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Eingestellt: 12.05.09 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 2902
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The extent and impact of higher education governance reform across Europe. Final report to the Directorate-General for Education and Culture of the European Commission.

European higher education is no stranger to change; for the better part of two decades the sector has been included in the much broader Western and Eastern European reforms. Since the late1990s though the rate of change has accelerated to unprecedented levels, largely on the shoulders of three key developments: the Sorbonne and Bologna Declarations (1998, 1999), whose objectives are to make study programmes more compatible across European systems and the Lisbon Strategy (2000), which seeks to reform the continent’s still fragmented systems into a more powerful and more integrated, knowledge-based economy.

Quellen:
But »Bologna« is not the only influence changing European higher education institutions: In many (West European) countries a series of reforms already were underway in the 1980s and many current reform initiatives have their origin in this time period. These ‘early’ reforms cover many different areas including the structure of higher education, management and control, financing, quality control and evaluation, course planning, access, student financial aid, internationalization, and teaching and assessment. The consequences of the (recent) governance reforms on performance are not yet clear. The aim of the analysis presented in the following overview is thus limited to a closer investigation of the following two issues: How and by what means have national governance frameworks changed? What are the major themes and developments? How and by what means has the autonomy of higher education institutions and professional leadership changed? What are the major themes and developments? Finally, we will reflect on the possible links between (´good´) governance arrangements and system performance.
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Eingestellt: 15.09.08 | Erstellt: 30.03.06 | Besuche: 6942
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Bachelor-und Masterstudiengänge – Herausforderungen für Organisation und Ressourcenplanung der Hochschulen

Welche ist die eigentliche »Botschaft« des Bologna-Prozesses? Welche Auswirkungen hat der Bologna-Prozess bisher auf das deutsche Hochschulsystem gehabt? Um diese Fragen zu beantworten, zeichnet Andrä Wolter zunächst die Geschichte der Entwicklung einer europäischen Hochschulpolitik nach. Neben den vertraglichen Meilensteinen auf dem Weg zu einem gemeinsamen europäischen Hochschulraum finden die zehn »Bologna action lines« Erwähnung, die seit 1999 sukzessive formuliert wurden. Anschließend analysiert Wolter, welchen Einfluss die Bologna-Reformen auf deutsche Hochschul- und Studienstrukturen sowie Steuerungsinstrumente und die hiesige Nachfrage gehabt haben. Den Abschluss bildet eine kritische Reflektion über ursprüngliche Intentionen und erreichte Ziele des Prozesses.

Quellen:
HIS-Workshop, Hannover 30./31. Mai 2006
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Eingestellt: 25.08.08 | Erstellt: 01.06.06 | Besuche: 4638
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Germanistik im Europäischen Hochschulraum – Studienstruktur, Qualitätssicherung und Internationalisierung

Die vorliegende Publikation dokumentiert die Tagung »Germanistik im Europäischen Hochschulraum – Studienstruktur, Qualitätssicherung und Internationalisierung«. Diese wurde vom DAAD und von der Service-Stelle Bologna der HRK zusammen mit dem Deutschen Germanistenverband sowie der Universität Freiburg organisiert. Sie enthält umfangreiche Informationen zu Studienangeboten im europäischen Raum und zahlreiche Erfahrungsberichte über die Umstellung der Germanistik auf das Bachelor-Master-System.

Quellen:
  (= Beiträge zur Hochschulpolitik 6/2006)
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Eingestellt: 14.08.08 | Erstellt: 01.05.08 | Besuche: 8254
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Eine Antwort auf institutionelle Diversifizierung? Klassifikation und Typologie aus deutscher Perspektive

Welchen Nutzen hat eine Typologie europäischer Hochschulen? Mit dieser Frage eröffnet Ralf Alberding seinen Vortrag über das Projekt »Classifying European Institutions of Higher Education« (CEIHE). Der Darstellung der fundamentalen Gestaltungsprinzipien der Typologie folgt eine Präsentation der einzelnen Kategorien, die zur Erstellung des Vergleichsschemas verwendet werden: neben der Lehre werden die Forschungs- und Innovationsintensität, die internationale Ausrichtung sowie »institutionelle Eigenschaften« berücksichtigt. Nach den Vorstellungen der HRK soll die Typologie nach Abschluss des CEIHE-Projektes die Vergleichbarkeit von Universitäten ermöglichen und Mobilität sowie Kooperation befördern.

Quellen:
  5. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement 5. März 2008
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 4722
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Kein schwerer Start: Die ersten Berufsjahre von Hochschulabsolventen in Europa

Unter den Hochschulabsolventen in Europa herrscht am Beginn des Bologna-Prozesses eine große Vielfalt im Hinblick auf Geschlecht, Lebensalter, Praxiserfahrung, Art des Studiums bzw. des Hochschultyps, Studiendauer und internationale Erfahrungen. Auch die Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen sind sehr heterogen. Wie die internationale Absolventenstudie »Careers after higher education: A European research study« (CHEERS) zeigt, verläuft infolgedessen der Übergang von der Hochschule in den Arbeitsmarkt in den beteiligten Ländern zum Teil mit deutlichen Unterschieden, vor allem was den Erhalt der ersten Beschäftigung betrifft. Insgesamt dominiert in den ersten vier Jahren nach Studienabschluss die reguläre Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit, Jobs und die Kombination von verschiedenen Tätigkeiten sind relativ selten und in der Regel vorübergehend. Größere Übergangsprobleme werden aber vor allem von den Absolventen aus Italien und Spanien berichtet.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 02.05.08 | Besuche: 3143
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Eurodata: Student mobility in European higher Education

2006, paperback, 192 pages, 49,50 Euro, ISBN 3-932306-72-4

Quellen:
This publication investigates which data on international mobility are being compiled and made available and which are not, both at the international, the national and the programme level. Second, this study presents in one volume the student mobility data identified, and – based on an analysis of these data – it tries to depict a picture of the main trends in international student mobility into and out of 32 European countries. Next to analysing and presenting the availability and quality of data on international student mobility, this report also makes recommendations for the improvement of student mobility statistics both at national and international level.
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