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Eingestellt: 05.07.13 | Erstellt: 21.06.13 | Besuche: 7919
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Projekt Führungswerkstatt

An der Fachhochschule Dortmund mit 648 Beschäftigten sind 11.500 Studierende eingeschrieben. Die Kommunikation innerhalb der Leitungsebenen in der Verwaltung und untereinander ist klar geregelt. Um die Kommunikation an der Schnittstelle Fachbereiche/ Verwaltung zu verbessern, wurde 2010 beschlossen, Grundsätze für die Verwaltung zu entwickeln. Daraus resultieren Führungsleitsätze für die Verwaltung, was in einen Reflexionsprozess über Führung mündete. Führungskräfteschulungen helfen dabei, diesen Prozess zu professionalisieren. Die Ideen werden seit 2011 im Projekt Führungswerkstatt realisiert. Evaluationen begleiten das Projekt.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Projekt Führungswerkstatt" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Eingestellt: 04.07.13 | Erstellt: 20.06.13 | Besuche: 6981
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Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren

Dass Veränderungen im Hochschulbereich stattfinden, steht außer Frage. Um Veränderungsprozesse erfolgreich steuern zu können, sollten Führungskräfte nicht nur um die Wirkung von Veränderungen auf Menschen wissen, sondern auch den Umgang von Menschen mit Veränderung verstehen und die unterschiedlichen Phasen im Veränderungsprozess kennen. Personalentwicklung umfasst dabei alle Maßnahmen, die dazu dienen, Organisationen und deren Mitglieder in Veränderungen zu unterstützen. Damit wird Personalentwicklung zur nicht delegierbaren Führungsaufgabe im Veränderungsprozess. Neben dem Einsatz der passenden Instrumente geht es – für Führungskräfte und für PE-Fachleute - auch immer darum, sich mit Fragen der eigenen Haltung, der unterschiedlichen Rollen und mit der Entwicklung der Organisationskultur aktiv auseinander zu setzen.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 20. Juni 2013 an der HsKA
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Eingestellt: 30.04.13 | Erstellt: 26.04.13 | Besuche: 9339
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Im Gleichstellungszug

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.4.2013 (duz MAGAZIN 05/2013).
Mehr forschende Frauen gefordert: Seit April liegen die Konzepte der vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen vor, wie sie dies erreichen wollen. Eingefordert von den Geldgebern in Bund und Land, gehen sie über den Charakter einer reinen Selbstverpflichtung hinaus – auch wenn vorerst keine finanziellen Sanktionen drohen. Ein Beitrag von Susanne Keil.

Quellen:
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Eingestellt: 20.11.12 | Besuche: 3560

FOKUS - DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung

Veranstalter: -
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Eingestellt: 23.10.12 | Besuche: 2889

FOKUS - Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Hochschuldidaktik (1-2013)

Veranstalter: -
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Eingestellt: 04.10.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 12650
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Andere Länder, andere Führungssitten. Was Manager, Führungskräfte und Forschungsmitarbeiter im Auslandseinsatz wissen sollten

Wer ins Ausland geht, hat neben vielem anderen auch den eigenen Führungsstil im Gepäck. Doch was in Deutschland funktioniert oder in den USA selbstverständlich ist, kann in Russland ins Desaster führen und in China Mitarbeiter verstören. Kulturelle Differenzen im Führungsverhalten müssen mitgedacht werden, wenn Auslandsengagements Erfolg haben sollen.

Quellen:
Barbara Wietasch, Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen, Linde Verlag, Wien 2012, 232 S.
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Eingestellt: 03.08.12 | Erstellt: 03.08.12 | Besuche: 5632
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Zusammenhang zwischen Führung und wissenschaftlicher Leistung

Die komplexe Ausgangslage simultan exogener Herausforderungen in einem wissenschaftlichen Betrieb erfordert ein professionelles Wissenschaftsmanagement verbunden mit gesteigerten Anforderungen an die Führung. Prof. Dr. Claudia Peus stellt das Modell der Mitarbeiterführung an der TUM vor, das auf Ergebnissen einer wissenschaftlichen Studie über den Zusammenhang zwischen Führung und wissenschaftlicher Leistung basiert. Bestandteil dieses Modells ist die gezielte Vermittlung von verschiedenen aufgabenorientierten Managementkompetenzen in Form von Austauschforen und in Seminaren.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements 2012 in der Villa Vigoni.
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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 5074
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Wissenschaftsmanagement oder Wissenschaft managen?

Das "Malik Management Zentrum St. Gallen" versteht Management als ganzheitliches Konzept. Geschäftsführer Ruedy Baarfuss präsentiert anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements Aspekte des General Managements. Er kritisiert dabei herkömmliche Weiterbildungsangebote im Bereich Wissenschaftsmanagement, da diese verstärkt eine Gewichtung auf wissenschaftsrelevante Sachthemen und weniger auf Führungs-, Organisations- und Strategiethemen legen. Indem er das ganzheitliche Konzept des General Management von Organisationen vorstellt, verschafft Ruedy Baarfuss vertiefende Einsichten in das Thema Führung und in den Prozess, zum Führen zu befähigen.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements 2012 in der Villa Vigoni.
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Eingestellt: 03.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 7238
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Mit gutem Beispiel voran? Eine empirische Studie zum veränderungs- und innovationsbezogenen Handeln von Professorinnen und Professoren

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Beitrag von Professorinnen und Professoren zu Innovationen und Veränderungen im Hochschulbereich. Der Blick richtet sich dabei nicht auf fachlich-technologische Innovationen, sondern auf die Art, Dinge zu tun, auf Veränderungen der inneren Funktionsweise von Hochschulen, auf deren organisationalen Wandel („Change Management“: Doppler/Lauterburg 1997; Greif/Runde/Seeberg 2004; Conrad 2004). Untersucht wird anhand einer Befragung von N = 636 Personen das innovations- und veränderungsbezogene Handeln von Professorinnen und Professoren in ihrer Rolle als Führungskräfte innerhalb von Lehrstühlen, Arbeitsgruppen und Abteilungen. Die Ergebnisse deuten auf Entwicklungspotenziale im Umgang mit solchen Reformen und auf Wahrnehmungsunterschiede zwischen Personen und Perspektiven hin. Sie stellen ferner die Bedeutsamkeit und Tragweite professoralen Führungshandelns für die Funktionsweise von Hochschulen heraus.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 5512
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Partizipation und Management im Hochschulalltag – Eindrücke aus einer Befragung von Hochschulleitungen

Prof. Dr. Frank Ziegele geht in seinem Vortrag auf das Vorurteil ein, dem gemäß Management Partizipation verhindere, und zeigt, dass Partizipation im Gegenteil ein notwendiger Teil modernen Managements ist. Er macht ein Spektrum verschiedener Führungsstile auf und verortet darin unterschiedliche Formen der Partizipation. Abschließend lässt er Rektoren und Präsidenten zu Wort kommen und ihre Einschätzung der eigenen Führungsrolle im Hinblick auf Partizipation.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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