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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6555
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Im Kern verrottet? Eine beinahe optimistische Betrachtung zur Zukunft der deutschen Universität

Für eine Analyse der Stärken und Schwächen der deutschen Universitäten braucht es einen
selbstkritischen Blick auf das eigene Tun und einen nüchternen Blick auf die Strukturen, in denen Universitäten agieren und mit denen sie sich arrangieren müssen. Was fällt da auf? Wie kann, wie sollte das deutsche Universitätssystem weiterentwickelt werden? Eine Zwischenbilanz und eine Vision für morgen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6467
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Hochschulpolitische Metaphernlehre. Über eine DHV-Umfrage zur Kooperation im Wissenschaftssystem

Der Deutsche Hochschulverband hat Minister, Abgeordnete und Repräsentanten von Wissenschaftsorganisationen zum Verhältnis von Universitäten und außeruniversitären Forschungsorganisationen befragt. Dabei geht es auch um das Alleinstellungsmerkmal der Universität und die Finanzierungsstrukturen. Einige Schlaglichter.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5852
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Durchlässig und chancengerecht? Ein deutsch-schwedischer Vergleich

Fragt man Deutsche und Schweden zu den Aufstiegschancen im Allgemeinen und zur Betreuung kleiner Kinder im Besonderen, zeigen sich deutliche Unterschiede. Welche Leit- und Rollenbilder stehen sich dabei gegenüber? Eine aktuelle Umfrage gibt Aufschluss.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 7340
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Das System ist durchlässiger geworden. Bildungsaufstieg aus politikwissenschaftlicher Sicht

Eines der großen bildungspolitischen Schlagworte, das bei allen Parteien zu finden ist, ist „Aufstieg durch Bildung“. Dabei geht es zugleich um die Durchlässigkeit des Bildungssystems und um „Chancengerechtigkeit“. Worin gleichen, worin unterscheiden sich die Leitlinien der Parteien zu diesen Fragen? Wie ist es um die Bildung in der gegenwärtigen Gesellschaft bestellt? Fragen an einen Politikwissenschaftler.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 4457
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Professional Schools an öffentlichen Hochschulen. Reines Marketinginstrument oder strukturelle Innovation?

Eine verbindliche Definition von „Professional Schools“ gibt es noch nicht. Unter dem Stichwort gibt es in Deutschland derzeit sehr verschiedene Einrichtungen. Die Stiftung Mercator hat dies zum Anlass genommen, eine Umfrage durchzuführen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 6427
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Eine echte Erfolgsgeschichte? Soziale Mobilität in Deutschland

Um sich ein genaueres Bild der sozialen Durchlässigkeit in Deutschland zu verschaffen, reicht es nicht aus, auf die herkunftsbedingten Unterschiede beim Hochschulzugang zu blicken. Entscheidend ist auch, was sich am unteren Ende des Bildungssystems tut – oder auch nicht. Über Gewinner und Verlierer.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 11.01.13 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 3924
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Wer promoviert in Deutschland? Machbarkeitsstudie zur Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen an deutschen Hochschulen.

Wer an deutschen Hochschulen promoviert und wie die Wege zur Promotion aussehen, kann seit Jahren nur sehr bedingt beantwortet werden. Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) hat vor diesem Hintergrund drei Studien veröffentlicht, die einen neuen Überblick über das deutsche Promotionswesen geben. Die Studie „Wer promoviert in Deutschland?“ nähert sich der in den letzten Jahren entstandenen Vielfalt an Promotionsstrukturen. Insbesondere werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Doktorandenerfassung aufgeschlüsselt. Grundlage ist eine Analyse der deutschen Promotionsordnungen, Fallstudien zu deren praktischen Umsetzungen an einzelnen Universitäten sowie eine Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Studie wurde im Rahmen der Konferenz „Wer promoviert in Deutschland? Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen“ am 30. November 2012 in Berlin (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) präsentiert.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 14 | November 2012
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Eingestellt: 10.01.13 | Erstellt: 01.12.12 | Besuche: 8737
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Die Bildung der Finanzierung und ihre Forschung – oder: die forsche Finanzierung der Bildung. Hochschulfundraising und staatliche Matching Funds-Programme im internationalen Vergleich

Dieses Papier stellt aktuelle Entwicklungen im Bereich Hochschulfundraising und staatliche Matching Funds Programme vor. Der internationale Vergleich zeigt, dass vor allem solche Hochschulen im Fundraising erfolgreich sind, die über gut ausgestattete Fundraising-Abteilungen verfügen und ihre Spenden in erster Linie von Alumni und anderen Privatpersonen erhalten. Staatliche Matching Funds-Programme stellen ein wirksames Instrument zum Aufbau von Fundraising-Abteilungen und der Steigerung von Spendeneinnahmen dar. Aus der Analyse von erfolgreichen Fundraising- und Matching Funds-Programmen ergeben sich folgende Schlussfolgerungen für Deutschland: Hochschulen benötige staatliche Kapazitätsgelder, um Fundraising-Abteilungen aufzubauen. Ebenso müssen staatliche Matching Funds nicht nur Spenden für Stipendien, sondern auch für die Bereiche Forschung und Lehre fördern. Wir schlagen daher vor, das Deutschlandstipendium in ein ganzheitliches Matching Funds-Programm zu integrieren.

Quellen:
Die Reihe zu|schnitt wird herausgegeben von: Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Lehrstuhl für Strategische Organisation & Finanzierung, Prof. Dr. Eckhard Schröter, Stadt Friedrichshafen-Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und Verwaltungsmodernisierung, Prof. Nico Stehr Ph.D., Karl Mannheim-Lehrstuhl für Kulturwissenschaften
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 8728
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Deutschland holt auf. Junge Spitzenforscher kehren zurück

Die USA sind nach wie vor das
attraktivste Zielland deutscher Nachwuchswissenschaftler. Nicht wenige von
ihnen verabschiedeten sich von Deutschland auf lange Zeit oder auf Dauer. Dieser
Talentschwund scheint dem Gestern anzugehören, das geht zumindest aus
einer aktuellen Studie des German Academic International Netzwerk (GAIN) hervor.
Das GAIN-Netzwerk hat das Ziel, deutsche Wissenschaftler in Nordamerika
bei ihrer eventuell geplanten Rückkehr nach Deutschland zu unterstützen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 9365
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"It would be a good idea“ Der US-amerikanische Tenure Track als Importmodell

„Tenure“ und „Tenure Track“ werden in einem Atemzug mit dem US-Hochschulsystem genannt. Doch an vielen US-Hochschulen ist auch beim Tenure Track längst nicht mehr alles Gold, was glänzt. Man könnte fast von einer Umkehrung der Verhältnisse sprechen: Während in Deutschland der Tenure (Track) salonfähig wird, nimmt die Zahl der kurzfristig Angestellten ohne Tenure Track-Perspektive an den US-Hochschulen zu. Aktuelle Tendenzen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013

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