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Eingestellt: 02.02.21 | Besuche: 714

DrittmittelreferentIn (w/m/div)

Kontakt: recruiting@diw.de
Ort: 10117 Berlin
Web: https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.406832.de&refno=FIN-1-21 Bewerbungsfrist: 05.03.21

Die Serviceabteilung Finanzen vereint die Bereiche Rechnungswesen, Beschaffung, Drittmittel und Controlling und bietet interne Dienstleistungen für den Vorstand, die MitarbeiterInnen sowie die Gäste des Instituts an. Die Abteilung entwickelt innovative Instrumente zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit des DIW Berlin und setzt sie um. Dabei sorgt der Bereich Rechnungswesen für den reibungslosen Ablauf aller finanztechnischen Prozesse. Der Bereich Beschaffung kümmert sich um alle Beschaffungs- und Vergabevorgänge des Instituts. Der Drittmittelbereich betreut die Drittmittelprojekte von der Antragsphase bis zur Endabrechnung. Der Bereich Controlling verantwortet die Budgetplanung und das interne Berichtswesen, berät bei operativen Maßnahmen und bereitet strategische Entscheidungen vor. Die Abteilung verwaltete im Geschäftsjahr 2019 ein Budget von 32,4 Mio €, davon wurden 11,9 Mio € durch Drittmittelprojekte erwirtschaftet.

Die Serviceabteilung Finanzen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

DrittmittelreferentIn (w/m/div)

Aufgaben:

  • Fachliche Leitung und Steuerung des Bereichs der Drittmittelverwaltung
  • Abschließende Prüfung von Projektverträgen und -bewilligungen
  • Laufendes Finanz- und Vertragscontrolling der Projekte
  • Mitwirkung beim Jahresabschluss sowie beim internen und externen Berichtswesen für den Drittmittelbereich
  • Abruf und Überwachung der institutionellen Zuwendungen

Anforderungen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Betriebswirtschaftslehre möglichst mit Schwerpunkt Finanzen/Controlling
  • Umfassende Kenntnisse und mehrjährige Erfahrungen in Projektsteuerung und –management von Drittmittelprojekten
  • Gute Kenntnisse im Steuerrecht, im Vertragsrecht sowie im Haushaltsrechts für das Land Berlin und den Bund
  • Erfahrungen mit den Bewilligungsbedingungen einschl. der Nebenbestimmungen sowie mit den Abrechnungsvorschriften der verschiedenen Drittmittelgeber (z.B. Europäische Kommission, DFG, Stiftungen, Bundes- und Landesministerien, AnBest-Projektförderung)
  • Sicherer Umgang mit der Software MACH C/S und Web 2.0 einschl. MACH BI oder vergleichbarer ERP-Software sowie Erfahrungen mit den Aufgaben einer Fachadministration
  • Gute englische Sprachkenntnisse

Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 11 TVöD. Die Stelle ist unbefristet.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.

Bitte bewerben Sie sich online bis zum 5.3.2021 unter Angabe der Kennziffer FIN-1-21.

Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de. Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie unter recruiting@diw.de.

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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Eingestellt: 08.01.21 | Besuche: 582

Referatsleiter*in „Nationale Forschungsförderung“

Kontakt: Dr. Katja Barth
Ort: 24118 Kiel
Web: http://www.uni-kiel.de Bewerbungsfrist: 25.01.21

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist das wissenschaftliche Zentrum Schleswig-Holsteins und versteht sich als Universität verbundener Wissenschaftskulturen mit einer ausgeprägten Forschungsorientierung. Mehr als 2000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und rund 450 Professuren bilden ca. 27.000 Studierende aus. Insgesamt beschäftigt die CAU rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterund ist eine der größten Arbeitgeberinnen der Region.
Das Referat Forschungsförderung National unterstützt dieses Profil und berät Wissenschaftler*innen bei der Vorbereitung und Durchführung von Forschungsprojekten.

