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Eingestellt: 15.11.18 | Erstellt: 01.11.18 | Besuche: 4680
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Begründete Sorgen? Der Brexit und die Verbeamtung von Briten

Großbritannien und die Europäische Union ringen um die Rahmenbedingungen eines geordneten Austritts aus der EU. Nach einigen ergebnislosen Verhandlungen scheint sogar ein ungeordneter Brexit denkbar. Viele Fragen sind unbeantwortet. Auch die in Deutschland tätigen britischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler blicken sorgenvoll auf die Folgen des Austritts. Könnten sie im Falle der Berufung auf eine deutsche Professur verbeamtet werden? Kann der in Deutschland bereits verliehene Beamtenstatus nachträglich wegfallen?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
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Eingestellt: 18.04.18 | Erstellt: 01.04.18 | Besuche: 9264
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Europäische Universitäten - Eine Idee für den Zusammenhalt in Europa

Kann Europa durch eine Hochschule neu begründet werden? Die Universitäten sind eine europäische Erfindung: In Bologna und Paris entstanden im 11. Jahrhundert internationale Gemeinschaften von Lehrenden und Lernenden, die sich selbst verwalteten. Von dort verbreitete sich die Idee in alle Welt. Ein Plädoyer, den Plan einer Europäischen Universität neu zu denken und in die Tat umzusetzen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/18
Stellenangebot
Eingestellt: 11.12.17 | Besuche: 2053

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in European Studies

Kontakt: -
Ort: -
Web: http://www.frankfurt-university.de/ Bewerbungsfrist: 05.01.18

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.500 Studierenden und

über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar
mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Im fachbereichsübergreifenden Center for Applied European Studies ist ab sofort folgende auf ein Jahr befristete Teilzeitstelle (20 Std./Woche) - zu besetzen:

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter
European Studies

Kennziffer 112/2017

Ihre Aufgaben sind:

Konzeption, Organisation, Durchführung und Nachbereitung wissenschaftlicher Veranstaltungen (Vortragsreihen, Symposien etc.) mit internationaler Beteiligung;

wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;

wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;

Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte, insbesondere in Europa;

Vertreten und Darstellen der Forschungstätigkeiten gegenüber Dritten;

Unterstützung des Direktoriums;

Literaturrecherche.

Ihr Profil:

Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) im Bereich Sozialwissenschaften oder vergleichbaren Fachdisziplinen und haben sich bereits mit interdisziplinären Aufgabenstellungen befasst;

Sie besitzen praktische Erfahrungen oder vertiefte Kenntnisse zum Thema Europa bzw. Europäische Union und bringen die Bereitschaft mit, sich in diesem Bereich weiter zu qualifizieren;

Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (Wissenschaftsenglisch), sehr gute Kenntnisse einer weiteren europäischen Fremdsprache sind von Vorteil;

Verantwortungsbewusstsein, gewissenhafte und sorgfältige Arbeitsweise;

Flexibilität, Fähigkeit zum selbstständigen Handeln sowie Teamfähigkeit.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderun­gen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen

(bitte nur in Kopie und nicht in Mappen, da diese nicht zurückgesandt werden) sind bis zum 05.01.2018 unter der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences,

Personal und Organisation,

Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de

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Eingestellt: 04.04.16 | Erstellt: 01.04.16 | Besuche: 5620
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„Europa ist falsch gestrickt...“ - Fragen an den Hochschullehrer des Jahres, Professor Dr. Hans-Werner Sinn

Der diesjährige Hochschullehrer des Jahres gehört zu den Meinungsführern im politischen Diskurs. Der Preisträger steht für unparteiliche, wissenschaftliche Expertise. Als meinungsfreudiger Freigeist und unabhängiger Mahner stößt er Debatten an und belebt sie. Ein Interview.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/16
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Eingestellt: 04.09.15 | Erstellt: 01.08.15 | Besuche: 6417
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Andere Länder, andere Verfahren: Begutachtung in europäischen Förderorganisationen

