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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.03 | Besuche: 4418
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Evaluation von Forschung und Lehre in Bayern

In Bayern werden seit Jahren einzelne Fächer oder Fächergruppen an Universitäten evaluiert. Das hierfür konzipierte und im Laufe der Jahre optimierte Verfahren wird im folgenden Beitrag in seiner Struktur, seinen Zielen und Aufgaben beschrieben. Es werden die Kriterien und die Rahmenbedingungen dargestellt, die der Bestandsaufnahme und Bewertung der Leistungsbereiche Lehre und Forschung zugrunde gelegt werden. Das Verfahren wird in seinen für den Erfolg unverzichtbaren Voraussetzungen diskutiert, z.B. die Auswahl und Zusammensetzung der Gutachterausschüsse, deren Vorbereitung auf die Begehungen vor Ort usw.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)
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Eingestellt: 25.07.08 | Erstellt: 15.06.94 | Besuche: 4716
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Soziologie an den ostdeutschen Universitäten: Abbau und Neubeginn

Die Aussichten sind positiv: Der Grundstein für einen Neuaufbau der Soziologie an ostdeutschen Universitäten ist gelegt. Die Kehrseite der Medaille ist, dass dem Prozess des Wiederaufbaus vorwiegend frühere DDR-Soziologen zum Opfer gefallen sind. In diesem Aufsatz skizziert Reinhard Kreckel die problematische Geschichte der Soziologie in Ostdeutschland und zeigt, dass trotz vieler verpasster Chance und Fehlentwicklungen ein vielversprechender Neuanfang möglich ist.

Quellen:
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Eingestellt: 24.07.08 | Erstellt: 01.11.06 | Besuche: 5216
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Evaluation der Evaluationen: Erfolg und Misserfolg von Evaluationen an deutschen Hochschulen - die Perspektive der Studierenden

Evaluationen sind inzwischen ein fester Bestandteil der Qualitätssicherung von Forschung und Lehre in Deutschland. Goldene Zeiten für die Macher von Evaluationen! Aber es gibt auch Gegenstimmen, die behaupten, es ›grassiere Evaluitis‹ – eine Krankheit, die nur Kosten verursache und gegen die es anzugehen gelte. Treten nach einer Evaluation Verbesserungen ein? Haben die Ergebnisse Einfluss auf den Hochschulalltag? Dieser Bericht geht der Frage nach, ob Evaluationen zu Recht oder Unrecht in der Kritik stehen und geht dabei von der Perspektive der Studierenden aus.

Quellen:
(= HISBUS-Kurzinformation Nr. 16)
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    hisbus16.pdf
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.08.06 | Besuche: 4257
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Qualitätsentwicklung an Hochschulen: Erfahrungen und Lehren aus 10 Jahren Evaluation. Dokumentation zur gleichnamigen Veranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der HRK am 3. und 4. November 2005 im Bonner Wissenschaftszentrum

Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung gewinnen in Zeiten schrumpfender öffentlicher Haushalte, eines steigenden Legitimationsdrucks und in einem wachsenden internationalen Wettbewerb eine immer größere Bedeutung für die strategischen Planungen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Grundlage einer Vielzahl von Qualitätssicherungsverfahren ist »Evaluation«. Dieser Sammelband zeigt Entwicklungsstränge auf, skizziert aktuelle Diskussionen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Anwendungsschwerpunkte. Die Evaluation von Lehre und Studium, von Service- und Beratungsfunktionen oder Fragen der Akkreditierung werden ebenso diskutiert wie Tendenzen der Qualitätssicherung im europäischen Hochschulraum. Aktuelle Probleme der Qualitätssicherung im Hochschulbereich werden skizziert und mögliche Lösungen vorgestellt.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2006)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.02.05 | Besuche: 5880
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Einführung des Globalhaushalts in Nordrhein-Westfalen: Optimierung der Rahmenbedingungen

In Deutschland ist das Verhältnis zwischen Staat und Hochschulen einem starken Umbruch unterworfen. Ein neues Steuerungsverhältnis tritt an die Stelle der traditionellen Steuerung über Instrumente der Regulierung und Einzelanweisungen: Hochschulen erhalten zunehmend Autonomie, die Detailsteuerung verliert an Bedeutung. Diese veränderte Auffassung staatlicher Steuerung zeigt sich v. a. im Finanzierungsbereich. Eine Schlüsselrolle nimmt in diesem Steuerungsmodell der Globalhaushalt ein. Staatliche Zuschüsse werden dabei nicht mehr an detaillierte Ausgabenzwecke gebunden, sondern erfolgen als mehr oder minder pauschale Zuweisungen, die im Rahmen der Hochschulaufgaben frei einsetzbar sind. Dieses Gutachten bündelt die Erfahrungen der nordrhein-westfälischen Modellversuchshochschulen für die Volleinführung des Globalhaushaltes und vergleicht sie mit den Erfahrungen der anderen Bundesländer. Es entwirft »Spielregeln« für die Volleinführung des Globalhaushalts auf Basis der bisherigen Regelungen, entwickelt Vorschläge für das externe Berichtswesen im Zusammenhang mit dem Globalhaushalt und beschreibt die Bezüge zwischen Globalhaushalt und anderen Steuerungsinstrumenten.

