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Eingestellt: 03.12.20 | Erstellt: 20.11.20 | Besuche: 3455
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Ein bisschen selbstbewusster

Die EU-13-Staaten hinken bei Forschung und Innovation den EU-15-Staaten hinterher. Ihre Politiker setzen auf Geld aus EU-Töpfen zur Lösung des Problems. Doch die Wissenschaftler wollen etwas anderes: an ihrer Leistung gemessen und ernst genommen werden.

Von Annick Eimer

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 20.11.2020 (duz MAGAZIN 11/2020)
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Stellenangebot
Eingestellt: 03.11.17 | Besuche: 1795

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Kontakt: Annett Müller, Tel.: +49 2461 61 96775
Ort: 52428 Jülich
Web: http://www.fz-juelich.de Bewerbungsfrist: 24.11.17

Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförder­programme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich "Neue Materialien und Chemie" (NMT) unter anderem das Programm "Vom Material zur Innovation". Im Rahmen dieses Programms fördert der Bund die Entwicklung neuer Werkstoffe zu verschiedenen Anwendungsfeldern wie zum Beispiel Umwelt, Ressourcenschonung und Elektromobilität (insbesondere Batterie).

Verstärken Sie diesen Bereich als

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Ihre Aufgaben:

Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus der Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen in dem oben genannten Programm des BMBF, insbesondere zu den Themenschwerpunkten Werkstoffe und Nanotechnologie inklusive der erforderlichen Prozesstechniken. Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen, und die fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung in der Werkstoffforschung und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMBF bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.

Ihr Profil:

Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Werkstoffwissenschaften, Chemie, Verfahrenstechnik oder Physik. Eine Promotion ist wünschenswert. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.

Unser Angebot:

  • Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
  • Umfangreiches Weiterbildungsangebot
  • Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund

Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 24. November 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-267.

Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: +49 2461 61 96775

www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere

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Stellenangebot
Eingestellt: 03.11.17 | Besuche: 1669

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Kontakt: Annett Müller, Tel.: +49 2461 61 96775
Ort: 52428 Jülich
Web: http://www.fz-juelich.de Bewerbungsfrist: 24.11.17

Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförder­programme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir in dem Geschäftsbereich "Bioökonomie" (BIO) unter anderem das Programm "Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030". Mit diesem Programm legt die Bundesregierung die Grundlagen für die Vision einer nachhaltigen biobasierten Wirtschaft. Zum Aufbau einer wissensbasierten Bioökonomie werden fünf prioritäre Handlungsfelder gesetzt: weltweite Ernährung sichern, Agrarpro­duktion nachhaltig gestalten, gesunde und sichere Lebensmittel produzieren, nachwachsende Rohstoffe industriell nutzen und Energieträger auf Basis von Biomasse ausbauen. Die Biotechnologie wird hierbei als wichtiger Impulsgeber gesehen.

Verstärken Sie diesen Bereich als

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Ihre Aufgaben:

Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen im Programm "Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030" des BMBF, insbesondere zu dem Themenschwerpunkt "Nachwachsende Rohstoffe industriell nutzen". Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen, und die fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung in der Bioökonomie und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMBF bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.

Ihr Profil:

Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen (industrielle) Biotechnologie, Mikrobiologie oder (Bio-)Verfahrenstechnik. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen gesammelt. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.

Unser Angebot:

  • Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
  • Umfangreiches Weiterbildungsangebot
  • Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund

Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 24. November 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-269.

Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: +49 2461 61 96775

www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere

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Eingestellt: 13.07.15 | Besuche: 2718

EU-Referent/in in der Förderberatung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Kontakt: Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Dr. Eva Reussner, Tel. 0721 608-48242.
Ort: 76131 Karlsruhe
Web: http://www.kit.edu Bewerbungsfrist: 14.08.15

Das KIT sucht zum 1.10.2015 eine/n EU-Referent/in in der Förderberatung.

