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Eingestellt: 09.11.16 | Erstellt: 02.11.16 | Besuche: 6116
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Vortrag „Europa braucht deutsche Top‐Universitäten!“

Prof. Dr. Peter Maassen, Professor für Hochschulbildung an der Universität Oslo und Vorsitzender der „Higher Education Development Association“, thematisierte in seinem Vortrag bei der ZWM-Jahrestagung State of the Art 2016 am 2.und 3. November in Heidelberg neben internationalen Trends und Entwicklungen zentrale Dimensionen von Exzellenzintitativen (Differenzierung, Governance, Internationalisierung). Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

Quellen:
ZWM-Jahrestagung 2016
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Eingestellt: 27.09.16 | Erstellt: 01.09.16 | Besuche: 5472
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Die Rolle des Bundes in der Hochschulfinanzierung

Exzellenzinitiative, Hochschulpakt, Projektförderung – der Bund engagiert sich immer stärker im Hochschulsektor. Der zu Beginn des Jahres 2015 geänderte Grundgesetzartikel 91b gestattet dem Bund nun auch die institutionelle Mitfinanzierung von Hochschulen. In diesem Beitrag sollen sowohl die bisherige Rolle des Bundes in der Hochschulfinanzierung als auch mögliche, künftige Entwicklungspfade beleuchtet werden. Dazu wird zunächst der in den vergangenen Jahren geleistete Beitrag des Bundes aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven analysiert und gezeigt, dass das tatsächliche Bundesengagement höher ausfällt als die offiziellen Zahlen ausweisen. Im Anschluss werden künftige Szenarien in den Blick genommen. Im Zeitraum bis 2020, so die Argumentation, wird sich das Bundesengagement etwa im bisherigen Wachstumskorridor bewegen. Nach diesem Zeitpunkt sind zwei Entwicklungspfade plausibel, die jedoch beide grundlegende Fragen zum föderalen Macht- und Finanzierungsgleichgewicht aufwerfen.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 38. Jahrgang, 3/2016
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Eingestellt: 11.08.16 | Erstellt: 01.08.16 | Besuche: 4537
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Zukunft der Exzellenzinitiative: 7 Thesen zur Exzellenzförderung von Universitäten

Die Exzellenzinitiative ist ein erfolgreiches Instrument zur Förderung der universitären Spitzenforschung. Sie hat die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Diverse Ziele wurden bereits erreicht.
Das vorliegende Papier enthält sieben Thesen zur Exzellenzförderung von Universitäten. Die Positionen wurden im Rahmen des „Wissenschaftsnetzwerks“, eines unabhängigen wissenschaftspolitischen Gesprächskreises, erarbeitet, der von der Konrad-Adenauer-Stiftung initiiert wurde.

Quellen:
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Stellenangebot
Eingestellt: 06.07.16 | Besuche: 2163

Mitarbeiterin / Mitarbeiters im Projektmanagement der Exzellenzinitiative

Kontakt: Universität Konstanz, Stabsstelle Controlling, Michaela Potthast
Ort: 78464 Konstanz
Web: http://www.uni-konstanz.de/stellen Bewerbungsfrist: 20.07.16

S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g   N r. :  2016/145

Die Universität Konstanz wird seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit ihrem "Zukunftskonzept zum Ausbau universitärer Spitzenforschung" gefördert.

In der Stabsstelle Controlling ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Ganztagsstelle einer/eines

 

Mitarbeiterin/Mitarbeiters im Projektmanagement der Exzellenzinitiative

(Entgeltgruppe 13 TV-L)

 

als Elternzeitvertretung zu besetzen. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 30.06.2017. Gegebenen­falls besteht die Option einer weiteren Verlängerung. Die Eingruppierung richtet sich nach den tariflichen Bestimmungen des TV-L. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

 

Aufgaben:

Die Stabsstelle Controlling ist direkt dem Rektor der Universität unterstellt. Als ProjektmanagerIn sind Sie die Schnittstelle zwischen der Hoch­schulleitung, dem Projektteam, den SprecherInnen der Einrichtungen, der zentralen Universitätsverwaltung sowie den Ansprechpartnern von DFG und Wissenschaftsrat. Im Rahmen der neuen Wettbewerbsrunde der Exzellenzinitiative wirken Sie an der Erstellung von Anträgen, der Aufstellung von Finanzplänen sowie der Zusammenstellung von Datenmaterial mit. Ihnen obliegt die Koordination und Organisation der beteiligten Personen und Einrichtungen. Zudem unterstützen Sie die Hochschulleitung und die Gremien bei der strategischen und operativen Steuerung des laufenden Zukunftskonzepts. Sie übernehmen das Monitoring der Maßnahmen, das interne Controlling und das Berichtswesen.

 

Ihr Profil:

Sie haben ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium sowie Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement und in der Projektadministration. Eine ausgeprägte Affinität zu Zahlen und Datenmaterial ist erwünscht. Sie zeichnen sich durch eine strukturierte Arbeitsweise, strategisches und analytisches Denkvermögen, Präzision, ein hohes Maß an Kommunikations- und Team­fähigkeit, Eigeninitiative und persönliche Einsatzbereitschaft aus. Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse und sind sicher im Umgang mit den gängigen EDV-Programmen; sehr gute Kenntnisse in MS Excel werden erwartet.  

Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +497531/88-4016 und 88-2834).

Die Universität Konstanz wurde von der Hertie-Stiftung als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben ein.

Die Universität Konstanz bietet ein Dual Career Programm an. Informationen erhalten Sie unter: http://www.familie.uni-konstanz.de/dual-career/.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Michaela Potthast, Stabsstelle Controlling, Telefon-Nr.: 497531/88-5295, E-Mail: Michaela.Potthast@uni-konstanz.de

IhreBewerbungmitdenüblichenUnterlagen senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 2016/145 bis zum 20. Juli 2016 an die Personalabteilung der Universität Konstanz, 78457 Konstanz. 

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Eingestellt: 02.06.16 | Erstellt: 01.05.16 | Besuche: 5475
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Vertikale Differenzierung - Wissensentwertung durch Statuswettbewerb

Die entscheidenden Probleme des deutschen Hochschulsystems werden mit der Exzellenzinitiative nicht behoben, insbesondere auch nicht die prekären Beschäftigungsverhältnisse für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Eine kritische Bestandsaufnahme.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Silke van Dyk, Prof. Dr. Tilman Reitz und Dr. Christina Möller

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
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Eingestellt: 11.05.16 | Erstellt: 01.05.16 | Besuche: 5764
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Exzellente Beantragung - Eine alternative Evaluation der Exzellenzinitiative

Erscheinen Forschungscluster deshalb exzellent, weil sie durch die Exzellenzinitiative gefördert werden? Warum werden Hochschulen belohnt, die ohnehin schon durch Erfolg bei der Drittmitteleinwerbung glänzen, und in ihrer Antragswut gestärkt? Ein kritischer Blick auf die Exzellenzinitiative.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
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Eingestellt: 10.05.16 | Erstellt: 01.05.16 | Besuche: 5335
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Sachfremden Zeitdruck vermeiden - Die Entscheidung von Bund und Ländern zur Fortführung der Exzellenzinitiative

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat am 22. April 2016 die neue Bund-Länder-Initiative zur Förderung von Spitzenforschung an Universitäten verabschiedet. Mit dieser Vereinbarung wollen Bund und Länder die bisherigen Exzellenzinitiativen fortsetzen. Die Kernpunkte der Vereinbarung zusammengefasst.

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
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Eingestellt: 26.02.16 | Erstellt: 26.02.16 | Besuche: 5696
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Hinter der Bühne geht es weiter

Geheimtreffen und Nachtsitzungen: Eilig wie nie wollen die Wissenschaftsminister von Bund und Ländern bis Ende April ein unterschriftsreifes Konzept zur Fortführung der Exzellenzinitiative vorlegen. Ihre Sorge: Die sicher gewähnten Forschungsmilliarden könnten beim anstehenden Bund-Länder-Finanzausgleich „Verfügungsmasse“ werden.

Von Karl-Heinz Reith

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.02.2016 (duz MAGAZIN 3/2016)
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Eingestellt: 05.02.16 | Erstellt: 05.02.16 | Besuche: 8790
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Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements

Die deutsche Wissenschaftslandschaft hat in den letzten 20 Jahren einen gravierenden Wandlungsprozess durchlaufen. In ihren Organisationen hat sich dabei ein neues Berufsfeld etabliert: das Wissenschaftsmanagement. Wissenschaftsmanager/innen werden heute zum einen für vollständig neu entstandene Aufgabenbereiche in Anspruch genommen: Strategie- und Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Wissens- und Technologietransfer oder Fördermittelmanagement. Zum anderen werden sie in administrativen Spezialgebieten eingesetzt, die in den vergangenen Jahren deutlich komplexer geworden ist: finanzielle Steuerung, Personalgewinnung, Pflege und Ausbau von internationalen Beziehungen oder Infrastrukturservices. In einer sich dynamisch verändernden Wissenschaftslandschaft sind es heute die Wissenschaftsmanager/innen, die gestalten und organisieren, moderieren und vermitteln sollen.

In seinem Memorandum zur Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements hat das Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.V. die aktuelle Situation von Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern in Deutschland beleuchtet und sechs Handlungsfelder abgeleitet für eine Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements. Das Memorandum ist auch abrufbar unter:
https://www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de/memorandum.html

Initiator/inn/en & Ansprechpartner/innen im Netzwerk Wissenschaftsmanagement:
Anne-Dörte Balks (Freie Universität Berlin), Christian Hochmuth (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)), André Lottmann (Stiftung Charité)

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Eingestellt: 01.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 6669
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Forschungsförderung in Deutschland: Der DFG-Förderatlas 2015

Im Drei-Jahres-Rhythmus veröffentlicht die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) „Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland“. Der aktuelle Bericht deckt den Zeitraum 2011 bis 2013 ab und präsentiert detaillierte Zahlen und Daten zu allen großen öffentlichen Forschungs förderern in Deutschland und der EU. Der thematische Schwerpunkt liegt dieses Mal auf der Exzellenzinitiative. Wichtige Ergebnisse im Überblick.

Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15

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