
  • Weiterentwicklung des bestehenden Kennzahlen- und Qualitätsmanagementsystems
  • Standardisierung der hochschulinternen Datenerhebung
  • Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von professoralen Berufungsverfahren
  • Begleitung und Dokumentation der Studienangebotsentwicklung
  • Koordination der Erstellung und Novellierung von Studien- und Prüfungsordnungen
  • Unterstützung bei Bedarfserhebungen und Kapazitätsdarstellungen
  • Beratung der Fakultäten und Institute bei Fragen der Qualitätsentwicklung und –sicherung

Wir erwarten

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Geistes-, Sozial- oder Humanwissenschaften
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Qualitätsmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, Evaluations- und Akkreditierungsverfahren an Hochschulen
  • Kenntnisse und Erfahrungen mit Studienstrukturen und Hochschulpolitik
  • Sicherer Umgang mit qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden
  • Sehr gute Kenntnisse von Office-Applikationen sowie Statistiksoftware
  • Analytisches Denken und Konzeptionsstärke
  • Ein hohes Maß an sozialer Kompetenz sowie Fähigkeit zur Schnittstellen- und Teamarbeit
  • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit und Organisationsgeschick
  • Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche, die Identifikation mit den Zielen und Werten einer katholischen Hochschule und die Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem besonderen Profil

Vergütung
Die Vergütung richtet sich nach den tariflichen Bestimmungen des TV-L Entgeltgruppe 11.

Bewerbung
Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung mit vollständigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum   06.10.2017, vorzugsweise per E-Mail, an die:

 

Katholische Stiftungsfachhochschule München
Frau Prof. Dr. Birgit Schaufler
Vizepräsidentin
Preysingstraße 83
81667 München

birgit.schaufler@ksfh.de

Weitere Informationen über die Hochschule finden Sie im Internet unter www.ksfh.de

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Eingestellt: 13.09.17 | Erstellt: 01.09.17 | Besuche: 5307
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Wishful Thinking - Verbessern mehr Frauen in Berufungskommissionen die Berufungschancen?

Um den Frauenanteil bei Neuberufungen zu erhöhen, schreiben viele Landeshochschulgesetze u.a. eine bestimmte Mindestanzahl von Frauen in Berufungskommissionen vor. Lässt sich empirisch bestätigen, dass ein höherer Frauenanteil in den Auswahlkommissionen zu einem höheren Frauenanteil an den Neuberufenen führt?

Ein Beitrag von Prof. Dr. Katrin Auspurg, Prof. Dr. Thomas Hinz und Andreas Schneck

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 09/17
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Eingestellt: 10.05.17 | Erstellt: 01.05.17 | Besuche: 7092
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Anschlussfähig - Berufungen an der TU Dresden

Die TU Dresden hat mit den „Open Topic Tenure Track-Professorships“ neue Wege bei der Besetzung von Professuren beschritten. Was sind die Unterschiede zu herkömmlichen Professuren? Operiert die Universität mit Ziel- und Leistungsvereinbarungen? Einblicke in die Berufungspraxis der TU Dresden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
Artikel
Eingestellt: 30.03.17 | Erstellt: 01.03.17 | Besuche: 5711
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Berufungsverfahren - Neue verwaltungsgerichtliche Entscheidungen

In der Praxis existieren viele Streitpunkte bei hochschulischen Berufungsverfahren, so dass sehr oft Gerichte über die Rechtmäßigkeit von Berufungsverfahren zu entscheiden haben. Ein aktueller Überblick.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 03/17
Artikel
Eingestellt: 12.10.16 | Erstellt: 01.10.16 | Besuche: 7789
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Außerfachliche Qualifikationen – Assessment Center in Berufungsverfahren

Organisations- und Managementfähigkeiten werden für eine Professur immer wichtiger. An der Universität Bremen werden sie durch ein Assessment Center getestet.

