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Stellenangebot
Eingestellt: 26.06.23 | Besuche: 501

Start-up Coach (m/f/d)

Kontakt: Verena Heilmeier
Ort: 85049 Ingolstadt, Donau
Web: https://jobs.b-ite.com/de/jobposting/9ff9614d8c73a13ae7c15b54d1adca2d0a564a0d0/a… Bewerbungsfrist: 14.07.23

Entrepreneurship? Founding a company? Start-up consulting? Since it's founding in 2016 the Center of Entrepreneurship (CoE) bundles the start-up activities of Technische Hochschule Ingolstadt and supports students and staff in realising their ideas under the slogan "GROW UP, START UP!".

https://www.thi.de/studium/center-of-entrepreneurship/

Your tasks

  • You plan and facilitate startup coaching sessions as well as innovation workshops independently and assist in the creation of an intellectual property (IP) policy for academic spin-offs.
  • You develop and implement a structured process for identifying and scouting high potentials for start-ups from the university, in particular from the THI's research fields.
  • You manage our digital marketplace for innovations (TH-INnovation Company).
  • You actively participate in national scientific conferences on the topic of business creation and start-ups.
  • You are part of the TH-INspire project, aiming to foster entrepreneurial competences, cultivate entrepreneurial mindsets, and nurture a start-up culture among students and employees at THI.

Your profile

  • Completed academic university studies related to entrepreneurship or innovation and technology management.
  • Experience in conducting innovation workshops and applying innovation methods (design thinking, business model canvas)
  • Enthusiasm for the topics Entrepreneurship as well as Science and Technology Transfer
  • Experience in the field of business creation and start-ups is an advantage
  • Excellent German and English language skills

What we offer

  • flexible working hours
  • homeoffice & mobile working
  • max. 30 vacation & 24 flex days
  • flat hierarchies
  • training opportunities
  • canteen & restaurant
  • secure employment relationship
  • innovative working environment
  • family friendly
  • parking on the campus

Short info

  • Contract: 40.10 h/week
  • Duration: until 30.06.2024
  • Payment: according to TV-L EG 13
  • Location: Ingolstadt
  • Application until: 14.07.2023
  • Good to know: In general, our positions are available on a part-time basis. Severely disabled applicants are given preferential consideration in the event of equal qualification. We are striven to increase the number of employed women and therefore particularly welcoming towards applications from women (Article 7(3) BayGIG).

Contact

ANR 1162

please feel free to contact
Verena Heilmeierkarriere@thi.de
+49 841 9348-5111

We look forward to you!

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Artikel
Eingestellt: 21.04.22 | Erstellt: 31.03.22 | Besuche: 2362
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Bestmöglich!? Idee und Praxis der Selbstoptimierung

Ratgeberliteratur, Coachingangebote, leistungssteigernde Substanzen oder Biohacking suggerieren, dass sich Körper und Geist immer weiter verbessern ließen. Ein Blick auf das Streben nach Selbstoptimierung – ein Phänomen auch in der Wissenschaft – aus soziologischer Perspektive.

Anja Röcke ist Gastprofessorin am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
Das Interview führte Ina Lohaus.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 4-2022
Artikel
Eingestellt: 07.07.21 | Erstellt: 31.05.21 | Besuche: 3736
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Eine ganz besondere Welt!? Zur Personalentwicklung an Universitätskliniken

Wissenschaftliches Personal an Universitätskliniken leistet Krankenversorgung, Forschung und Lehre zugleich. Ist ein solcher Arbeitsplatz attraktiv? Wie können exzellente Mitarbeitende gefunden und auch gehalten werden? Michael van Loo ist Geschäftsbereichsleiter Personal am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 06-2021
Artikel
Eingestellt: 21.06.21 | Erstellt: 31.05.21 | Besuche: 2774
0
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"Es bleibt einiges zu tun" – Personalentwicklung an Hochschulen

Die Personalentwicklung in der Wissenschaft wurde vor etwa 15 Jahren als Thema entdeckt und rückt mehr und mehr in den Fokus. Was genau bedeutet Personalentwicklung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen? Welche Ziele können sinnvoll verfolgt werden?

Professor Fred G. Becker ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal, Organisation und Unternehmungsführung, an der Universität Bielefeld.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 06-2021
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Eingestellt: 20.11.20 | Besuche: 1882

Lehrgang zum /zur KarriereberaterIn

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Eingestellt: 20.01.20 | Besuche: 1578

Lehrgang zum / zur KarriereberaterIn

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Eingestellt: 15.11.18 | Besuche: 2756

Lehrgang zum/zur KarriereberaterIn 2019

Veranstalter: -
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Eingestellt: 30.03.18 | Erstellt: 07.03.18 | Besuche: 3721
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Agiles Evaluationskonzept zur evidenzorientierten Qualitätsentwicklung in der Hochschullehre

Um die Qualitätsentwicklung von Hochschullehre umfassend evaluieren und adäquat abbilden zu können, braucht es eine konzeptionelle Planung, welche Daten und Artefakte die vielfältigen individuellen sowie organisationalen Entwicklungsprozesse aufzeigen können und wie mit diesen Daten umgegangen werden soll. Neben hochschuldidaktischen Weiterbildungsangeboten ist u. a. auch die Vernetzung von Lehrenden entscheidend für die Lehrkompetenzentwicklung. Der Einfluss des „Voneinander-Lernens“ auf die gesamte Hochschule als lernende Organisation lässt sich jedoch im Gegensatz zum individuellen Lehrkompetenzerwerb nur schwer sichtbar machen. Um die Qualitätsentwicklung in der Hochschullehre in ihrer ganzen Komplexität erfassen zu können, sind agile Datenerhebungsmethoden notwendig, welche situations- und kontextbezogen sowohl individuelle als auch institutionelle Entwicklungen und deren Zusammenhänge abbilden. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Kombination von unterschiedlichen Daten an der ETH Zürich diskutiert und kritisch hinterfragt.

Ein Beitrag von Dr. Marion Lehner und Dr. Benno Volk

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.13 / Nr.1 (März 2018)
Eingetragen: 06.02.17 | Besuche: 12147

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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 14.02.14 | Besuche: 19831
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Reflexion in Mentoringgesprächen - ein Mythos?

Reflexion gilt als zentrales Element von Mentoringgesprächen. Sie soll zwischen Praxiserfahrungen und bereits vorhandenem Wissen vermitteln und somit Kompetenzerweiterung, persönliche Entwicklung sowie professionelles Handeln unterstützen. Im Beitrag wird ein theoriebasiertes Modell vorgestellt, mit dem Mentoringgespräche analysiert werden können in Bezug auf Reflexionstiefe und die Bedeutung von Fragen für Reflexionsprozesse. 16 mit Video aufgezeichnete Nachbesprechungen von Unterricht zwischen Mentorinnen und Mentoren und Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten wurden einer pragmalinguistischen Gesprächsanalyse unterzogen. Die Studie entstand im Rahmen einer Interventionsstudie, mit der ein Modell zur Qualifizierung von Mentorinnen und Mentoren mit fachspezifischem Unterrichtscoaching erprobt wurde. Es zeigt sich, dass zumeist auf tiefen Ebenen reflektiert wird, Reflexion auf höheren Ebenen jedoch durch gezielte Fragen und durch eine Weiterbildungsintervention mit Mentorinnen und Mentoren angeregt werden kann.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
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