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Eingestellt: 08.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 7287
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Ist Europa passé? Über eine US-amerikanische Analyse

In den letzten Jahren konnte der Eindruck entstehen, die US-amerikanische Wissenschaft habe sich von Europa abund vor allem Asien und China zugewandt. So hat der amerikanische Präsident Barack Obama das 21. Jahrhundert zu „America’s Pacific Century“ erklärt. Eine aktuelle Analyse stellt allerdings diese Einschätzungen in Frage.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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Eingestellt: 23.08.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 7769
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Europäische Forschungsallianzen. Regionale Verbünde und EU-Förderung.

Warum sollten sich Hochschulen oder Forschungseinrichtungen für häufig komplizierte EU-Verfahren interessieren? Es geht dabei nicht nur um Geld. Was bedeutet der „european added value“? Die Europäische Forschungsförderung hat eine finanzielle Seite, die für manche Länder auch unerlässlich ist. Gleichzeitig bieten Kooperationen aber einen Mehrwert, der über finanzielle Aspekte hinausgeht und der in dem inhaltlichen Austausch zwischen den Partnern begründet liegt: Es werden gemeinsam Lösungen erarbeitet. Der Europäische Forschungsraum wird in manchen Projekten mit den besten Forscher/innen aus der Region Wirklichkeit – in anderen bleiben Hoffnungen unerfüllt.

Quellen:
Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
Veranstaltung
Eingestellt: 21.03.13 | Besuche: 1628

Jahrestagung der „European Alliance for Subject-Specific Accreditation and Quality Assurance“

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 26.02.13 | Erstellt: 15.02.13 | Besuche: 6651
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Gleichklang oder Chaos in Europa? Die Informatik-Promotion in den verschiedenen Ländern

Die Wissenschafts- und die Promotionskulturen in Europa sind verschieden. In einem Fach wird hingegen
Ähnlichkeit unterstellt. Aber stimmt das? Mit einer einfachen Untersuchung wurden für die Informatik die Ähnlichkeiten und Unterschiede der Promotion in den verschiedenen europäischen Ländern ermittelt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 3017
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Zeit für ein Umdenken - Die Europäisierung der Bildungssysteme

Bildung und Wissenschaft liegen in nationalstaatlicher Verantwortung. Doch der Einfluss der Europäischen Kommission auf das europäische Bildungswesen wächst, und mit dem Einfluss
gehen eine Vereinheitlichung der Bildungssysteme und ein verstärkt ökonomisches
Verständnis von Bildung einher. Befindet sich die EU auf dem Weg zu einer
„Europäischen Bildungsunion“?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
Artikel
Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 6343
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Forschung und Lehre unter Druck. Auswirkungen der Finanzkrise auf Europas Hochschulen

Nahezu kein europäisches Hochschulsystem ist von der Finanzkrise verschont geblieben. Die zum Teil drastischen Kürzungen der öffentlichen Mittel in einigen Ländern bringen die Gesamthaushalte
der Universitäten in Bedrängnis. Ein Überblick.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 3959
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Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich – ausgewählte Daten von EUROSTUDENT.

Der von Dr. Domonic Orr anlässlich der 2. Expert/innen-Tagung 21.-22. Juni 2012 an der OSK Uni Bielefeld zum Thema "Übergang Schule-Hochschule" verfasste Vortrag umreißt die europäische Regelung der Hochschulzulassungsberechtigung. Der Autor stellt unterschiedliche Wege zum Erwerb der Hochschulzulassung über Erwachsenen- und Weiterbildung und die Anerkennung von Berufserfahrung vor und erfasst im europäischen Vergleich die Verteilung auf verschiedene Zulassungswege. Im Anschluss finden sich Argumente für die Öffnung des Hochschulzugangs und damit verbundene künftige Herausforderungen.