Ihr Aufgabengebiet umfasst die Information, Beratung und Begleitung von Drittmittelanträgen bei diversen öffentlichen Fördereinrichtungen, mit dem Schwerpunkt EU, insbesondere Horizont 2020 sowie anderen internationalen Förderverfahren. Zu Ihren Aufgaben gehören u.a. die Unterstützung der Wissenschaftler/innen bei der Suche nach geeigneten Förderinstrumenten, die Information und Beratung bei der Antragstellung sowie die enge Begleitung strategischer Antragsverfahren einschließlich Koordination der KIT-internen Abläufe und der Abstimmung von Initiativen mit dem KIT-Präsidium. Weiterhin sind Sie für die Unterstützung der Wissenschaftler/innen bei der Beantragung von Anschubmitteln sowie für die Annahme und Prüfung der Drittmittelanzeige verantwortlich. Der Arbeitsplatz ist unter bestimmten Voraussetzungen teilzeitgeeignet.

Sie verfügen über ein wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom (Uni)/Master) mit abgeschlossener Promotion. Weiterhin verfügen Sie über mehrjährige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement und in der Forschungsförderung, insbesondere im Bereich der Antragsberatung und Drittmitteleinwerbung. Spezifische Kenntnisse einschlägiger Drittmittelinstrumente, insbesondere im EU-Bereich, sind erwünscht. Eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung, sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie die Beherrschung der gängigen MS Office Programme werden vorausgesetzt. Sie sind kommunikationsstark und finden sich in Gesprächssituationen mit hochkarätigen Funktionsträgern gut zurecht. Des Weiteren zeichnen Sie sich durch hohe Belastbarkeit, Organisationsgeschick, überdurchschnittliches Engagement und eine eigenständige Arbeitsweise aus.

Bewerbung bis:            14.08.2015

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Bewerbung finden Sie hier

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Veranstaltung
Eingestellt: 19.02.15 | Besuche: 2499

„EU-Kompakt" - Modul II: Die europäische Forschungsförderung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Stellenangebot
Eingestellt: 13.02.15 | Besuche: 1313

FZ- Jülich: Mitarbeiter (w/m) für die strategische Beratung

Kontakt: Finni Lacker Tel.:02461 614857
Ort: -
Web: - Bewerbungsfrist: 06.03.15

Kennziffer: 2015-031

Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um und unterstützt die Europäische Kommission bei der Stärkung und Entwicklung des Europäischen Forschungsraums. Das Geschäftsfeld des PTJ reicht von der strategischen Beratung seiner Auftraggeber bis zur operativen Umsetzung von Forschungs- und Innovationsförderprogrammen. Der PTJ setzt sich aus ca. 870 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen.

Verstärken Sie diesen Bereich als

Mitarbeiter (w/m) für die strategische Beratung

Ihre Aufgaben:

Sie analysieren die nationale und europäische Forschungs- und Innovationsförderung in enger Zusammenarbeit mit den Geschäfts- und Fachbereichen des PTJ und bereiten die Analyseergebnisse für strategische Entscheidungen der Auftraggeber auf. Ihre Schwerpunkte liegen auf der Weiterentwicklung von Förderkonzepten und Innovationsstrategien, der Erarbeitung von Wirkungsanalysen sowie der Berücksichtigung von gesellschaftspolitischen Aspekten in Innovationsprozessen. Sie beraten die jeweiligen Fachbereiche bei Recherchen sowie der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Umfragen, Expertenworkshops und Studien.

Ihr Profil:

Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Wirtschafts-, Ingenieur- oder Naturwissenschaften und verfügen über herausragende Kenntnisse des Innovationsmanagements. Eine Promotion ist wünschenswert. Erste Berufserfahrungen in den Bereichen der strategischen Beratung oder der Forschungs- und Wirtschaftsförderung sind von Vorteil. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen runden Ihr Profil ab.

Unser Angebot:

  • vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
  • eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
  • spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)

Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem online bis zum 06.03.2015 unter Angabe der oben genannten Kennziffer.

