Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 23.08.13 | Erstellt: 01.02.12 | Besuche: 3456
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Projektionen von Arbeitsangebot und -nachfrage nach Qualifikation und Beruf im Vergleich. Schwerpunktthema zum Bericht „Bildung und Qualifizierung als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands“

Das NIW hat aktuelle Projektionen zur Entwicklung des Arbeitsmarktes insbesondere von Hochqualifizierten untersucht, um die z.T. sehr unterschiedlichen Ergebnisse auch vom methodischen Ansatz her zu vergleichen. Dabei wird deutlich, wie sensibel die Ergebnisse auf verschiedene exogene Parameter reagieren. Maßgeblicher Faktor für die Entwicklung des Arbeitsangebots ist die demographische Entwicklung: So betrug die Einwohnerzahl Deutschlands im Jahr 2010 rund 81,5 Mio. Personen und wird bis 2030 voraussichtlich um -5,1 % auf 77,4 Mio. zurückgehen. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter wird um -15,5 % sinken. Inwieweit dadurch das Arbeitsangebot für einzelne Einsatzbereiche, also nach Qualifikationen und Berufen, beeinflusst wird, ist Gegenstand verschiedener umfangreicher Projektionen, die in einer Schwerpunktstudie für die EFI diskutiert und ausgewertet werden. Es ist festzustellen, dass überwiegend die in der Vergangenheit beobachteten strukturellen Entwicklungen von Arbeitsangebot und -nachfrage einfach fortgeschrieben werden.

Quellen:
Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 03 - 2012
Artikel
Eingestellt: 22.08.13 | Erstellt: 13.03.13 | Besuche: 8087
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Teilziel der Lissabon-Strategie und der Strategie Europa 2020.

Untertitel: Abschlussbericht zum 3% - Ziel der Lissabon-Strategie 2000 bis 2010 und Sachstandsbericht zum 3% - Ziel der Strategie Europa 2020. Bericht an die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern.


Mit der Lissabon-Strategie hatten sich die Mitgliedstaaten der Europäischen Union das ehrgeizige Ziel gesetzt, Europa bis zum Jahr 2010 „zum wettbewerbsfähigsten, dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ wachsen zu lassen. Dieses Ziel ist eng mit Investitionen für Forschung und Entwicklung verbunden: Deshalb sollten die FuE-Ausgaben bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gesteigert werden. Das 3%-Ziel wurde unverändert auch in die Strategie Europa 2020 übernommen.

Quellen:
GWK-Heft 31. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-31-Lissabon-Strategie-2013.pdf.
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Artikel
Eingestellt: 14.08.13 | Erstellt: 02.05.13 | Besuche: 5909
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Hochschulpolitik der Zukunft

Die beiden Münchener Universitäten konnten im vergangenen Jahr in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative erneut mit ihren Zukunftskonzepten überzeugen und dürfen sich weiterhin zum erlesenen Kreis der Eliteuniversitäten in Deutschland zählen. An fast sämtlichen weiteren Universitäten im Freistaat werden Exzellenzcluster oder Graduiertenschulen gefördert. Auch an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften nimmt das Thema Forschung eine wichtige Rolle ein.

Quellen:
Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung Sonderheft 2013 „Das deutsche Wissenschaftssystem im Wettbewerb“
Artikel
Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 6712
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Folgt dem Aufbruch der Abbau? Die Hochschulen in den neuen Ländern seit der Wende

Nach der dramatischen und weltbewegenden friedlichen Revolution
der DDR-Bürger wurden Politik,Wirtschaft und Wissenschaft neugestaltet. Die Hochschulen wurden von Institutionen,
die im Dienste einer Ideologie standen, zu Stätten der freien Forschung und Lehre. Wie gestaltete sich dieser Neuaufbau?
Wie stellt sich die Situation der Wissenschaft in den neuen Ländern heute dar?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
Artikel
Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6543
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Im Kern verrottet? Eine beinahe optimistische Betrachtung zur Zukunft der deutschen Universität

Für eine Analyse der Stärken und Schwächen der deutschen Universitäten braucht es einen
selbstkritischen Blick auf das eigene Tun und einen nüchternen Blick auf die Strukturen, in denen Universitäten agieren und mit denen sie sich arrangieren müssen. Was fällt da auf? Wie kann, wie sollte das deutsche Universitätssystem weiterentwickelt werden? Eine Zwischenbilanz und eine Vision für morgen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
Artikel
Eingestellt: 12.03.13 | Erstellt: 01.02.13 | Besuche: 5306
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

FuE-Aufwendungen der Wirtschaft mit Rekordsteigerungen. Beschäftigung in vielen Branchen immer noch unter Vorkrisenwert

Die aktuelle Ausgabe der facts befasst sich mit den wichtigsten Ergebnisse der FuE-Erhebung von 2011. Der Wirtschaftssektor in Deutschland hat im Jahr 2011 50.327 Mio. Euro für interne Forschung und Entwicklung ausgegeben. Damit wurden gleich mehrere bemerkenswerte Resultate erzielt. Zum einen wurde erstmals die Summe von 50 Mrd. Euro überschritten und damit ein neues Allzeithoch aufgestellt. Zum anderen war die Steigerungsrate von 7,2 % die höchste der letzten zwölf Jahre. Erwähnenswert ist auch, dass die Unternehmen mehr Geld für FuE ausgegeben haben als sie selbst vor einem Jahr noch angegeben haben. Der von den Unternehmen im Rahmen der FuE-Erhebung 2010 prognostizierte Wert für 2011 wurde um gut 2 % übertroffen. Ebenso wurde beim FuE-Personal mit 349.546 Vollzeitäquivalenten (FTE) ein neuer Höchststand erreicht. Damit sind 3,7 % mehr Menschen in FuE beschäftigt als noch 2010.