Quellen:
Vortrag am 21./22.06.2012 im Rahmen der 2. Expert/innen-Tagung des OSK Bielefeld zum Thema "Übergang Schule-Hochschule" an der Universität Bielefeld
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Eingestellt: 03.08.12 | Erstellt: 06.07.12 | Besuche: 4939
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Griechenlands Unis im freien Fall. Wie Reformen und Kürzungen die Hochschulen treffen

Erschienen in duz EUROPA vom 06.7.2012 (duz EUROPA 06/12). Mit seinen knapp elf Millionen Einwohnern hat Griechenland 24 Universitäten und 16 Fachhochschulen. Die meisten davon befinden sich im Großraum Athen. Die im aktuellen Shanghai Ranking bestplatzierte griechische Uni ist die Kapodistrian University of Athens. Sie liegt im Bereich 201 bis 300. Private Hochschulen waren bislang nicht zugelassen. Bislang sind die Hochschulen des Landes staatlich finanziert. Für den gesamten Bildungsbereich hat Griechland 2012 rund 2,75 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts vorgesehen. Der OECD-Schnitt liegt bei 6,1 Prozent. Derzeit gibt es 365.000 Studenten an den Hochschulen. Ein Beitrag von Chrissi Wilkens.

Quellen:
-
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Eingestellt: 29.04.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 8345
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Editorial: Forschung und Entwicklung an europäischen Fachhochschulen

Aufgrund des quantitativen Wachstums besitzen die Fachhochschulen vielfältige Potentiale für die Positionierung als regional bedeutsame F&E-Akteure. Die Weiterentwicklung der „Forschungsfunktion“ stellt jedoch aus mehreren Gründen ein schwieriges Unterfangen dar. Zum einen wurde der gesetzliche Auftrag zur Durchführung von anwendungsorientierter F&E in vielen Ländern häufig erst einige Zeit nach ihrer Gründung und zusätzlich zur prioritären Funktion als berufsfeldbezogene Ausbildungsstätten, gleichsam als „Add-on“, formuliert. Dabei korrespondierte dieser erweiterte Auftrag nicht immer mit einer entsprechenden forschungspolitischen Strategie und einer adäquaten finanziellen Ausstattung der Fachhochschulen. Die für die Entfaltung von Fachhochschulen als regionale F&E-Akteure notwendigen Prozesse der instutionellen und organisationalen Weiterentwicklung fanden somit zum Teil schwierige Rahmenbedingungen vor. Der vorliegende Band bietet Einblicke in die daraus resultierenden heterogenen Anforderungen, in die Strategien der Fachhochschulen zur Steigerung der F&E-Intensität und untersucht die Besonderheiten und Merkmale der Entwicklung der F&E-Agenda im Fachhochschulwesen.

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Rahmenmodell vs. Geschäftsmodelle. Werkstattbericht zur Governance und zur Profilierung von aFuE an den schweizerischen Fachhochschulen    

Die Entwicklung der F&E-Agenda im österreichischen Fachhochschulsektor
FH-plus und COIN: Evaluierungsergebnisse der Strukturaufbau-Forschungsförderung in Österreich
Wirtschafts-Wissenschaftskooperationen an Fachhochschulen in Europa
Lineare und nicht-lineare Knowledge Production: innovative Herausforderungen für das Hochschulsystem
Wissenspillover für die Industrie: Chancen für Fachhochschulen
Empirische Sozialforschung an sozialarbeiterischen Studiengängen österreichischer Fachhochschulen
Praxisorientierte Forschung in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an Fachhochschulen
Forschung an einer Fachhochschule - ein siebenteiliger Bericht
Wissenschaftlicher Nachwuchs an Schweizer Fachhochschulen - Karrierewege über die Promotion in den Third Space
Gut beraten: Beratung als Maßnahme zur Verbesserung des Promotionserfolgs von FH-Absolventinnen und -Absolventen
Social Media zur Förderung der FH-Forschung
Bologna-Prozess als Chance für die Hochschulreform in Österreich?

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 09.02.12 | Erstellt: 15.09.10 | Besuche: 4173
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Hochschulzulassung und Kapazitätsplanung in Westeuropa. Eine Bestandsaufnahme

Ulf Banscherus analysiert in seinem Beitrag das Verhältnis zwischen Modellen der Hochschulzulassung und den Modi der Kapazitätsplanung in einer international vergleichenden Perspektive. Für 16 europäische Länder arbeitet er jeweils die institutionellen und finanzpolitischen Kontexte heraus und identifiziert mit Hilfe von sozio-ökonomischen Indikatoren fünf Grundtypen der Hochschulzulassung und Kapazitätsplanung.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2 / 2010

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