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Eingestellt: 29.11.10 | Erstellt: 19.11.10 | Besuche: 9899
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Ein Dekan zum Verlieben

Erschienen in der duz - Deutsche Universitätszeitung vom 19.11.2010 (duz MAGAZIN 12/2010) Wer als Dekan neu ins Amt kommt, hat es nicht leicht. Tausend Dinge sind zu bedenken. Da ist guter Rat teuer. Doch wie wird man in der Wissenschaft der perfekte Chef? Zehn goldene Regeln eines erfahrenen Wissenschaftsmanagers, exklusiv für die duz zusammengestellt. Ein Beitrag von Hanns H. Seidler

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Eingestellt: 24.11.10 | Erstellt: 19.11.10 | Besuche: 11596
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Die Uni, das bin ich!

Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 19.11.2010 (duz MAGAZIN 12/2010) Stellen wir uns vor, in den Führungsebenen der Hochschulen säßen ausschließlich selbstverliebte Egozentriker. In der Hölle wäre es vermutlich gemütlicher. Doch: Gemäßigte Narzissten können durchaus für kreativen Schwung sorgen. Sie müssen ihre Fehler nur erkennen und das richtige Maß finden. Ein Beitrag von Grit Weirauch

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Eingestellt: 21.08.09 | Erstellt: 16.04.09 | Besuche: 4635
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Wissenschaftsmanagement als neues Feld: Spezifika und Professionalisierungsprozesse im Hinblick auf Genderfragen

»Kann es sein, dass Männer im Wissenschaftsmanagement eher in traditionellen Rollenverhältnissen leben und Frauen wegen des Berufes eher keine Kinder haben?« - Mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich Prof. Dr. Georg Krücken und demonstriert dazu aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er zeigt Spezifika der Hochschulverwaltungen hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse und der Ausbildungsgrade des Personals auf.

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Eingestellt: 11.03.09 | Erstellt: 15.11.08 | Besuche: 5491
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Unterstützender Mentor oder abwesender Aufgabenverteiler? Eine qualitative Interviewstudie zum Führungshandeln von Professorinnen und Professoren aus der Sicht von Promovierenden

Seit fast zwei Jahrzehnten werden an deutschen Universitäten strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Promotionsbedingungen umgesetzt. Zunehmend gerät auch der Prozess der Promotionsbetreuung innerhalb dieser Strukturen ins Blickfeld. Neben ihrer fachwissenschaftlichen Seite lässt sich die Promotionsbetreuung durch Professorinnen und Professoren als Führungshandeln gegenüber den Promovierenden beschreiben, insbesondere bei der »traditionellen« Promotion auf Projekt- oder Qualifikationsstellen. Mit einer qualitativen Interviewstudie wird dieses Führungshandeln aus der Sicht von N = 15 Promovierenden untersucht. Während die Effektivität und Zufriedenheit mit dem erlebten Führungshandeln insgesamt überwiegend positiv eingeschätzt werden, zeigt sich im Detail eine große Bandbreite an Wahrnehmungen und Rollenschilderungen. Konstruktives Führungshandeln wird durch Beschreibungen wie Mentor, Partner, Organisator, Unterstützer charakterisiert.

Quellen:
 Kritisches Führungshandeln schlägt sich demgegenüber in einem breiten Spektrum an Rollenbeschreibungen nieder. Die Rollenbeschreibungen des konstruktiven Führungshandelns werden abschließend als Ansatzpunkte für eine führungsbezogene Personalentwicklung an den Hochschulen diskutiert. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2008)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 7265
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Führungssysteme: Strategische Herausforderung für Organisation, Controlling und Personalwesen (Jörg Link)

2007, 3. Aufl., 268 Seiten, kartoniert, 25,00 Euro, Verlag Franz Vahlen, ISBN 978-3-8006-3459-0

