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Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.01.2014 (duz MAGAZIN 2/2014). Der Wissenschaftsolymp liegt jenseits des Atlantik? Allen Lobeshymnen zum Trotz sind die USA eben doch nicht jedermanns Sache. Es gibt kluge Köpfe, die sehen Deutschland weltweit an erster Stelle. Ein Liebesbrief eines amerikanischen Spitzenforschers in Göttingen. Ein Beitrag von Alec Wodtke, aus dem Amerikanischen von Georg Scholl.
Quellen:-
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duzM0214_BescheidenheitTrifftFreigeist_AW2.pdf
135.97 KB | 27.05.14 ( )
Hochschulbildung in öffentlicher Verantwortung – Erklärungsversuche für die Stabilität des deutschen Systems
In Germany, higher education is traditionally a public service and therefore publicly funded and provided by public higher education institutions. Although major reforms started more than a decade ago, this basic feature has not changed. The article tries to explore why the German higher education system remains public. It starts from an economic viewpoint. In economic theory it is argued that public funding and provision of higher education is not as efficient as the private funding and provision. Taking this into consideration, a public higher education system has to be founded on other than economic reasons. Two approaches from interdisciplinary higher education research can help to understand where the tradition of the public provision and funding in the German system is rooted and why it has proofed stable so far.
Quellen:erschienen in: diskurs. Jg. 9. Heft 1. S. 12-33. online: http://www.diskurs-zeitschrift.de/2013/09/10/ausgabe-2013-wissenschaft-am-scheideweg/
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kamm_diskurs9-1.pdf
445.9 KB | 27.05.14 ( )
Mehr Handlungsfreiheit für die Hochschulen. Fragen an den Präsidenten der HRK
Der Wandel der Hochschulen in den vergangenen Jahrzehnten hat auch die Aufgaben der Hochschulleitung, des Rektors oder Präsidenten verändert. Wie beurteilt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die gegenwärtige Situation der Hochschulleitung? Welche weiteren Veränderungen sind notwendig?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_hippler.pdf
125.88 KB | 27.05.14 ( )
Durchwachsene Leistungsbilanzen und Dauerstress: Die ostdeutschen Hochschulen unter Druck
Hochschulfusion in der Lausitz, Personalabbau an den sächsischen Universitäten, 50-Millionen-Einsparung bei den Hochschulen Sachsen-Anhalts:Auf die ostdeutschen Hochschulen kommen,
so scheint es, turbulente Zeiten zu.Wieder mal, muss man anfügen. Denn auch
die letzten zweieinhalb Jahrzehnte sind schon recht turbulent gewesen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_pasternack.pdf
88.89 KB | 27.05.14 ( )
Ein gefährliches Spiel: Hochschulen und Wissenschaft in den neuen Ländern aus ökonomischer Perspektive
Wenn das Geld knapp wird, muss gespart werden. Das ist legitim und gilt für die alten wie die neuen Bundesländer gleichermaßen. Ob aber ausgerechnet die Hochschulen die richtige Adresse sind, ist fraglich. Denn mit einem drastischen Rückbau der Hochschulkapazitäten gefährden die neuen Bundesländer nicht nur den wirtschaftlichen Aufholprozess. Sie setzen auch ihre ökonomische und gesellschaftliche Zukunft aufs Spiel.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_gischer.pdf
351 KB | 27.05.14 ( )
Die selbsterklärten Auserwählten. Wie Clubs und Kartelle der deutschen Hochschullandschaft schaden
Mit einem offenen Brief hat sich der Rektor der Universität Duisburg-Essen an die Universitätsrektorinnen und -rektoren sowie Universitätspräsidentinnen und -präsidenten in der HRK gewandt. Er kritisiert darin in ungewöhnlich scharfer Form das Entstehen von immer weiteren Hochschulverbünden. Eine Dokumentation des Textes.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
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forschung-und-lehre_6-2013_Radtke.pdf
76.3 KB | 27.05.14 ( )
Der deutsche Sonderweg in der Messung von Forschungsleistungen
Die Etablierung von Verfahren der flächendeckenden Dauerbeobachtung wissenschaftlicher Leistungen und die Publikation ihrer Ergebnisse hat das Wissenschaftssystem nachhaltig verändert. Allein die Zuweisung einer hohen Rangposition, sei es im internationalen, im nationalen oder auch im universitätsinternen Vergleich, ist eine Auszeichnung, die als Qualitätsmerkmal für die jeweilige Forschungsleistung von den Betroffenen und dem Umfeld interpretiert wird. Dass sich Universitäten, Fakultäten und die einzelnen Fächer einer systematischen Überprüfung ihrer Qualität stellen müssen, ist im Grundsatz eine gute Sache. Die schrittweise und flächendeckende Implementierung von Evaluationsverfahren hat in Deutschland sicherlich dazu beigetragen, den Dornröschenschlaf der deutschen Universitäten zu beenden. Gerade weil der Leistungsmessung aber eine so wichtige Rolle zukommt, ist es entscheidend, welche Indikatoren benutzt werden, um die Forschungsleistungen von Universitäten und außeruniversitären Einrichtungen zu messen.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 7/2013 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
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Zukunftsraum Wissenschaft. Was kommt nach der Exzellenzinitiative?
Das Auslaufen des Paktes für Forschung und Innovation sowie der Exzellenzinitiative ist Anlass, eine strategische Zukunftsperspektive für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems zu entwickeln. Bei der Umsetzung sollte sich das Wissenschaftssystem aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungsförder- und Forschungsträgereinrichtungen an der Entwicklung und den organisatorischen Bedarfen der Wissenschaft und ihrer Dynamik orientieren. Mit einer attraktiven Leitidee und einer Betonung der Leistungsseite der Wissenschaft sollte die Konkurrenz mit anderen Politikfeldern in Zeiten der Schuldenbremse offensiv aufgenommen werden. Hierfür wird ein Rahmenkonzept mit dem Titel „Zukunftsraum“ als eine mobilisierende Leitidee für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft vorgeschlagen, mit der auf dem Erreichten aufgebaut und die in Partnerschaft mit Bund und Ländern konkretisiert werden kann.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 6/2013 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
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Forschung nur an Universitäten? Amerika ist kein Vorbild
Aus der Ferne betrachtet könnte es naheliegen, die Vereinigten Staaten als Garant und Vorbild für starke
Forschungsuniversitäten anzusehen. Schaut man jedoch näher hin, zeigt sich ein differenzierteres, komplizierteres Bild der amerikanischen Forschungslandschaft.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_schreiterer.pdf
171.01 KB | 27.05.14 ( )
Kooperationen auf Augenhöhe. Zur Zukunft des Wissenschaftssystems
Die Universitäten spielen für die Zukunft der Wissenschaft und das Gemeinwesen eine zentrale Rolle.
Leider ist dies vielen nicht bewusst. Während die Banken ihre „systemische“ Bedeutung allenthalben bewusst gemacht haben, ist dies den Universitäten nicht geglückt. Umso wichtiger ist, dies immer wieder einzufordern.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_kempen.pdf
329.99 KB | 27.05.14 ( )