Quellen:
facts. Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik gGmbH im Stifterverband (Februar 2013)
Artikel
Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 27.02.13 | Besuche: 5298
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands

Die Expertenkommission Forschung und Innovation legt mit dem Jahresgutachten 2013 aktuelle Analysen, Bewertungen und Empfehlungen zur Gestaltung des deutschen Forschungs- und Innovationssystems vor. Deutschlands F&I-Politik kann auf wichtige Erfolge verweisen, die ihr international hohe Anerkennung verschafft haben. Deutschland hat das Drei-Prozent-Ziel für die nationale FuE-Intensität im Jahr 2011 fast erreicht. Forschung und Innovation deutscher Unternehmen haben einen erheblichen Beitrag zur Stabilität des deutschen Arbeitsmarkts und zu anhaltenden Exporterfolgen geleistet. Wissenschaft und Hochschulen profitieren von den Maßnahmen der letzten Jahre.

Quellen:
EFI Gutachten 2013. Die Mitglieder der Expertenkommission Forschung und Innovation sind Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner, Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. (Vorsitzender), Prof. Dr. Alexander Gerybadze, Prof. Dr. Monika Schnitzer, Prof. Dr. Christoph Böhringer und Prof. Dr. Patrick Llerena.
Veranstaltung
Eingestellt: 16.01.13 | Besuche: 2191

Tagung: Perspektiven der Akademischen Personalentwicklung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.02.12 | Besuche: 10252
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Deutsche Wirtschaft steigert FuE-Anstrengungen nach der Krise

Die deutsche Wirtschaft hat 2010 46,9 Mrd. Euro für interne Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dabei handelt es sich um die FuE-Aktivitäten, die die Unternehmen im eigenen Haus durchführen. Hinzu kamen noch Forschungsaufträge in Höhe von 10,9 Mrd. Euro. Nach Schätzungen des Stifterverbandes sind davon rund 4,2 Mrd. Euro an Hochschulen, Forschungsinstitute oder das Ausland geflossen, Aufträge im Wert von 6,7 Mrd. Euro wurden wiederum an Unternehmen vergeben. Die internen FuE-Aufwendungen sind damit um gut 3,7 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Damit ist der positive Trend, der sich im letzten Jahr trotz Auswirkungen der Krise bereits abzeichnete, deutlich spürbar geworden. Demgegenüber sind die externen FuE-Aufwendungen um gut 3 % gesunken. Allerdings zeigt sich bereits seit vielen Jahren, dass die externen Aufwendungen deutlich stärkeren Schwankungen ausgesetzt sind als die internen Aufwendungen. Oftmals sind es sehr kurzfristige Einflüsse auf einzelne Unternehmen, die sich hier widerspiegeln.

Quellen:
facts. Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik gGmbH im Stifterverband (Februar 2012)
Artikel
Eingestellt: 22.11.12 | Erstellt: 15.06.12 | Besuche: 6627
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2012. Bericht der Bundesregierung an den Nationalrat gem. § 8 (2) FOG über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich

Der Österreichische Forschungs- und Technologiebericht 2012 widmet sich als Regierungsbericht gemäß § 8 (2) FOG vorwiegend den aktuellen nationalen und internationalen forschungs- und technologiepolitischen Herausforderungen durch Analysen aktueller Entwicklungen und Trends, Darbietung umfangreichen Datenmaterials zu Forschung und Entwicklung sowie zu speziellen Schwerpunktthemen. Im März 2011 beschloss die Bundesregierung eine Strategie für Forschung, Technologie und Innovation „Potenziale ausschöpfen, Dynamik steigern, Zukunft schaffen: Der Weg zum Innovation Leader“ mit dem Ziel, Österreich bis 2020 zu einem der innovativsten Länder der EU zu machen. Der kürzlich gefeierte Jahrestag ist Grund genug, sich die ersten Ergebnisse und die Fortschritte Österreichs, national und international, näher anzusehen. Beiträge dazu sind Analysen der Stellung Österreichs in den aktuellen Innovationsrankings und ihre Bewertung, ein In-Beziehung-Setzen mit den Handlungsfeldern der FTI-Strategie sowie die Umsetzung.

Quellen:
Der FTB erscheint in Abstand von drei Jahren als Regierungsbericht über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich, in den Zwischenjahren als Bericht der drei forschungsrelevanten österreichischen Ressorts BMWF (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) und BMWFJ (Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend).   Der Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2012 ist in deutscher Sprache unter http://www.bmwf.gv.at/uploads/tx_contentbox/FTB_2012.PDF sowie in englischer Sprache unter http://www.bmwf.gv.at/uploads/tx_contentbox/FTB_2012_en.pdf online verfügbar.
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.

Seiten