Hierfür suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine*n Referatsleiter*in „Nationale Forschungsförderung“
Die Besetzung erfolgt unbefristet in Vollzeit.
Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Eingruppierung bis zu Entgeltgruppe 14 TV-L.

Die Leitung des Referats „Nationale Forschungsförderung“ --innerhalb des Servicezentrums Strategie, Forschung und integrierter Transfer --umfasst insbesondere Personalführung, Forschungsförderung, Beratung von Wissenschaftler*innen der CAU Kiel, Drittmittelverwaltungsowie Unterstützung der Abteilungs-und Universitätsleitung.

Die Aufgabenbereiche sind:

  • Leitung des Referats Nationale Forschungsförderung mit zwei Sachgebieten; Antragsberatung und Vertragsmanagement sowie Drittmittelverwaltung
  • Forschungsförderung und Weiterentwicklung der Beratungsangebote für Wissenschaftler*innen über nationale Fördermöglichkeiten, Begleitung von Anträgen in der Verbundforschung inkl. Koordination und Abstimmung mit anderen Ressorts innerhalb der Zentralen Verwaltung
  • konzeptionelle Begleitung, Umsetzung und Weiterentwicklung der Instrumente der internen Forschungsförderung
  • Weiterentwicklung und Standardisierung bestehender Prozesse, auch in den Sachgebieten; Ausbau der Kontakte zu nationalen Förderorganisationen; konzeptionelle Weiterentwicklung elektronisch unterstützter Arbeitsprozesse (e-akte)
  • Unterstützung der Abteilungsleitung und des Präsidiums durch Aufbereitung von Informationen und Datenanalyse, Berichterstattung zu forschungsrelevanten Daten, Erstellung von Entscheidungsvorlagen für das Präsidium insbesondere den Vizepräsidenten für For-schung
  • Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen bei der Umsetzung von Anforderungen der Förderer bzw. der Vertragspartner.

Erwartete Qualifikationen:

  • erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent)
  • nachgewiesene Erfahrung in der Personalführung unterschiedlich qualifizierter Beschäftigter, Fähigkeit zur Motivation von Arbeitsgruppen, Moderations-und Konfliktlösungskompetenz
  • einschlägige Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement insbesondere mit komplexen Hochschulstrukturen
  • Erfahrungen in der Antragsberatung und Drittmittelverwaltung sowie Kompetenzen im Auslesen von rechtlichen Rahmenbedingungen und Richtlinien des Antragswesens
  • professioneller Kommunikationsstil, sehr gute Englischkenntnisse, hohe Sensibilität im Umgang mit Wissenschaftler*innen, Servicebewusstsein
  • effiziente Arbeitsweise, Entscheidungs-und Innovationsfreude sowie Teamfähigkeit und Belastbarkeit

Die CAU will den Anteil an weiblichen Beschäftigten in herausgehobenen Positionen erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Die Universität setzt sich für die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ein. Daher werden schwerbehinderte Bewerber*innen bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 25.01.2021 an Marita Lenz mlenz@uv.uni-kiel.de im PDF-Format (ein Dokument max. 5 MB) einzureichen. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Katja Barth, Tel.: 0431-880-3050, kbarth@uv.uni-kiel.de

Artikel
Eingestellt: 13.11.18 | Erstellt: 02.11.18 | Besuche: 2041
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Mit einem Bein im Knast

Für Fördermittel von Bund, Ländern, Kommunen und Europäischer Union gelten strenge Regeln. Wer gegen sie verstößt, muss nicht nur mit Rückforderungen rechnen – sondern im Extremfall sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen.