Transparenz bei der Begutachtung ist nicht nur in Deutschland ein Thema. Ein Blick über die deutschsprachigen Organisationen hinaus zeigt, dass das Rebuttal-Verfahren, bei dem die Gutachten den Antragstellern vor der Entscheidung zur Stellungnahme vorgelegt werden, und die Bekanntgabe des Panels anderswo in Europa Standard sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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Eingestellt: 10.12.14 | Erstellt: 01.09.14 | Besuche: 5473
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Gender equality policies in public research

Based on a survey among Members of the Helsinki Group on Gender in Research and Innovation, 2013

Gender issues in research and innovation have gained increased recognition on policy agendas at national, European and international levels, as well as at the level of research organisations. This report on “Gender Equality Policies in Public Research” is based on a survey among the members of the Helsinki Group, the Commission’s advisory group on gender, research and innovation. It gives a detailed analysis of the current state-of-play of EU Member States’ and associated countries’ initiatives for promoting gender equality in research and innovation. It comes at a critical review point along the path towards a fully operational European Research Area (ERA) and provides a timely insight for the forthcoming ERA Progress Report 2014.

Ein Beitrag von Dr. Anke Lipinsky.

Quellen:
European Commission
Stellenangebot
Eingestellt: 15.09.14 | Besuche: 1966

Universität Twente: Doktorandenstelle - Center for Higher Education Policy Studies

Kontakt: Universität Twente
Ort: Twente
Web: http://www.utwente.nl/mb/cheps/The%20Cheps%20Team/ Bewerbungsfrist: 01.10.14

PhD position on the effects of Centres for Excellence in Teaching and Learning on Higher Education Institutions in Europe.

The PhD position is offered within the Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS), which is an interdisciplinary research institute with a strong international reputation. Its research, education and consultancy activities focus on higher education and research policy at the institutional, national and international levels. More information on CHEPS can be found at http://www.utwente.nl/mb/cheps/
      
Job specification

We are seeking a PhD candidate (4 year terms) to join a research project on the “Effects of Centers for Excellence in Teaching and Learning on the Teaching Function of Higher Education Institutions” (Project-acronym CETLFUNK).

The project CETLFUNK is part of the funding scheme “Begleitungsforschung zum Qualitätspakt Lehre” funded by the German Federal Ministry for Education and Reserarch (BMBF). More information on the funding scheme can be found on this webpage: www.hochschulforschung-bmbf.de

CETLFUNK will be an international comparative study on the effects of centers for teaching and learning. Teaching and learning have gained more attention of managers and other stakeholders of higher education institutions across Europe. Different strategies and instruments have been implemented to achieve excellence in teaching and learning. In Germany this has led to the establishment of Centers for Excellence in Teaching and Learning. The CETLFUNK project aims to investigate the effects of such centers in terms of: 1) changes in the understanding and definition of quality in teaching and learning; 2) changes in teaching and learning processes; and 3) changes in the organizational structures of higher education institutions. The study will be based on eight in-depth case studies of higher education institutions in Germany, Norway, the United Kingdom and the Netherlands.
      
Your profile

You should ideally have:

  • a master’s degree in sociology, public administration, political science or related   fields;
  • strong research skills in qualitative research methods;
  • experience in conducting in-depth interviews;
  • affinity with multidisciplinary research;
  • knowledge in the field of higher education and/or quality assurance is an advantage;
  • experience in communicating with project partners, ministries, funding agencies, etc.;
  • fluency in German and English, in particular excellent knowledge of the German language (written and spoken) is required because of the reporting to the BMBF and the contact with German institutions. Dutch language proficiency is very much welcomed.   

Our offer

As a PhD candidate you will be appointed for a full-time position for a period of 4 years, at the end of which you must have completed your PhD thesis. The starting date for the PhD candidate is as soon as possible. The gross monthly salary for a PhD increases from € 2.083,- in the first year to € 2.664,- in the final year (in accordance with the Collective Labour Agreement for Dutch Universities). In addition, the University of Twente offers additional attractive employment conditions.

