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Eingestellt: 14.07.15 | Erstellt: 27.05.15 | Besuche: 8618
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"Ich fühle mich zehn Jahre weiser" - studentische Beteiligung in zentraler E-Learning-Beratung

Die aktive Beteiligung der Studierenden wird an der Stabsstelle eLearning der Ruhr-Universität Bochum (RUB) groß geschrieben. Seit Bestehen der campusweit agierenden E-Learning-Einrichtung im Jahr 2005 engagieren sich Studierende im zentralen E-Learning-Team "RUBeL" außerordentlich bei der Gestaltung und Durchführung von E-Learning-Formaten. Zum einen birgt die studentische Beteiligung Innovationspotenziale aufgrund einer "studentischen Sicht der Dinge auf elektronisch gestützte Lehre", zum anderen ist die beratende Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden sehr bedarfsorientiert und niedrigschwellig möglich. Neben einer Vielzahl anderer Maßnahmen erscheint uns dieser Weg optimal, um technologiegestützte Lehre in der Hochschule zu implementieren. Die Konsumentinnen und Konsumenten und somit Nutznießenden der E-Learning-Produkte sind an vielen Stellen bei der Erzeugung mitbeteiligt und bringen diesen Konzepten somit einen hohen Akzeptanzgrad entgegen.

Ein Beitrag von Anika Kneiphoff und Holger Hansen

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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Eingestellt: 17.06.15 | Erstellt: 27.05.15 | Besuche: 8162
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E-Learning-Strategie an der Universität Duisburg-Essen - mehr als ein Artefakt?

In den vergangenen 15 Jahren gab es in Duisburg-Essen zahlreiche Einzelinitiativen zum E-Learning, die bottom-up entstanden sind. Bedarfe der Qualitätsentwicklung und Flexibilisierung der Studienstrukturen angesichts größerer und diversifizierter Studierendenkohorten haben zur Entwicklung einer top-down-gesteuerten, hochschulweiten E-Learning-Strategie geführt, die finanziell, technisch und didaktisch unterfüttert wird. Die Ziele und ersten Schritte der Implementation sowie erste dabei gemachte Erfahrungen werden vorgestellt. Dem Anspruch nach soll die Strategie perspektivisch auch die Tiefenstruktur der Hochschulorganisation mit ihren Prinzipien und Werten erreichen - und mehr als ein Artefakt sein.

Ein Beitrag von Julia Liebscher, Dr. Anke Petschenka, Dr. Holger Gollan, Sandrina Heinrich, Prof. Dr. Isabell van Ackeren und Dr. Christian Ganseuer

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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Eingestellt: 04.06.15 | Erstellt: 27.05.15 | Besuche: 6192
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Was sagen die Studierenden zur E-Learning-Strategie der Hochschule?

E-Learning an der Hochschule bedarf einer Strategie. Dies scheint unumstritten und heutzutage eine Notwendigkeit. Zunehmend stellt sich aber die Frage, wie dies die Studierenden sehen. In dieser Arbeit stellen wir kurz den Prozess der Strategieentwicklung einer Universität dar und bringen diesen mit einer parallel dazu durchgeführten Studierendenumfrage in Zusammenhang. Die Auswertung zeigt, dass Studierende vermehrt Online-Inhalte einfordern und dass E-Learning für sie ein klares Qualitätsmerkmal in der Hochschullehre ist.

Ein Beitrag von Martin Schön, Walther Nagler und Dr. Martin Ebner

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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Eingestellt: 02.06.15 | Erstellt: 27.05.15 | Besuche: 6672
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Es funktioniert doch - Akzeptanz und Hürden beim Blended Learning

Die Integration neuer Lernformen und Lerntechnologien in die Lehrpraxis verläuft nach Einschätzung von Bildungsexpertinnen und -experten am aussichtsreichsten mittels Blended Learning. Dazu ist die Neugestaltung bestehender Lernangebote meist unerlässlich, doch diese ist aufwändig: Lehrpersonen müssen neue Kompetenzen der Medienverwendung erwerben, die nicht selten fern der gewohnten Lehrerfahrungen liegen, und Studierende erhalten Aufgaben des selbstbestimmten Lernens zugewiesen, auf die sie unterschiedlich gut vorbereitet sind. E-Learning kann die Modernisierung der Lehre unterstützen, doch erfolgt dies nicht automatisch. Ausgehend von einem Modell nachhaltiger Implementation des E-Learning befasst sich dieser Artikel mit Lehr- und Lernerfahrungen in Blended­Learning-Angeboten der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, diskutiert Rückmeldungen von Lernenden und Lehrenden und wirft einen Blick auf Chancen und Grenzen der Weiterentwicklung von E-Learning und Hochschulstrategie.