Von Dr. André-M. Szesny, LL.M., auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisierter Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück

Quellen:
Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 9/2018, S. 18-21, www.wissenschaft-und-management.de
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Eingestellt: 19.05.17 | Besuche: 3589

Beschäftigte/r in der Verwaltung für den Servicebereich Forschung

Kontakt: Frau Möckel (Tel.: +49 (0)30 314-25389, E-Mail: eve.moeckel@tu-berlin.de)
Ort: 10587 Berlin
Web: http://www.tu-berlin.de Bewerbungsfrist: 16.06.17

Das Referat VC Servicebereich Forschung informiert, berät und unterstützt die Wissenschaftler/innen der TU Berlin in allen Fragen der Forschungsförderung und in der Beantragung von Drittmitteln. Der Servicebereich Forschung bewirtschaftet außerdem die eingeworbenen Drittmittel der TU. Darüber hinaus unterstützt und berät das Referat die Vizepräsidentin für Forschung, Berufung und Nachwuchsförderung in der Forschungs- und Entwicklungsplanung.

Beschäftigte/r in der Verwaltung - Entgeltgruppe 12 TV-L Berliner Hochschulen
Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich

Zentrale Universitätsverwaltung - Abteilung V Forschung - Servicebereich Forschung
Kennziffer: ZUV-240/17 (besetzbar ab 01.09.2017 / befristet bis 30.06.2019 / Bewerbungsfristende 16.06.2017)

Aufgabenbeschreibung:

  • Controlling der Drittmittelbewirtschaftung
  • Ansprechpartner/in für das Forderungsmanagement
  • Umsetzung und Auslegung rechtlicher Vorgaben bei Vertragsabschlüssen und Beschaffung, z. B. EU-Gemeinschaftsrahmen, nationales und EU-Vergaberecht
  • Betreuung von neuberufenen Hochschullehrenden
  • Pflege des Web-Informationsangebots "A-Z"
  • Durchführung von internen Weiterbildungsveranstaltungen zur Drittmittelbewirtschaftung
  • Erarbeiten und Umsetzung von Prozessvereinfachung: Mitwirkung bei der Konzeption elektronisch unterstützter Verfahrensabläufe

Mitwirkung bei der SAP-Einführung

  • Formulierung der Anforderungen an die neue Software im Aufgabenbereich
  • Durchführen von Tests
  • Entwurf von Schulungsunterlagen und Übungen
  • ggf. Durchführung von Schulungen und Trainings im Referat

Vertreter/in der Grundsatzsachbearbeiterin VC2, unter anderem:

  • Grundsatzangelegenheiten
  • finanztechnische und verwaltungsmäßige Beratung und Unterstützung der Fachgebiete der TUB bei der Einwerbung und Abwicklung von Drittmittelprojekten
  • Prüfung von Verträgen von Dritten

Weitere Informationen zur Stelle erteilt Ihnen Frau Möckel (Tel.: +49 (0)30 314-25389, E-Mail: eve.moeckel@tu-berlin.de).

Erwartete Qualifikationen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Fachhochschulstudium (Diplom/Bachelor) vorzugsweise Wirtschaftsjurist/in/Betriebswirt/in oder Verwaltungswirt/in/Verwaltungsbetriebswirt/in oder verwandte kaufmännische Fachrichtung mit Bezug zur öffentlichen Verwaltung
  • sehr gute haushaltsrechtliche, steuerrechtliche, allgemeine Verwaltungskenntnisse und gründliche Kenntnisse des allgemeinen Vertragsrechts und Vergaberechts
  • ausgeprägtes Servicebewusstsein
  • Fähigkeiten zum flexiblen und kreativen Umgang mit sich ändernden hochschulinternen und mittelgeberbedingten Rahmenbedingungen
  • Organisationsfähigkeit, sicheres Auftreten, hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit, Führungskompetenz, Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit; sicher Umgang mit Internet und gängigen Office-Programmen, ausgeprägte Fähigkeit, sich in spezielle Software schnell einzuarbeiten, Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau, gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift

wünschenswert:

  • einschlägige Erfahrungen mit Verwaltungsabläufen in einer Hochschule
  • einschlägige Erfahrung in der Implementierung neuer Software im Forschungsbereich
  • SAP-Erfahrung
  • weitere Sprachkenntnisse können von Vorteil sein

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen bevorzugt per E-Mail in einem einzigen PDF-Dokument an christin.kaemmer@tu-berlin.de oder schriftlich an die Technische Universität Berlin – Der Präsident –, Zentrale Universitätsverwaltung, Referat VC Forschungsservice, Herr Dr. Ahlswede, Sekr. VC 01, Fraunhoferstraße 33-36, 10587 Berlin.