Ein Interview von Forschung & Lehre mit dem Rektor der Universität Bremen Prof. Bernd Scholz-Reiter.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
Artikel
Eingestellt: 06.10.16 | Erstellt: 01.10.16 | Besuche: 6293
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Janusköpfig – Berufungsverfahren und -verhandlungen in Praxis und Recht

„Short List“ und „Fast Track“, Konkurrentenstreit, graue Verhandlungen und Zielvereinbarungen: Die Berufung von Professorinnen und Professoren in Deutschland findet in einem zunehmend wettbewerblich orientierten Recruitingverfahren statt – mit all den damit verbundenen Vor- und Nachteilen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
Stellenangebot
Eingestellt: 08.09.16 | Besuche: 2943

Universität zu Köln: Berufungsreferent/in

Kontakt: Frau RD’in Irmgard Hannecke-Schmidt
Ort: 50923 Köln
Web: http://www.uni-koeln.de Bewerbungsfrist: 04.10.16

In der Zentralen Hochschulverwaltung, Stabsstelle Berufungen der Universität zu Köln ist ab 01.12.2016 die Stelle als

 

Berufungsreferentin / Berufungsreferent

in Vollzeit (39,83 bzw. 41 Wochenstunden) unbefristet zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Einstellung als Tarifbeschäftigte/r in Entgeltgruppe 13 TV-L. Bei bestehendem Beamtenverhältnis besteht bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen die Möglichkeit der Verbeamtung in Besoldungsgruppe A13 LBesO A NRW.

 

Für die Universität zu Köln ist die Gewinnung exzellenter Professorinnen und Professoren entscheidend für ihre Weiterentwicklung in Forschung und Lehre. Die Stabsstelle Berufungen koordiniert und betreut für das Rektorat alle Phasen des Berufungsverfahrens.

 

Ihr Aufgaben- und Verantwortungsbereich:

Als Berufungsreferentin/Berufungsreferent sind Sie zuständig für die Betreuung der Berufungsverfahren von der Zuweisung der Professur bis zur Rufannahme sowie die inhaltliche Vor- und Nachbereitung der Berufungs- und Bleibeverhandlungen. Sie stehen in engem Kontakt zu den Rufinhaberinnen und Rufinhabern und sind Ansprechpartnerin/Ansprechpartner für die Mitglieder des Rektorats, die Fakultätsleitungen und die Verwaltung in allen Fragen rund um die Berufungen.

Ihr Profil:

Voraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, fortgeschrittene Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement einer Hochschule oder Forschungseinrichtung und sehr gute Englischkenntnisse. Erfahrungen im Berufungsbereich einer Hochschule sind erwünscht.

Sie zeichnen sich durch Aufgeschlossenheit und Flexibilität aus, sind es gewohnt, selbständig zu arbeiten und verstehen es, mit unterschiedlichen Bereichen des Wissenschaftsbetriebes sicher zu kommunizieren. Die besondere Anbindung der Stelle an die Hochschulleitung setzt ein hohes Maß an Loyalität voraus.

 

Unser Angebot:

Wir bieten Ihnen ein interessantes Aufgabengebiet und die Möglichkeit, an strategisch wichtiger Stelle an der Weiterentwicklung der Universität mitzuwirken. Darüber hinaus bieten wir flexible Arbeitszeiten im Rahmen eines Jahresgleitzeitkontos, umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten und die Möglichkeit, am Großkundenticket der KVB („Job-Ticket“ für den Verkehrsverbund Rhein-Sieg) teilzunehmen.

 

Die Universität zu Köln setzt sich für Diversität, Perspektivenvielfalt und Chancengerechtigkeit ein. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind besonders willkommen. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung bis zum 04. Oktober 2016 per E-Mail in einer pdf-Datei an Bewerbungen_03@verw.uni-koeln.de (Universität zu Köln, Der Kanzler, Stabsstelle Berufungen, Frau RD’in Irmgard Hannecke-Schmidt, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln). Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen Frau Hannecke-Schmidt unter der Telefonnummer 0221/470-1681 gerne zur Verfügung.

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Eingestellt: 24.03.16 | Erstellt: 24.03.16 | Besuche: 6661
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Das Zeit-Paradox

Universitäten feiern es als Erfolg: Berufungsverfahren konnten um Monate verkürzt
werden. Das vernebelt in der öffentlichen Debatte den Blick für zentrale qualitative und
strategische Mängel bei der Personalauswahl. Beobachtungen zweier Professoren.

Von Prof. Dr. Klaus Lieb und Prof. Dr. Robert Nitsch

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.03.2016 (duz MAGAZIN 4/2016)
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