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Eingestellt: 25.03.22 | Erstellt: 31.01.22 | Besuche: 1138
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Hongkong im Schwebezustand: Wie weit geht der Einfluss Chinas auf die Wissenschaft?

Seit Juli 2020 gilt in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong das neue Nationale Sicherheitsgesetz. Wie wirkt sich dieses auf die Hochschulen und Wissenschaftler vor Ort aus? Ist die akademische Freiheit in Gefahr? Der Autor hat Eindrücke von Forschenden in Hongkong gesammelt und zusammengefasst.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 2-2022
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Eingestellt: 25.11.21 | Erstellt: 19.11.21 | Besuche: 1385
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Kontrolle bis nach Deutschland

Die Kommunistische Partei Chinas übt nicht nur im eigenen Land Druck auf Wissenschaftler aus, sondern greift auch die akademische Freiheit im Ausland an. Jüngstes Beispiel: die Konfuzius-Institute.

Von Hinnerk Feldwisch-Drentrup

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 19.11.2021 (duz MAGAZIN 11/2021)
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Eingestellt: 27.09.21 | Erstellt: 31.08.21 | Besuche: 1507
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Auf Augenhöhe? Wissenschaftskooperation mit der Volksrepublik China

Durch die rasante Entwicklung der chinesischen Wissenschaft wird in Deutschland die Frage drängender, wie vor dem Hintergrund unterschiedlicher Auffassungen zu Wissenschaftsfreiheit, guter wissenschaftlicher Praxis oder dem Schutz von geistigem Eigentum eine wissenschaftliche Zusammenarbeit möglich ist. Die Autoren plädieren für einen unmittelbaren und persönlichen Dialog zwischen Wissenschaftlern beider Seiten und einen differenzierten Blick auf die Wissenschaft in China.

Dr. Anna L. Ahlers leitet die Lise-Meitner-Forschungsgruppe „China in the Global System of Science“ am MPI für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
Prof. Dr. Thomas Heberer ist Seniorprofessor für Politik und Gesellschaft Chinas am Institut für Politikwissenschaft und am Institut für Ostasienwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 9-2021
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Eingestellt: 21.09.21 | Erstellt: 21.09.21 | Besuche: 2909
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Rote Linien längst überschritten - Plädoyer für eine Neuorientierung der deutsch-chinesischen Wissenschaftskooperation

Die Rahmenbedingungen für transnationale Wissenschaftskooperationen mit China haben sich dramatisch verschlechtert. Wie offenbart sich die politische Einflussnahme des Xi-Regimes auf die Wissenschaft und wie reagieren die deutschen Akteure darauf?

Dr. Andreas Fulda ist Associate Professor an der University of Nottingham. Er ist Autor des Buchs „The Struggle for Democracy in Mainland China, Taiwan and Hong Kong. Sharp Power and ist Discontents“ (Routledge, 2020).

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 9-2021
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Eingestellt: 02.07.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 6333
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Technologie gegen den Werteverfall? - Chinas „soziales Bonitätssystem“ im Kontext der Modernisierung

Die Umwälzungen in China spielen sich vor einem gänzlich anderen historischen und politischen Hintergrund ab als in westlichen Vorläufern. Wie ist in diesem Zusammenhang das sog. soziale Bonitätssystem zu bewerten, Chinas Versuch, mit Hilfe modernster Überwachungstechnologie und künstlicher Intelligenz das Verhalten der Bürger bis eins Kleinste zu kontrollieren und zu reglementieren? Wie kommt es, dass die Regierung ihre Pläne anscheinend ohne größere Widerstände einer Gesellschaft aufoktroyieren kann?

Ein Beitrag von Prof. Dr. Björn Alpermann und Florian Thünken

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Eingestellt: 14.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 3809
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Vermittlerrolle - Das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg

Die Konfuzius-Institute sind die offiziellen Kulturinstitute der Volksrepublik China. Weltweit gibt es inzwischen mehr als 500, in Deutschland 19. Angesiedelt sind die Institute überwiegend an Hochschulen. Was sind ihre Kernanliegen und wie stehen sie zu der Kritik, die Institute vermittelten ein unkritisches Bild von China? Fragen an die Leiterinnen des Konfuzius-Instituts an der Universität Freiburg.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
Eingetragen: 14.06.18 | Besuche: 3402

Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg e.V.

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Eingestellt: 11.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 3707
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Überholen statt (nur) Nachholen? - Innovation und Moderne im China des 20. Jahrhunderts

In China herrschte lang die Vorstellung, dass je näher die Reproduktion eines Gemäldes an das Orignal heranreiche, desto höher sei das Ansehen des Gelehrten. Wie verbreitet sind Imitation und Adaption in der Technik- und Wissensentwicklung im modernen China – im Vergleich zur westlichen Kultur?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Eingestellt: 09.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 4870
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Win-win-Situation? - Die Wirtschaftspolitik Chinas und die europäische Reaktion

Chinesische, autokratisch bestimmte Wirtschaftsstrategien stehen im Kontrast zu den großen Marktfreiheiten in der Europäischen Union. Welche Ziele verfolgt die chinesische Wirtschaftspolitik und wie reagiert der Westen darauf?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Eingestellt: 07.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 4138
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Neue Ziele für eine neue Ära - Hochschulen in China

Noch finden sich chinesische Hochschulen selten auf den vorderen Plätzen der internationalen Hochschulrankings. Aber die Regierung hat ehrgeizige Pläne, das Land in eine Bildungsmacht mit weltweit anerkannten Spitzenuniversitäten zu verwandeln.

Ein Beitrag von Hannelore Bossmann und Anja Bihler

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18