Quellen:
Die Anforderungen an Führung haben sich verändert. Eng verbunden mit Fragen des Controlling und des Personalwesens beschäftigt sich der Autor mit unterschiedlichen Formen von Führung: struktureller, kultureller, informeller, symbolischer, inverser Führung und Servant Leadership. Verschiedenartige Führungssysteme werden vorgestellt, die je nach Struktur und Zielsetzung ihre eigenen Aufgaben erfüllen. Von den grundlegenden Führungsformen wird der Leser zu den einzelnen Führungssystemen geleitet: Wertesystem, Organisationssystem, Planungssystem, Kontrollsystem, Informationssystem, Controllingsystem und Personalführungssystem. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/2)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 4528
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Qualitätsmanagement für Lehre und Forschung: Erfahrungen der Technischen Universität Ilmenau

Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses hat sich die Technische Universität (TU) Ilmenau entschlossen, ein hochschulweites Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Es soll die Universität in die Lage versetzen, sich eigenständig steuern und entwickeln zu können. Entsprechend dem Qualitätsmanagementkonzept der TU Ilmenau werden alle Tätigkeitsfelder der Universität als Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems angesehen. Tätigkeitsfelder sind die Bereiche Strategie und Führung, Studium und Lehre sowie Forschung. Das auf Eigenverantwortung und dezentrale Regelmechanismen ausgerichtete Grundkonzept ist in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Es beschreibt Organisationsstrukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements. Der Artikel stellt das Gesamtkonzept sowie die strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen zu seiner Umsetzung ebenso dar wie wirksame Instrumente, erste Umsetzungserfahrungen und notwendige Konsequenzen, die sich aus der Einführung ergeben.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 8210
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Verhaltensorientierte Führung: Handeln, Lernen und Ethik in Unternehmen (Swetlana Franken)

Die aktive Gestaltung der sozialen Unternehmenswelt ist für ein erfolgreiches Management heute unverzichtbar. Eine wichtige theoretische Grundlage dafür bilden Verhaltensmodelle, die die Autorin auf den drei Ebenen Individuum, Gruppe und Organisation anschaulich präsentiert. Mit der Darstellung von Theorien aus den Bereichen Persönlichkeit, Intelligenz, Wahrnehmung, Lernen und Motivation bietet der erste Teil des Lehrbuchs eine Basis für das Verständnis individuellen Verhaltens. Im zweiten Teil werden Theorien zur Kooperation, Kommunikation und Teamleitung vermittelt, deren Kenntnis die Analyse von Gruppenprozessen wesentlich erleichtert. Abschließend werden Verhaltensmodelle auf Organisationsebene anhand der Themen Unternehmenskultur und -ethik, Führung sowie Lernen und Wissen in Unternehmen erläutert. Durch seine klare Struktur bietet das Lehrbuch nicht nur Studierenden, sondern auch interessierten Praktikern einen umfassenden Überblick über das Thema. Praxisbeispiele ergänzen die theoretischen Ausführungen, Kontrollfragen zu jedem Kapitel sichern den Lernerfolg.

Quellen:
2. Aufl, 327 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Gabler (2007), ISBN 978-3-8349-0651-9
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 30.03.07 | Besuche: 3570
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Strategische Führung von wissenschaftlichen Einrichtungen

Der intensivierte Wettbewerb zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen zwingt diese zur Professionalisierung der Leitungsarbeit: Strategische Führung wird notwendig, um Ziele zu definieren und die Wege zu planen, die zu diesen Zielen führen. Ursula Schneider zeigt, was eine »Strategie« ist und stellt Markt-, Ressourcen-, Governance- sowie Strategie-als-Praxis-Schulen der strategischen Unternehmensführung vor. Die Autorin diskutiert zwei wichtige Instrumente für die Positionierung im Markt – SWOT-Analyse und Boston-Consulting-Group-Matrix – und erläutert den Prozess des Strategischen Managements, der mit der Definition von Zielen beginnt und bei der Ergebnisbewertung endet. Die Controlling-Instrumente »Wissensbilanz« und »Balanced Score Card« werden erklärt. Schließlich zeigt die Autorin, wo die Grenzen der Analogiebildung von Wirtschaftsunternehmen und Universitäten liegen.

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