The PhD candidate will join the Center for Higher Education Policy Studies, a department at the Faculty of Behavioural, Management and Social sciences (BMS) of the University of Twente, which offers an inspiring, multidisciplinary environment. Besides collaborating closely with the colleagues in CHEPS, the PhD candidate will become a member of the Twente Graduate School and – potentially – of the Netherlands Institute of Government, which both offer postgraduate training opportunities.

Application and information
To apply for this position, we invite you to send us a motivation letter, your resume (CV), a list of your publications (if applicable), as well as an essay in German language of no longer than 2 pages. This can either include your view on the CETLFUNK research project or (the translation and/or summary of) a short paper you have written recently (last two years). These documents have to be uploaded in the University of Twente application system before the 1st of October 2014 (http://www.utwente.nl/vacatures/en/). Interviews will take place between October 10th and 15th, 2014. Parts of the interview will be done in German.

Bitte beachten: Bewerbungen müssen! über das Bewerbungssystem der Universität Twente eingerecht werden. Link: http://www.utwente.nl/vacatures/ und dort nach der folgenden Ausschreibung suchen: PhD position on the effects of Centres for Excellence in Teaching and Learning on Higher Education Institutions in Europe.

For more information on this position please contact Andrea Kottmann: e-mail: a.kottmann@utwente.nl, telephone: +31 53 489 4250/+31 53 489 3263

web: http://www.utwente.nl/mb/cheps/The%20Cheps%20Team/
      

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Eingestellt: 19.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 4180
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Paradoxien im europäischen Hochschulraum - Für eine wissenschaftsfreundliche Reform des Bologna-Prozesses

Die unter dem Titel „Bologna-Reform“ zusammengefassten Reformen haben die europäischen Hochschulen seit eineinhalb Jahrzehnten in Atem gehalten. Was ist aus den von den Ministern, Ministerialbürokratien und Wissenschaftsorganisationen propagierten Zielen geworden? Wie stellt sich die deutsche Hochschullandschaft gegenwärtig dar? Eine grundlegende Analyse und Kritik der hochschulpolitischen Situation unserer Zeit.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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Eingestellt: 24.03.14 | Erstellt: 19.02.14 | Besuche: 4491
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Europas Forschungsförderung und Forschungspolitik – auf dem Weg zu neuen Horizonten?

Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2013 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Die Schriftenreihe Wissenschaftspolitik im Dialog bietet ein Forum für Analysen der bisherigen Instrumente der Wissenschafts- und Forschungsförderung wie auch für eine breit gefächerte offene Diskussion über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe wird von der interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW betreut.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 9/2014 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://edoc.bbaw.de/volltexte/2014/2564/pdf/BBAW_Wissenschaftspolitik_9_PDFA1b_edoc_1.pdf  
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Eingestellt: 21.03.14 | Erstellt: 25.02.14 | Besuche: 5450
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Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Teilziel der Strategie Europa 2020

Der Bericht "Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Teilziel der Strategie Europa 2020 - Sachstandsbericht 2011 zum 3 %-Ziel für FuE" lag der Bundeskanzlerin und den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zur ihrer Besprechung am 12. Dezember 2013 vor. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs haben den Bericht zur Kenntnis genommen. In ihrem Beschluss bekräftigen sie, dass sie sich auch weiterhin gemeinsam mit der Wirtschaft für das Erreichen des 3 %-Ziels sowie für eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung einsetzen werden. Sie haben die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz beauftragt, ihnen im Dezember 2014 erneut einen Sachstandsbericht zum Stand des 3 %-Ziels als Teilziel der Strategie Europa 2020 in Deutschland vorzulegen.

Quellen:
GWK-Heft 36. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-36-Strategie-Europa-2020.pdf
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