Ein Beitrag von Dr. Laura Polexe, Dominik Tschopp und Beat Mürner

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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Eingestellt: 02.06.15 | Erstellt: 09.06.15 | Besuche: 11373
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Studieren und Publizieren. Beiträge aus Theorie und Praxis zu einer modernen Form von Wissenschaftskommunikation

hg. v. Leila Bargmann / Ioannis Charalambakis [=Schriften Andreas C. Hofmann]

Im Wintersemester 2005/06, also vor nunmehr fast zehn Jahren ging ›Aventinus. Die Histo­rische Internetzeitschrift von Studierenden für Studierende‹ ans Netz und wurde im Jahre 2010 mit neuer Technik und neuem Konzept zu »aventinus. Studentische Publikations­plattform Geschichte« umstrukturiert. Andreas C. Hofmann begleitete das aus der Fach­schaft Geschichte der LMU München hervorgegangene Projekt von Anfang an: Von 2005 bis 2009 brachte er seine hochschulpolitische Expertise bei der Firmierung und Weiter­entwicklung des Projektes ein. Seit 2010 stand er dem Portal schließlich als Geschäfts­führender Herausgeber vor und war zusammen mit Waltraud Künstler (München) maßgeblich an der zeitgleich stattfindenden Neukonzipierung beteiligt.

Andreas C. Hofmann sah Studentisches Publizieren allerdings nie als einen wissen­schafts­kommunikativen Spielplatz für Studierende an. Vielmehr war er während seiner Amtszeit stets bestrebt, es als vollwertigen Teil wenn nicht gar neue Version von Wissen­schafts­­kommu­nikation zu etablieren. Die vorliegende Schriftensammlung bietet daher eine Auswahl der seit 2010 aus seiner Feder erschienenen Beiträge. Sie reichen von Erörterungen Studentischen Publizierens (Artikel 6, 7 u. 8) über populärwissenschaftliche Auseinandersetzungen (Artikel 5) bis hin zu wissenschafts- und lerntheoretischen Abhandlungen (Artikel 1, 2, 3 u. 4). „Studieren und Publizieren“ beschreibt auf eine pointierte Art und Weise den roten Faden, an welchem sich die im Abschnitt Theorie vorgelegten Artikel orientieren.

Auf dem Feld des Studentischen Publizierens war Andreas C. Hofmann allerdings nicht nur aktiv, sondern auch produktiv. Die Aufsatzsammlung bietet ferner eine Auswahl der seit 2004 erschienen Publikationen aus seiner Zeit als Student und Promovend. Diese entstanden vor allem im Kontext der Tätigkeit als studentische Hilfskraft, Fachschafts- und Studierenden­vertreter sowie Stipendiat. Er deckte hierbei alle drei Unterbereiche Studentischen Publizierens ab, wie sie nach Sandra Hofuehs (Friedrichshafen) differenziert werden. Die im Abschnitt Praxis bereitgestellten Artikel reichen daher von wissenschaftlichem Studentischen Publizieren (Artikel 15 u. 11) über journalistisches Studentisches Publizieren (Artikel 9, 10, 13 u. 14) bis hin zu organisationalem Studentischen Publizieren (Artikel 12 u. 16).

Die Beiträge stehen jeweils im PDF-Format zum Download zur Verfügung, wobei online verfügbare Titel aus Gründen der Persistenz in PDF konvertiert wurden. Für die Genehmigung zum Nachdruck bedanken wir uns bei: Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V., L.I.S.A. - Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, Bayerische Volksstiftung, Arbeitskreis Forum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, Redaktion H-Soz-u-Kult, Studierendenvertretung der LMU München.

Ein Verzeichnis der Schriftensammlung mit begleitenden Erläuterungen steht zur Verfügung unter http://www.aventinus-online.de/collectanea.

Die Sammlungsherausgeber:
Leila Bargmann und Ioannis Charalambakis

Vollständige bibliographische Aufnahme:
Andreas C. Hofmann: Studieren und Publizieren. Bei­träge aus Theorie und Praxis zu einer modernen Form von Wissen­schafts­kommunikation, hrsg. v. Leila Barg­mann / Ioannis Charalambakis, München / Wuppertal / Berlin 2015 (=aventinus collectanea. Schriften­sammlung der Studentischen Publikations­platt­form Geschichte), http://www.aventinus-online.de/collectanea

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Eingestellt: 09.04.15 | Besuche: 2713

5. DINI-Zukunftswerkstatt "Seamless Learning - Ansätze in Hochschulen"

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 11.11.14 | Besuche: 4115

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für den Bereich E-Learning im Praxissemester