Ansprechpartner PTJ
Finni Lacker
Tel.:02461 614857

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Eingestellt: 29.09.14 | Besuche: 6398

Referentin / Referent für Forschungsförderung, Freie Universität Berlin

Kontakt: Ulrich Rössler
Ort: 14195 Berlin
Web: http://www.fu-berlin.de/service/stellen/st_2014/st_20140929.html Bewerbungsfrist: 20.10.14

Freie Universität Berlin
Zentrale Universitätsverwaltung
Abteilung VI: Forschung
Team VI C: Forschungsförderung, Vertragsmanagement, Drittmittelverwaltung

Die Freie Universität Berlin zählt zu den forschungsstarken Universitäten in Deutschland und belegt in den einschlägigen Ranglisten regelmäßig sehr gute Platzierungen. Die Forschung an der Freien Universität Berlin zeichnet sich durch die Vielfalt ihrer wissenschaftlichen Netzwerke sowie durch interdisziplinäre, schwerpunktsetzende und zukunftsweisende Forschungsfelder aus, für die jedes Jahr mehr als 100 Millionen Euro an Drittmitteln verausgabt werden. Zur Unterstützung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Einwerbung und Bewirtschaftung von drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten suchen wir für das Team Forschungsförderung, Vertragsmanagement, Drittmittelverwaltung in der Abteilung Forschung zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Beschäftigte / Beschäftigter
(Referentin / Referent für Forschungsförderung)
befristet auf 2 Jahre
Entgeltgruppe 13 TV-L FU

Aufgabengebiet:

  • Antragsberatung zur Einwerbung von Drittmitteln für Forschungsvorhaben bei der DFG, dem Bund, der EU, Stiftungen usw. für die geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachbereiche
  • strukturelle Betreuung der geförderten Projekte
  • Multiplikator/-in für grundlegende Fragen zur EU-Forschungsförderung, vor allem zu Horizon 2020

Einstellungsvoraussetzungen:

  • ein mit mindestens „Gut“ abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium, vorzugsweise in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach

Erwünscht:

  • abgeschlossene Promotion
  • sehr gute Kenntnisse von Hochschulstrukturen und Förderinstitutionen im Wissenschaftsbereich
  • Erfahrung in der Forschungsförderung, insbesondere mit FP7 und Horizon 2020
  • Erfahrung im administrativen Bereich einer wissenschaftlichen Einrichtung bzw. die hohe Bereitschaft, sich mit den administrativen Strukturen vertraut zu machen
  • sichere Beherrschung der engl. Sprache in Wort und Schrift
  • Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten
  • Teamfähigkeit
  • Organisationstalent
  • Flexibilität im Hinblick auf Aufgabenstellungen
  • hohes Maß an Unterstützungsbereitschaft für die Anliegen der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ist unabdingbar

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 20.10.2014 unter Angabe der Kennung 96010000/FF/2014 zu richten an die

Freie Universität Berlin
Abteilung VI, Team C
Herrn Ulrich Rössler
Rudeloffweg 25/27
14195 Berlin (Dahlem)

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Veranstaltung
Eingestellt: 05.05.14 | Besuche: 7614

26. KoWi-Bundestagung zur EU-Forschungsförderung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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Artikel
Eingestellt: 07.08.08 | Erstellt: 07.08.08 | Besuche: 8823
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Beratung und Support zur optimalen Beteiligung an EU-Forschungsförderprogrammen: Erfahrungen der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

Warum sollte man sich an EU-Förderprogrammen beteiligen? Warum sollte man in die EU-Beratung investieren? Wie sieht das optimale Beratungssystem aus, das Forscher mit europaweiten Ambitionen unter die Arme greifen könnte? Kann man dessen Erfolg messen? Diesen Grundüberlegungen folgend erläutet Susan Kentner, mit welcher Motivation sich die Helmholtz-Gesellschaft in der europäischen Forschungslandschaft engagiert. Außerdem stellt sie die Infrastruktur vor, derer sich die Gesellschaft bedient, um ihren Forschungsanträgen eine günstige Ausgangslage zu verschaffen. Dem Unerfahrenen Antragsteller rät sie jedoch zur Vorsicht: nur wer langfristig, vorausschauend und strategisch plant und außerdem bereits über eigene Mittel verfügt, hat Erfolgsaussichten bei EU-Forschungsförderprogrammen.

Quellen:
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  •  
    Kentner.pdf
    2.58 MB | 27.05.14 ( )