Quellen:
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 4787
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Evaluierung des Modellversuchs »Ergebnisorientierte Selbststeuerung« an der Technischen Universität Dresden

Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation des seit 2000 laufenden Modellversuchs »Ergebnisorientierte Selbststeuerung« (Globalhaushalt) an der TU Dresden dar. Aus Sicht des CHE werden Bewertungen der Ergebnisse und Empfehlungen für die Weiterentwicklung mit Blick auf die Volleinführung des Globalhaushaltes für alle Hochschulen des Freistaates Sachsen formuliert. Diese Einschätzungen und Empfehlungen basieren auf einer Untersuchung des Wirkungsgrades der Einführung des Globalhaushaltes sowie einer vergleichenden nationalen und internationalen Benchmarkinganalyse.

Quellen:
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Eingestellt: 02.05.08 | Besuche: 6860
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Evaluation und Qualitätsentwicklung. Eine Grundlage für wirkungsorientiertes Qualitätsmanagement (Reinhard Stockmann (Hg.))

(= Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung Band 5). 2006, 376 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Waxmann Verlag Münster, ISBN 3-8309-1621-3

Quellen:
Ursprünglich geplante Wirkungen erreichen: dadurch zeichnet sich die Qualität der Leistungen von Non-Profit-Organisationen (NPO) aus. Das vorliegende Buch schafft eine Verbindung zwischen den bisher kaum zusammengefügten Themen Evaluation und Qualitätsmanagement. Ein theoretisch fundiertes Evaluationskonzept wird dargestellt, das die Optimierung von Wirkung ins Zentrum stellt. Die dafür notwendige Methodik sowie mögliche Bewertungskriterien werden entwickelt. Das Konzept zeichnet sich durch große Flexibilität gegenüber allen Tätigkeitsfeldern, Programmphasen und Organisationsformen aus, so dass die Lektüre auch für Akteure des Profit- Sektors lohnt.
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 3337
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Strategische Institutsanalyse: Ein Instrument der Forschungsplanung innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft

Die Evaluation von Forschungseinrichtungen mittels anerkannter Verfahren und Indikatoren zur Bewertung und gezielten Entwicklung in Zeiten knapper werdender Ressourcen hat in jüngster Zeit mehr und mehr an Aufmerksamkeit gewonnen. Wissenschaft wird nicht mehr als Selbstzweck betrachtet, vielmehr rückt die Bedeutung wissenschaftlicher Einrichtungen für Erkenntnisfortschritt, Förderung des Gemeinwohls oder auch für die industrielle Umsetzung zum Erhalt und zur Neuschaffung von Arbeitsplätzen in den Vordergrund. Transparenz und Wettbewerb zwischen unterschiedlichen Einrichtungen sollen besonders herausragende Beispiele aufzeigen und insgesamt das Niveau der Einrichtungen steigern. Eine besondere Rolle spielt daher die Definition anerkannter Kriterien, nach denen die erreichte Lösung dargestellt werden kann.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/3)
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Eingestellt: 08.04.08 | Erstellt: 10.10.07 | Besuche: 3185
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Qualitätsorientierte Hochschulsteuerung und externe Standards

Im Verlauf der letzten zehn Jahre sind Zielvereinbarungen im deutschen Hochschulwesen zu einem verbreitet eingesetzten Instrument geworden, sowohl auf der Ebene Staat-Hochschulen wie auch innerhalb der Hochschulen selbst. Im Kontext neuer Steuerungsansätze werden an den Einsatz und die Ausgestaltung von Zielvereinbarungen spezifische Anforderungen gestellt: Durch die Setzung von Zielen und die Vereinbarung von zu erbringenden Leistungen sollen insbesondere strategische Impulse gegeben werden, während die operative Umsetzung und Erreichung der vereinbarten Ziele primär Angelegenheit der dezentralen Einheiten sein soll. Der vorliegende Beitrag geht mit Blick auf interne Zielvereinbarungen der Frage nach, inwieweit diese Ansprüche eingelöst werden und welche Ausgestaltungstrends zu beobachten sind. Im Ergebnis zeigt sich, dass in den hochschulinternen Zielvereinbarungen häufig ein starker Schwerpunkt auf die Verabredung konkreter Maßnahmen und damit auf operative Aspekte gelegt wird, während bei der strategischen Dimension – z. B. mit Bezug auf die Definition von Kriterien und Verfahren zur Erfolgskontrolle – häufig noch Entwicklungsbedarf besteht.

Quellen:
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