Kontakt: Dr. Jutta Walke, juttawalke@uni-muenster.de
Ort: 48153 Münster
Web: http://www.uni-muenster.de/lehrerbildung Bewerbungsfrist: 02.12.14

In der Abteilung Praxisphasen des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ist zum nächst möglichen Zeitpunkt die Stelle

 

einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/
eines wissenschaftlichen Mitarbeiters

 

für den Bereich E-Learning im Praxissemester zu besetzen. Die Arbeitszeit beträgt zurzeit 39 Stunden und 50 Minuten wöchentlich. Die Stelle ist derzeit gem. TzBfG für 2 Jahre befristet; eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt. Die Eingruppierung erfolgt je nach Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 13 TV-L.

 

Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und mit annähernd 10.000 Lehramtsstudierenden eine der größten lehrerausbildenden Universitäten des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Umsetzung des Praxissemesters als einem zentralen Element der Lehrerbildungsreform in Nordrhein-Westfalen ist eine der Hauptaufgaben des Zentrums für Lehrerbildung.

 

Aufgabengebiet:

 

§  Entwicklung und Umsetzung von Best-Practice-Konzepten zum Einsatz von E-Learning im Praxissemester in Abstimmung mit den beteiligten Fächern und Fachbereichen

§  Beratung von Lehrenden und Studierenden beim Einsatz von E-Learning-Instrumenten

§  Entwicklung eines Konzepts für die Evaluation von E-Learning-Formaten

§  Wissenschaftliche Lehre in Anlehnung an das Arbeitsfeld

 

Voraussetzungen:

 

- abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium

- umfassende Kenntnisse und Erfahrungen zum Einsatz von E-Learning in der Lehre

- gute Kenntnisse und Erfahrungen verschiedener E-Learning-Instrumente, z. B. Moodle und Adobe Connect

- gute Kenntnisse von universitären und schulischen Prozessen sowie der universitären Gremienarbeit

- Kommunikative Kompetenz, Teamfähigkeit, analytische Kompetenz

 

Die WWU Münster tritt für die Geschlechtergerechtigkeit ein und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an.

Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ist grundsätzlich zu prüfen, ob die Stelle auch mit Teilzeitkräften besetzt werden kann.

 

Bei Fragen steht Ihnen die Leiterin der Abteilung Praxisphasen, Frau Dr. Jutta Walke, gerne zur Verfügung (Tel.: 0251/83-32510; E-Mail: juttawalke@uni-muenster.de).

 

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte, gerne per E-Mail, unter Angabe des Stichworts „E-Learning Praxissemester“ bis zum 02.12.2014 an die

 

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Zentrum für Lehrerbildung

z. Hd. Dr. Jutta Walke

Hammer Str. 95

48153 Münster

 

E-Mail: jobszfl@uni-muenster.de

 

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Stellenangebot
Eingestellt: 31.10.14 | Besuche: 1566

Universität Rostock: Projektmitarbeiter/in für Qualitätsmanagement mit dem Schwerpunkt E-Learning

Kontakt: -
Ort: 18051 Rostock
Web: - Bewerbungsfrist: 14.11.14

An der Universität Rostock, in der Stabsstelle für Hochschul – und Qualitätsentwicklung, ist vorbehaltlich der Mittelzuweisung zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30.09.2016 die folgende Stelle zu besetzen:
 

Projektmitarbeiter/in für Qualitätsmanagement mit dem Schwerpunkt E-Learning
(EG 13 TV-L, Vollzeitbeschäftigung, befristet)

Aufgabengebiet:
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes „Qualität garantieren. Professoren, Studierende und Dienstleister im Dialog für eine forschungs- und kompetenzorientierte Lehre“ werden derzeit über 60 Teilprojekte zur Erhöhung der Studienqualität umgesetzt. In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Informatik sollen durch die/den Stelleninhaber/in die im Umfeld des Projektes entstandenen Initiativen im Bereich E-/ und Blended Learning systematisiert und inhaltlich gebündelt, didaktisch und technologisch begleitet sowie im Hinblick auf ihre nachhaltige Umsetzbarkeit evaluiert werden. Dazu gehört neben der didaktischen und medientechnischen Beratung der  Projektbeteiligten ganz wesentlich die Entwicklung, Abstimmung und Implementierung hochschulweiter Qualitätsstandards für digitales Lernen und Lehren. Die eigenständige Konzeption computerbasierter Lehr-Lernangebote wird ebenso erwartet wie die Übernahme von Koordinations- und Vernetzungsaufgaben sowie der Aufbau und die Pflege von Kooperationen inner- und außerhalb der Universität Rostock.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Staatsexamen oder vergleichbarer Abschluss)
  • gründliche Anwendungserfahrung im Umgang mit Lernplattformen
  • studienplanerische bildungswissenschaftliche und hochschuldidaktische Kenntnisse
  • Erfahrungen im Wissenschafts- und Projektmanagement
  • hohe Medienkompetenz sowie kreativer Umgang mit neuen Medien im Bildungskontext
  • ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten und Verhandlungssicherheit
  • hohe Integrations- und Teamfähigkeit
  • sichere Deutschkenntnisse und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

außerdem sind erwünscht:

