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Eingestellt: 05.05.14 | Erstellt: 25.04.14 | Besuche: 9931
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Vom „Lousy Product“ zum Erfolgsmodell. Wie sollten MOOCs gestaltet werden?

Die Massive Open Online Courses sind in aller Munde und werden als erfolgversprechende Lehr- und Lernform gefeiert. Insbesondere sollen auf diese Weise auch bildungsferne Schichten besser erreicht werden. Doch halten heutige MOOCs diese Versprechen? Welchen Ansprüchen muss professionelle Online-Lehre in dieser Form genügen?

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14   Ergänzend zu diesem Beitrag können Sie sich im zweiten Download-Dokument über die Auswertung des "VLC-MOOC Linguistics 201 – The Structure of English" informieren.
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Eingestellt: 06.02.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 6777
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Im Blickpunkt: Die schlafende Revolution. Zehn Thesen zur Digitalisierung der Hochschullehre

Im vergangenen Jahrzehnt hat sich unser Kommunikationsverhalten nachhaltig verändert: das Internet fungiert in vielen Alltagssituationen nicht zuletzt dank mobiler Endgeräte als globaler Wissensspeicher. Eine neue Generation von jungen Menschen ist als ‚Digital Natives’ mit der zeitlich und räumlich nahezu uneingeschränkten Verfügbarkeit von Wissen sozialisiert. Soziale Netzwerke spielen dabei eine zentrale Rolle – im täglichen Leben wie beim Lernen: im Internet gespeicherte Informationen werden nicht nur passiv abgerufen, sondern fortlaufend geteilt, kommentiert und weiterentwickelt. Das Internet ist somit zu einem Möglichkeitsraum nahezu uneingeschränkter wechselseitiger Kommunikation, aber auch der Wissenserzeugung, des Wissensaustauschs und damit des informellen Lernens geworden. […] Das CHE hat Potenziale und Konsequenzen der Digitalisierung akademischer Bildung einer umfassenden Analyse und Bewertung unterzogen. Die folgenden zehn Thesen sind das kondensierte, auf dem „Education Innovation Circle“ am 10. und 11. Oktober in Berlin mit ausgewiesenen Experten diskutierte und hier für den öffentlichen Diskurs aufbereitete Ergebnis dieser Arbeit.

Quellen:
CHE Thesenpapier
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Eingestellt: 06.11.13 | Erstellt: 01.10.13 | Besuche: 6822
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Die digitale (R)evolution? Chancen und Risiken der Digitalisierung akademischer Lehre

Computer, Tablets und Smartphones sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Über das Internet, Social Media und eine Vielzahl interaktiver Anwendungen haben die digitalen Medien unser Arbeits- und Privatleben in den vergangenen Jahren tiefgreifend verändert. Doch während Amazon den Handel oder iTunes die Musikindustrie förmlich revolutioniert haben, sind unsere Hochschulen von den Folgen der zunehmenden Digitalisierung noch weitgehend „verschont“ geblieben. [...]
Vieles deutet aber darauf hin, dass uns auch in der Bildung ein „digitaler Tsunami“ bevorsteht. Dafür sprechen nicht nur der bei Netzen und Geräten erreichte technologische Fortschritt sowie die entsprechenden Erwartungen der an die Schulen und Hochschulen strömenden „digital natives“. Es geht auch um die Qualität der Lehre: Denn in Zeiten, in denen in Deutschland die Hälfte eines Jahrgangs eine Hochschulzugangsberechtigung erwirbt, tritt auch verstärkt die Unterschiedlichkeit der Lernenden zu Tage.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 174
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Eingestellt: 06.11.13 | Erstellt: 01.11.13 | Besuche: 6830
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Wissenschaft, Medien und Recht - Anmerkungen zu einem problematischen Verhältnis

Der Gebrauch von digitalen Medien in der Hochschullehre verunsichert viele Hochschullehrer. Ein Problemaufriss.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2013
Veranstaltung
Eingestellt: 26.08.13 | Besuche: 2972

MOOCs and beyond - Chancen, Risiken und Folgen digitaler Bildungsangebote für die deutsche Hochschullandschaft

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 7431
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Weniger erzählen, mehr lehren. Vorlesungen in Zeiten von YouTube

Die Digitalisierung und weltweite Vernetzung bietet nach Meinung einer wachsenden Zahl von Lehrenden viele Möglichkeiten, die Lehre an den Hochschulen zu verändern und zu optimieren.
Ein Beispiel einer Ergänzung der Lehre mittels des Internetportals YouTube.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 23.09.09 | Besuche: 6462
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Digitalisierung der Hochschule - Prozessorientierte Einführung eines integrierten Campus Management Systems zur Optimierung der studenten- und mitarbeiterorientierten Service Prozesse

Wie gestaltet sich ein zeitgemäßer Organisationsprozess an Hochschulen? Wie kann die Universität den Anforderungen der Studentinnen und Studenten an Informationsflüsse entsprechen? Wie werden Abläufe in der Verwaltung optimiert und erleichtern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Tagesgeschäft? Prof. Dr. Müller stellt das Integrierte Campus Management System der bps business process solutions GmbH vor.

Quellen:
Zusammenarbeit Prof.Dr. Arno Müller und Dr. Andreas Bruhns von der bps business process solutions GmbH
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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 16.06.09 | Besuche: 7601
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KU.Campus –Das Campus-Management-System der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt auf der Basis von CLX.Evento

Immer mehr Hochschulen führen ein Campus-Management-System ein. In dem Zusammenhang stellt sich die Frage, welches System am besten auf die Individualität und Komplexität einer Hochschule ausgerichtet ist. Am Beispiel der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zeigt dieser Vortrag den Einführungsprozess eines Campus-Management-Systems, angefangen vom Auswahlverfahren über die systemtechnische Realisierung bis hin zum aktuellen Entwicklungsstand.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 16.06.09 | Besuche: 6242
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Komplexität und Wandel – Erfahrungen und Erkenntnisse aus Campus-Management-Einführungsprojekten

Faktoren wie Bologna, Hochschulautonomie, steigernder Wettbewerb, Steigerung der Studierenden- und Prüfungszahlen (und viele mehr) sind Anreize für Hochschulen, ein Campus-Management-System zu implementieren. Die Einführung eines Campus-Management-Systems soll mit anderen Worten die traditionell gewachsenen lose gekoppelten, dezentral organisierten Informationssysteme an Hochschulen ersetzen, um beispielsweise Verwaltungsprozesse im Umfeld von Forschung und Lehre zu optimieren. Jedoch wird die Einführung eines Campus Management Systems von den unterschiedlichen Interessen und Vorbehalten der Statusgruppen (Studierenden, Lehre, Administratoren) begleitet, die diesen Organisationswandel dynamisieren oder behindern können. Falk Fetzer referiert in seinem Vortrag die Erfahrungen und Erkenntnisse, die er mit der Einführung von Campus-Management-Projekten gemacht hat.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)

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