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Eingestellt: 03.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 6412
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Direkte Rückmeldung erwünscht. Über „Live-Feedback-Systeme“ in der Lehre

Doppelte Abiturjahrgänge und die Zunahme an Studierenden insgesamt lassen inzwischen zahlreiche Vorlesungen zu Massenveranstaltungen mutieren. Für die Hochschullehrer stellt sich die Frage, wie sie die Studierenden trotzdem „mitnehmen“ können. Sog. Live- Feedback-Systeme könnten hier hilfreich sein.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 6332
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Bürokratisches Wissenschaftsideal Die Europäische Charta für Forscher

2005 gab die Europäische Kommission die Europäische Charta für Forscher heraus. Neben ihrem wesentlichen Ziel, die Lage der Wissenschaftler in der Union zu verbessern, geht es dort
auch um die Forschung selbst. Kritische Anmerkungen zu der in der Charta formulierten
Wissenschaftsauffassung.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
Veranstaltung
Eingestellt: 23.11.12 | Besuche: 3971

FOKUS: Erfahrene ForschungsreferentInnen: Mit Forschungsdaten souverän umgehen

Veranstalter: -
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Eingestellt: 20.11.12 | Erstellt: 19.10.12 | Besuche: 4081
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Selbst- und Fremdevaluation von Lernleistungen der Studierenden in einem Outcomeorientierten Studienprogramm

Die Implementierung von Learning Outcomes (LO) für einzelne Lehrveranstaltungen oder auf Ebene von Studienprogrammen ist eine seit Jahren in Hochschulen übliche Praxis, angeregt bspw. durch den Bologna-Prozess und Richtlinien für die Verleihung von Qualitätszertifikaten. Dieser Beitrag ist ein Erfahrungsbericht über die Implementierung und Evaluation von Learning Outcomes eines ausgewählten Studienprogramms. Dabei wird zunächst die Konzeption der Outcome-orientierten Programmgestaltung vorgestellt, anschließend wird die Umsetzung der zweiphasigen Evaluation von Lernleistungen der Studierenden unter Einbeziehung der universitären Lehrveranstaltungen (1. Schleife) und der obligatorischen Praxisphase (2. Schleife) dargestellt. Abschließend werden die Erfahrungen mit den eingesetzten Formen der Selbst- und Fremdevaluation zusammengefasst und erste Überlegungen hinsichtlich der Übertragbarkeit dieses Evaluationssettings auf andere Studien vorgestellt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Eingestellt: 19.11.12 | Erstellt: 31.10.12 | Besuche: 6604
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The Validity of Self-Assessments of Competences in Academic Course Evaluation

The validity of self-assessments of competences may depend on the competence level of the respondents. Sixty-six psychology students evaluated the module methods with a test in which they assessed the competences they acquired in higher education. The scales of knowledge processing and personal competence showed significant correlations with the grade on the final oral exam. However, the expected correlation between the grade and specific competences (convergent validity) was only observed in a sample that excluded students with the lowest grades from the analysis. The results indicate that the self-assessments of less competent students may be more miscalibrated than those of more competent students; thus, the use of mean ratings may be problematic for the comparison of academic courses.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Eingestellt: 26.10.12 | Erstellt: 26.10.12 | Besuche: 7880
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Evaluation der Exzellenzinitiative Exzellenzinitiative und Wettbewerb in der Wissenschaft: Die Sicht der Forschung

Prof Dr. Stefan Hornbostel (Leiter des Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung iFQ) beleuchtet in seinem Vortrag die Evaluation der Exzellenzinitiative. Zwei Aspekte finden hierbei besondere Beachtung: Zum einen behandelt Stefan Hornbostel die Frage, inwieweit die Exzellenzinitiative gemessen an den formulierten Zielen als erfolgreich betrachtet werden kann. Zum anderen widmet er sich den generellen Entwicklungen und Auswirkungen des Wettbewerbs im Wissenschaftssystem. Der Fokus der zugrundeliegenden Untersuchungen liegt hierbei vor allem auf der Sicht der beteiligten Wissenschaftler.