  • Interesse an Hochschulentwicklung und Kenntnis von Hochschulstrukturen
  • Erfahrungen in der Lehre

Wir bieten:

  • eine vielfältige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einer traditionsbewussten, aber dennoch innovativen, modernen und familienfreundlichen Universität in einer lebendigen Stadt am Meer
  • Arbeitsverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
  • Vollzeitbeschäftigung/Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung Entgeltgruppe 13 TV-L/13 Ü bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen

Weitere Hinweise:
Die Stelle ist nicht teilzeitfähig.
Die Befristung des Arbeitsverhältnisses richtet sich nach § 2 Abs. 2 WissZeitVG.
Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter oder gleichgestellter Menschen sind uns daher willkommen. Bewerbungen von Menschen anderer Nationalitäten oder mit Migrationshintergrund begrüßen wir.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen, die Sie bitte bis spätestens 14.11.2014 unter Angabe der Ausschreibungsnummer D 189-14 (mit Angabe der E-Mail-Adresse und Telefonnummer) an uns senden. Im Fall der schriftlichen Bewerbung bitten wir Sie, uns lediglich Kopien sowie einen ausreichend frankierten Rückumschlag einzureichen, andernfalls werden Ihre Unterlagen nicht zurückgesandt. Bewerbungen per E-Mail bitte nur im PDF-Format als eine Datei an dezernat.personal@unirostock.de senden.
Bewerbungs- und Fahrkosten können vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen werden.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:
Stabsstelle für Hochschul und Qualitätsentwicklung: Frau Dr. Korinna Strobel, Tel. 0381/498-1240
Fakultät für Informatik: Frau Prof. Dr. Alke Martens, Tel. 0381/498-7641
Personalservice. Frau Julia Richter, Tel. 0381/498-1291

Postanschrift:
Universität Rostock
Dezernat Personal- und Personalentwicklung
D 18051 Rostock

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Eingestellt: 24.06.14 | Erstellt: 24.04.14 | Besuche: 6088
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eGeo-Riddle - videounterstützte eExkursionen zur Physischen Geographie

Der Artikel zeigt neue multimediale Kommunikationswege und Lernstrategien für eine moderne Hochschullehre auf, wie Vorlesungsinhalte aus der Physischen Geographie mit Hilfe von eExkursionen ortsbezogen vermittelt werden und für mobile Endgeräte digital abrufbar gemacht werden können. E-Learning wird mit praktischer Exkursionsarbeit und multimedialer Umweltbildung vor Ort verknüpft und dient als Baustein für mobile und flexible Lernprozesse. Das Konzept bietet ein nachhaltiges und zusätzliches Lehrangebot von und für Geographiestudierende im Gelände. Es ist auf alle Vorlesungsinhalte mit einem räumlichen Bezug übertragbar.

Ein Beitrag von Elisa Mara Michel, Tanja Decrouppé und Jochen Wiesner

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.3 (April 2014)
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Eingestellt: 16.06.14 | Erstellt: 24.04.14 | Besuche: 7438
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Digitale Medien im Wandel der Bildungskultur - neues Lernen als Chance

Neue Lernformen wie selbstreguliertes Lernen und Lerntechnologien wie die Einbindung online-gestützter Videos werden im didaktischen Diskurs mit der Entwicklung einer neuen Lernkultur in Verbindung gebracht. Diese Arbeit wirft einen theoretisch fundierten Blick auf den Forschungsstand zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre und den dadurch entstehenden vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung innovativer Lernszenarien. Digitale Medien unterstützen unter anderem den flexiblen Ablauf individueller Lernprozesse, erleichtern die Einbindung neuer Lernformen in formale Bildungsangebote und fördern selbstreguliertes Lernen. Hierfür sind allerdings neben dem Nutzen auch gewisse Hemmnisse zu berücksichtigen. Um das Potential digitaler Medien optimal zu nutzen, muss ein tiefgreifender Wandel der Bildungskultur stattfinden.

Ein Beitrag von Dr. Laura Polexe und Beat Mürner

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.3 (April 2014)
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