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Aus Kostengründen werden die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt. Bitte reichen Sie nur Kopien ein.

Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter
http://www.personalabteilung.tu-berlin.de/menue/jobs/

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Eingestellt: 13.11.14 | Besuche: 4444

Wissenschaftliche/-r Koordinator/-in des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung

Kontakt: Professor Dr. Ulrich Trautwein
Ort: 72072 Tübingen
Web: http://www.hib.uni-tuebingen.de/offene-stellen Bewerbungsfrist: 28.11.14

Am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung der Eberhard Karls Universität Tübingen

ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche Koordinatorin/Wissenschaftlicher Koordinator
(100%, TV-L 13)

Die Stelle ist zunächst auf fünf Jahre befristet, eine Verlängerung wird angestrebt.

Unser Institut gehört national und international zu den führenden Zentren für Empirische Bildungsforschung. In einem neu ausgestatteten Gebäude, das direkt an die historische Altstadt Tübingens angrenzt, untersuchen wir in einem interdisziplinären Team mit mehr als 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Determinanten gelingender Lehr-Lern-Prozesse. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.hib.uni-tuebingen.de

Der/die Stelleninhaberin unterstützt den Direktor und den Vorstand des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung bei der Koordination der wissenschaftlichen Arbeiten des Instituts. Zum Aufgabenfeld gehören u.a. a) die strategische Positionierung und Weiterentwicklung des Instituts am Wissenschaftsstandort Tübingen, b) die Koordination in der Planung und Durchführung empirischer Studien, c) die Organisation und Strukturierung des Wissenschaftsmanagements, d) die nationale und internationale Vernetzung, e) die Abstimmung mit der Hochschulleitung sowie Drittmittelgebern sowie f) die interne und externe Kommunikation. Dabei arbeitet die wissenschaftliche Koordinatorin/der wissenschaftliche Koordinator eng mit der wissenschaftlichen Koordination der Graduiertenschule LEAD (www.lead.uni-tuebingen.de) sowie der Geschäftsführung des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung zusammen.

Vorausgesetzt werden ein sehr guter Studienabschluss bzw. eine sehr gute Promotion, sehr gute Englischkenntnisse, hohes organisatorisches Geschick, große kommunikative Kompetenz, Teamfähigkeit sowie eine hohe Einsatzbereitschaft. Erwünscht sind Erfahrungen im Bereich des Hochschul- oder Forschungsmanagements, bisherige Tätigkeiten mit Personal- und Finanzverantwortung sowie eine inhaltliche Nähe zur Empirischen Bildungsforschung.

Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen inkl. Lebenslauf und Zeugniskopien richten Sie bitte elektronisch an:

Prof. Dr. Ulrich Trautwein
Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung
Europastraße 6
72072 Tübingen
Email: ulrich.trautwein@uni-tuebingen.de

Bewerbungsschluss ist Freitag, der 28. November 2014.

Artikel
Eingestellt: 20.04.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 4734
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Funding conditions for research and transparency, some experiences in the Netherlands

External funding is an important topic in the Netherlands. In the financial field, some experience has been gained in the sphere of regulations, accounting and quality control. Measures are inspired by the desire to simplify financial transactions and to reduce red tape. In this paper some insight is given in the prevailing funding techniques in the Netherlands: how government funds are allocated to universities, and what rules govern the funding process. The importance of an efficient control mechanism is also discussed, giving attention to the measures implemented to guarantee the quality of the funded (research) output. The paper concludes with some recommendations, so that the Dutch experience might be used by other countries as an example of good practice.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 2/2011
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