Vortrag von Prof Dr. Stefan Hornbostel anlässlich des ZWM-Jahrestagung 2012 "Das Ende als Chance: Was kommt nach der substanziellen Förderung?" 12.-13. Oktober 2012 in Speyer. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Tagung.

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Eingestellt: 25.10.12 | Erstellt: 26.10.12 | Besuche: 6212
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Vergehen und Werden - Vom Umgang mit Evaluationsergebnissen

Dr. Uwe Schmidt (Leiter des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) untersucht in seinem Vortrag, wie evaluierte Institutionen oder Personen mit ihren Evaluationsergebnissen umgehen. Der Schwerpunkt seines Vortrags liegt dabei auf den Veränderungen, die Evaluationen bewirken können. Weiterhin zeigt Uwe Schmidt auf, wie Evaluierte die Ergebnisse aufnehmen und welche Hindernisse der Umsetzung von gewonnenen Erkenntnissen im Wege stehen.

Vortrag von Dr. Uwe Schmidt anlässlich des ZWM-Jahrestagung 2012 "Das Ende als Chance: Was kommt nach der substanziellen Förderung?" 12.-13. Oktober 2012 in Speyer. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Tagung.

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Eingestellt: 16.08.12 | Erstellt: 30.07.12 | Besuche: 11850
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Ausstieg aus dem CHE-Ranking? Contra

Empirisch lückenhaft und methodisch fragwürdig: So beurteilt die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) das Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und empfiehlt den soziologischen Instituten, sich nicht mehr daran zu beteiligen. Das CHE widerspricht, die Vorwürfe seien nicht haltbar. Dr. Frank Ziegele, Professor für Hochschul und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück und Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) stellt die Nützlichkeit des Rankings in Vordergrund. Das CHE-Hochschulranking dient mithilfe differenzierter Informationen Abiturienten und Abiturientinnen als Entscheidungs- und Orientierungshilfe in der Planung ihrer akademischen Zukunft. Sie bereichert die Landschaft der Hochschulrankings um den Vergleich der Standorte unter anderem nach Fächern aufgeteilt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 02.08.12 | Erstellt: 02.08.12 | Besuche: 10800
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Ausstieg aus dem CHE-Ranking? Pro

Empirisch lückenhaft und methodisch fragwürdig: So beurteilt die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) das Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und empfiehlt den soziologischen Instituten, sich nicht mehr daran zu beteiligen. Das CHE widerspricht, die Vorwürfe seien nicht haltbar. Stephan Lessenich ist Professor für Vergleichende Gesellschafts- und Kulturanalyse am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Seine Kritik am CHE-Ranking bezieht sich auf die Methodik sowie auf Schlussfolgerungen bezüglich Vergleichbarkeit und Rangordnungen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
Artikel
Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.05.12 | Besuche: 6837
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Studienqualitätsmonitor 2010. Studienqualität und Studienbedingungen

Der Studienqualitätsmonitor ist eine vom HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte, bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Studienbedingungen und Lehrqualität an der Hochschule. Im jährlichen Rhythmus wird seit 2007 eine Vielzahl von Faktoren in der hochschulischen Ausbildung in Deutschland untersucht, um Aufschluss über die Qualität des Studiums und die Zufriedenheit der Studierenden zu erlangen. Dazu werden bundesweit an Fachhochschulen und Universitäten die Erfahrungen und Urteile der Studierenden eingeholt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich in seiner Darstellung im Schwerpunkt auf die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2010. Dabei werden ausgewählte Untersuchungsbereiche dieser Befragung vertiefend analysiert, an einigen Stellen wird darüber hinaus auch auf Ergebnisse aus früheren Erhebungen des Studienqualitätsmonitors verwiesen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 4/2012
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    fh-201204.pdf
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