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Eingestellt: 21.08.18 | Besuche: 2079

Personal und Organisation

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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 06.06.07 | Besuche: 5537
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Eignungsfeststellungsverfahren und Studienerfolg: Können Eignungskriterien den Studienerfolg prognostizieren?

Gegenstand der vorliegenden Studie ist die wissenschaftliche Begleitung der Erprobung neuer Modelle des Hochschulzugangs, der sog. Eignungsfeststellungsprüfungen, die in Bayern mit der am 2. März 2002 in Kraft gesetzten Verordnung zur Eignungsfeststellung von den Hochschulen für einzelne Studiengänge beantragt werden konnten. Sie wurde im Auftrag des Bayerischen Landtags erstellt. Zentrales Thema ist die Tauglichkeit der Verfahren und der dabei verwendeten Eignungsindikatoren zur Rekrutierung geeigneter Studienanfänger. Im Einzelnen geht es darum, ob mit den in den Verfahren angewandten Eignungsindikatoren tatsächlich diejenigen Bewerber ausgewählt werden, die das Studium erfolgreich absolvieren, erfolgreicher als ihre Vorgänger, die ohne Eignungsfeststellungsprüfung das Fach ihrer Wahl studieren konnten; ob dadurch tatsächlich die Studienabbruch- und Fachwechselhäufigkeit gesenkt, die Studienzeiten auf das Normalmaß zurückgeführt werden; aber auch, ob interessierter und motivierter Nachwuchs für das Fach gewonnen werden kann.

Quellen:
(= Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, Monographien; 75 [N.F.])
Artikel
Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 01.06.06 | Besuche: 4167
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Auswahl- und Eignungsfeststellungsverfahren beim Hochschulzugang in Deutschland und ausgewählten Ländern

Die seit einigen Jahren auf der hochschulpolitischen Agenda stehenden und mancherorts bereits praktizierten hochschuleigenen Verfahren der Auswahl und Eignungsfeststellung von Studierenden bedeuten für die Hochschulen einen Zuwachs an Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser ist aber an einen personellen, zeitlichen, sächlichen und organisatorisch-administrativen Aufwand gebunden, der zusätzlich bewältigt werden muss. Strategien, die auf die zügige und breite Implementierung von hochschuleigener Auswahl abzielen, sind deshalb auf die Verfügbarkeit valider, praktikabler und effizienter Auswahlverfahren angewiesen, deren Qualität durch entsprechende Evaluationsbefunde im In- und Ausland nachgewiesen werden kann. Ein wichtiger erster Schritt hierfür ist eine Orientierung verschaffende Übersicht über bereits existierende Vorgehensweisen. Im Anschluss werden die Forderungen nach Einführung von hochschuleigenen Auswahlverfahren in den aktuellen hochschulpolitischen Kontext gestellt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden dargestellt; die einzelnen Verfahren werden systematisiert, kategorisiert und kommentiert. Die Studie schließt mit Vorschlägen und konkreten Empfehlungen.

Quellen:
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