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Die Einführung der Trennungsrechnung macht es für Hochschulen und Forschungseinrichtungen erforderlich, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation. Dieser Vortrag gibt sowohl eine grundlegende Einführung über die Voraussetzungen und Konsequenzen der Trennungsrechnung sowie über den Umgang der Hochschulen mit den neuen Anforderungen, die mit der Trennungsrechnung einhergegangen sind.
Quellen:»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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2009-06-25EU-TrennungsrechnungEinfhrung_mitAnhang.pdf
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BNE-Indikatoren im Hochschulmanagement
Output oder Outcome: Woran bemisst sich der Erfolg einer Hochschule? Dieser Beitrag diskutiert die Frage nach den Indikatoren,die aktuell genutzt werden, um den Erfolg einer Hochschule abzubilden, und regt an, Bildung für nachhaltige Entwicklung – kurz BNE – als einen Bestandteil einer »erfolgreichen« Hochschule anzusehen.
Quellen:Präsentation am 20.02.2009 auf dem Workshop »BNE-Indikatoren« der FU Berlin
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HIS_BNE_2009_02_19_Berlin.pps
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Kompetenzen von Absolventinnen und Absolventen traditioneller und reformierter Studiengänge
Werden die reformierten Studiengänge dem Anspruch, Schlüsselkompetenzen zu fördern, gerecht? Wie haben sich Studienqualität und didaktische Gestaltung im Vergleich zum traditionellen Studium verändert? Hilde Schaeper geht diesen Fragen nach, skizziert dabei den Einfluss von Merkmalen der Lehrqualität, der Didaktik und der Studiengestaltung auf den Kompetenzstand der Studierenden und bietet einen Vergleich des selbstberichteten Kompetenzniveaus von Absolventinnen und Absolventen traditioneller und reformierter Studiengänge.
Quellen:4. Tagung des Netzwerks Absolventenstudien, Freiburg, 11./12. Oktober 2007
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2007-10-12_Vortrag_Schaeper_Freiburg.pdf
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Bildung und Ausbildung für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Der Beitrag gibt auf Basis einer Vollerhebung einen umfassenden Überblick und eine systematische Darstellung über Studienangebote und Forschungseinrichtungen zum Thema Nachhaltigkeit. Zusätzlich thematisiert der Beitrag anhand einer Delphi-Befragung von Experten aus dem Hochschulbereich (z. B. Hochschulforschung, Hochschulpolitik) gewünschte und erwartete Entwicklungen im Hochschulsektor.
Quellen:Vortrag auf der Verantstaltung Nachhaltigkeit in Hochschulen, 18. bis 20. Juni 2008 in Darmstadt
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HIS-Vortrag_19_06_2008_Gerhard_de_Haan.pdf
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Die Hochschule als nachhaltiger Lern- und Arbeitsort
Mit der gesellschaftlichen Forderung nach nachhaltiger Entwicklung entstehen für Hochschulen neue Herausforderungen, die sich um drei Eckpunkte drehen: Gerechtigkeit, Integration verschiedener Dimensionen, Partizipation. Die Implementierung und Integration von Nachhaltigkeit an Hochschulen betrifft sowohl die Gestaltung universitärer Lehre als auch die Gesamtorganisation. Im Vortrag werden nationale und internationale Beispiele für Nachhaltigkeitsansätze an Hochschulen referiert.
Quellen:Implementierung von Nachhaltigkeit in Hochschulen Veranstaltung von HIS und der TU Darmstadt vom 18. bis 20. Juni 2008 in Darmstadt
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HIS-Vortrag_18_20_06_2008_Adomssent.pdf
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Profilbildung oder Erfüllung einer gesellschaftlichen Verantwortung? Wege zur Umsetzung nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen
Im Vortrag wird am Fallbeispiel der Leuphana Universität Lüneburg die nachhaltige Entwicklung als normativer Bezugspunkt der Hochschulentwicklung und Profilbildung thematisiert. Der in diesem Vortrag vorgestellte Nachhaltigkeitsansatz impliziert sowohl eine Organisations- als auch eine gesellschaftsorientierte Perspektive.
Quellen:Implementierung von Nachhaltigkeit in Hochschulen Veranstaltung von HIS und der TU Darmstadt vom 18. bis 20. Juni 2008 in Darmstadt
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HIS-Vortrag_19_06_2008_Nachhaltige_Entwicklung_Albrecht.pdf
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Stand der Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen
Der Vortrag thematisiert die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung für Hochschulen. Diese ist geprägt von einem Wechselspiel zwischen der Hochschule und ihrer Umwelt und umfasst die Bereiche Forschung, Lehre, Betrieb, Lebenswelt und Transfer.
Quellen:HIS-Vortrag, 18.06.2008 auf der Veranstaltung »Implementierung von Nachhaltigkeit an Hochschulen« in Darmstadt.
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HIS_Vortrag_Joachim_Mueller_nachhaltigkeit_pdf.pdf
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Rekrutierung an deutschen Hochschulen: Werbemaßnahmen gegen rückläufige Studierendenzahlen
Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt die Rentenversicherungsträger, den Arbeitsmarkt und viele andere Bereiche des öffentlichen Lebens vor neue Herausforderungen. Dass auch deutsche Hochschulen vom demografischen Wandel betroffen sein werden, zeichnet sich bereits ab. In den letzten Jahren registrierten vor allem ostdeutsche Regionen einen Schwund der Studierenden, der das wirtschaftliche Gleichgewicht an den dortigen Einrichtungen ins Schwanken zu bringen droht.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-Rekrutierung.pdf
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Regionale Cluster bringen Innovationen und Wachstum: Auf die Umsetzung der technologischen Revolutionen kommt es an
Zwei Tendenzen zeichnen sich am Anfang des 21. Jahrhunderts ab: Die demografische Entwicklung wird ab 2015 in der Bundesrepublik Deutschland eine drastische Verringerung der Erwerbstätigenzahlen herbeiführen. Sind damit gravierende Einschnitte in das wirtschaftliche Wachstum und damit in den bisher hohen Lebensstandard verbunden? Zum anderen erleben wir zwei technologische Revolutionen: in der Informationstechnologie und in der Biotechnologie. Schaffen sie es, sollte ihre Umsetzung in Innovationen gelingen, den Produktivitätsschub zu erzeugen, der das wirtschaftliche Wachstum hochhält? Ein Schlüsselfaktor zur schnellen Umsetzung sind regionale Cluster als Brutstätten für Innovationen. Sie werden zunehmend vom Staat gefördert. Das ist die Aussage einer Studie im Rahmen der Ludwigsburger Gespräche (Oppenländer 2007).
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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3-08-Regionale-Cluster.pdf
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Personalentwicklung junger Forschender: Nachwuchsförderung an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft
Der jüngst erschienene Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses identifiziert die »Karriereentwicklung inner- und außerhalb von Wissenschaft und Forschung« als zentralen Reformbereich. Hierfür bedarf es innovativer Lernszenarien in kooperativer Gestaltung der Hochschule und der Wirtschaft. Diese dürfen jedoch keinesfalls außer acht lassen, dass die Ausbildung der Forschungskompetenz nach wie vor das prioritäre Qualifikationsmerkmal der Promotion ist. Den Mehrwert einer über die Forschungsqualifikation hinausgehenden Förderung zeigt das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft prämierte Modellprojekt »Personalentwicklung junger Forschender zu internationalen Führungskräften inner- und außerhalb der Hochschule« des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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3-08-PE.pdf
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