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Eingestellt: 22.10.14 | Erstellt: 14.10.14 | Besuche: 11939
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Strukturierte Personalauswahl

Dr. Uwe Bott ist Leiter der Personalentwicklung beim Helmholtzzentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15.  Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Vorträge der Tagung.

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Karrieremanagement bei Fraunhofer

Petra van Heek ist Referentin für Karriere- und Kompetenzmanagement bei der Zentrale der Fraunhofer Gesellschaft.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15. Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Vorträge der Tagung.

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Deutsche Karrierewege im internationalen Vergleich

Dr. Ulrike Albrecht ist Leiterin der Abteilung Strategie und Außenbeziehungen der Alexander von Humboldt‐Stiftung.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15. Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Vorträge der Tagung.

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Weiterentwicklung der Nachwuchsförderung der Max-Planck-Gesellschaft

Dr. Anke Soemer ist Referatsleiterin für Wissenschaftlichen Nachwuchs bei der MPG Generalverwaltung München.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15. Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Vorträge der Tagung.

 

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Karrierewege und Nachwuchsförderung aus Sicht der UniversitätskanzlerInnen

Albert Berger ist Bundessprecher der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15. Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Vorträge der Tagung.

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Kultur der Wertschätzung - Konstanzer Kodex für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwischen Promotion und Professur

Prof. Dr. Winfried Pohlmeier ist Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Konstanz.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15. Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Vorträge der Tagung.

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Empfehlungen von WR und HRK aus Sicht der Bundespolitik

Dr. Dorothee Buchhaas-Birkholz ist Referatsleiterin wissenschaftlicher Nachwuchs und wissenschaftliche Weiterbildung beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Statement im Rahmen der Podiumsdiskussion anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15.  Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Statements der Podiumsdiskussion und Vorträge der Tagung.

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Politische Forderungen zur Sicherung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Dr. Simone Raatz ist SPD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie Berichterstatterin für das Thema "wissenschaftlicher Nachwuchs".

Statement im Rahmen der Podiumsdiskussion anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15. Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Statements der Podiumsdiskussion und Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 22.10.14 | Erstellt: 14.10.14 | Besuche: 8258
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Perpektiven für WissenschaftlerInnen

Dr. iur. Michael Hartmer ist Geschäftsführer des Deutschen Hochschulverbands.

Statement im Rahmen der Podiumsdiskussion anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 14./15. Oktober 2014 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Gewinnen Sie einen Überblick über weitere Statements der Podiumsdiskussion und Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 30.09.14 | Erstellt: 15.09.14 | Besuche: 4178
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Was wird aus Juniorprofessor(inn)en? - Zentrale Ergebnisse eines Vergleichs neuer und traditioneller Karrierewege in der Wissenschaft

Was wird aus Juniorprofessor(inn)en? Das ist eine spannende Frage angesichts der Skepsis, die diesem neuartigen wissenschaftlichen Karriereweg seit seiner Einführung im Jahr 2002 immer mal wieder entgegenschlägt. So bemängelte erst kürzlich die Deutsche Gesellschaft für Juniorprofessur (DGJ) die beruflich unsichere Situation aktuell tätiger Juniorprofessor(inn)en (Bunia 2014). Die zu geringe Planbarkeit ist jedoch kein Alleinstellungsmerkmal dieser Berufsgruppe sondern ein Charakteristikum der wissenschaftlichen Qualifizierung in Deutschland insgesamt. Vor diesem Hintergrund hat der Wissenschaftsrat im Juli 2014 eine Reform der Karrierewege dringend angemahnt. Eine der vorgeschlagenen Maßnahmen ist, aufbauend auf der Juniorprofessur eine Tenure-Track-Professur einzuführen (Wissenschaftsrat 2014, S. 42). Diese soll sich als Bewährungsphase an Promotions- und Postdoc-Phase anschließen. Wie gut die Juniorprofessur den Boden für eine solche Weiterentwicklung tatsächlich vorbereitet hat, untersucht ein von der Hans-Böckler-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt, welches das gemeinnützige Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) gemeinsam mit dem Institut für Hochschulforschung (HoF) durchführt. Abschließende Resultate der auf insgesamt drei Jahre angelegten Untersuchung werden im Frühjahr 2015 in einem Buch publiziert. Vorab werden jedoch in diesem „Blickpunkt“ schon einmal zentrale Resultate des CHE-Teilprojekts vorgestellt. In dessen Mittelpunkt stehen die Karrierewege ehemaliger Juniorprofessor(inn)en. Diesbezügliche Daten und Einschätzungen werden einem Vergleich mit denen von Professor(inn)en unterzogen, die ihre Stelle über andere Karrierewege erlangt haben.

Ein Beitrag von SIGRUN NICKEL, VITUS PÜTTMANN und SINDY DUONG.

Quellen:
Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt

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