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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.07.09 | Besuche: 4821
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Forschungsförderung im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

Das siebte EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (7. RP) ist das wichtigste Förderinstrument der europäischen Forschungsförderung und das weltweit größte transnationale Forschungsprogramm. Es bietet neben neuen thematischen Forschungsschwerpunkten mehr Bottom-Up-Förderung für die Grundlagenforschung sowie mehr Drittmittel für die Mobilität von Forschern. Wie können deutsche Hochschulen resp. Forscher aus Deutschland Fördergelder aus Brüssel einwerben? Ein wichtiger Akteur ist in diesem Zusammenhang die DFG-finanzierte Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). Die KoWi ermöglicht Forschern in Deutschland die erfolgreiche Beteiligung am EU-Forschungsrahmenprogramm. Hierbei bietet die KoWi den deutschen Hochschulen strategische Beratungsdienstleistungen für eine effektive Kombination von nationalen und europäischen Förderpotentialen an. Dieser Beitrag gibt sowohl einen Überblick über das 7. Rahmenprogramm der EU als auch über die KoWi.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 5164
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Kostenrechnung für Forschungseinrichtungen – Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte sowie Trennungsrechnung

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm bietet die Option, bei der Abrechnung von aus Zuwendungen finanzierten Projekten auf die bisher geltende Pauschalregelung bei der Verrechnung von sog. Gemeinkosten zu verzichten. Voraussetzung hierfür ist der Ausweis der vollen Projektkosten. Grundsätzlich muss hierbei zwischen sog. Einzelkosten (direkten Kosten) und Gemeinkosten (indirekten Kosten) unterschieden werden. Ferner ist mit der Einführung der Trennungsrechnung für Hochschulen die Aufgabe verbunden, ihre Kostenrechnung so zu entwickeln, dass die Kosten nach wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeitsbereichen getrennt ausgewiesen werden können. Dieser Vortrag benennt nicht nur die Problemfelder im Hinblick auf die Vollkostenrechnung (und Trennungsrechnung), sondern er stellt auch ein Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte und der Trennungsrechnung vor.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 9342
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 1: Allg. Fragestellungen

Thomas Rupp setzt sich in seinem Vortrag mit allgemeinen Fragestellungen und Auswirkungen auseinander, die mit dem neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovationen für Hochschulen einhergegangen sind. Dieser Vortrag wird folgende Punkte im Fokus haben: (1) Der neue Beihilferahmen, (2) Identifikation der wirtschaftlichen Tätigkeit, (3) Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage der Trennungsrechnung sowie (4) weitere Fragestellungen.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 7641
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EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen – Einführung in die Problematik –

Die Einführung der Trennungsrechnung macht es für Hochschulen und Forschungseinrichtungen erforderlich, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation. Dieser Vortrag gibt sowohl eine grundlegende Einführung über die Voraussetzungen und Konsequenzen der Trennungsrechnung sowie über den Umgang der Hochschulen mit den neuen Anforderungen, die mit der Trennungsrechnung einhergegangen sind.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 08.04.09 | Erstellt: 20.02.09 | Besuche: 6722
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BNE-Indikatoren im Hochschulmanagement

Output oder Outcome: Woran bemisst sich der Erfolg einer Hochschule? Dieser Beitrag diskutiert die Frage nach den Indikatoren,die aktuell genutzt werden, um den Erfolg einer Hochschule abzubilden, und regt an, Bildung für nachhaltige Entwicklung – kurz BNE – als einen Bestandteil einer »erfolgreichen« Hochschule anzusehen.

Quellen:
Präsentation am 20.02.2009 auf dem Workshop »BNE-Indikatoren« der FU Berlin
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Eingestellt: 11.03.09 | Erstellt: 15.11.08 | Besuche: 4933
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Qualitätskultur und Qualitätsmanagement im Rahmen des Bologna-Prozesses am Beispiel der Universität Bayreuth

Ein wesentliches Ziel des Bologna-Prozesses ist die Qualitätssicherung im Bereich der europäischen Hochschulen. In Bayern strebte die Universität Bayreuth eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses und insbesondere bei der Förderung und Sicherung der Studienqualität an. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung griff den Vorschlag der Universität auf, deren Maßnahmen und Entwicklungsschritte auf dem Weg zu einem tragfähigen Qualitätsmanagementmodell zu beobachten und darzustellen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2008)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 9657
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Ausgewählte Beiträge zum Innovationsmanagement, zur empirischen Mittelstandsforschung und zum Patentschutz (Wilhelm Schmeisser, Hermann Mohnkopf (Hrsg.))

2008, 190 Seiten, broschiert, 22,80 Euro, Rainer Hampp Verlag, ISBN 978-3-86618-210-3

Quellen:
Im sechsten Band der Reihe »Gesundheits- und Innovationsmanagement« rücken drei neue Aspekte in den Fokus: die empirische Mittelstandsforschung, die wettbewerbsorientierte Absicherung der Innovationspolitik und der Einfluss der staatlichen Förderpolitik auf Innovationsverhalten. Die Autoren argumentieren für eine Abhängigkeit des Unternehmenserfolgs vom Wettbewerbserfolg neuer Produkte und Dienstleistungen, der wiederum vom Patentschutz abhängig ist. Gerade die ostdeutsche Region steht mit ihren mittelständischen Unternehmen im Mittelpunkt. Regionale politische Strukturen bilden den Rahmen für die Analyse der dortigen Forschung, Entwicklung und Innovation, ohne dass die Autoren das Patentmanagement als Innovationsbedingung aus den Augen verlieren. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 26.11.08 | Erstellt: 26.11.08 | Besuche: 3589
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Internationale Kooperation. Eine gemeinsame Aufgabe für die EU und die Mitgliedsstaaten

Sowohl die Europäische Union als auch die Bundesrepublik Deutschland setzen sich für die gestaltende Begleitung der Internationalisierung der Forschung ein. Hierzu hat die EU beispielsweise das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm ins Leben gerufen. Zudem unterstützt sie die Schaffung eines Europäischen Forschungsraums. Ein weiterer Schritt zeigt sich in den Strategiepapieren und Projekten der Europäischen Kommission wie zum Beispiel die Strategie zur Modernisierung von Hochschulen, die Lissabon-Strategie oder das Bemühen um ein Europäisches Institut für Innovation und Technologie (EIT). Auch die Bundesregierung möchte mit ihren Projekten die Rolle Deutschlands in der globalen Wissensgesellschaft stärken. Um erfolgreich zu sein, gilt es, die einzelnen F&E-Politiken zu koordinieren und die Projekte und Einrichtungen zu vernetzen. Zu diesem Zweck wurde der Ausschuss für wissenschaftliche und technische Forschung CREST gegründet, welcher den Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission bei der Umsetzung der gemeinschaftlichen Forschungsprogramme unterstützen soll.

Quellen:
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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 15.11.06 | Besuche: 3805
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Einführung eines Fundraising-Modells an der Hochschule für Musik Detmold

Studien belegen, dass Fundraising, also das professionelle Spendenmanagement, noch nicht Einzug in den Hochschulbereich gehalten hat. Dies mag vor dem Hintergrund der chronischen staatlichen Unterfinanzierung der Hochschulen verwundern. Am Beispiel der Hochschule für Musik Detmold entwickelt der Beitrag ein Fundraising-Modell und eine Strategie für dessen Implementierung. Es bleibt festzuhalten, dass die Voraussetzungen für die Umsetzung von Fundraising durchaus positiv einzuschätzen sind. Jedoch treten auch deutliche Hindernisse zutage. So ist zu bedenken, dass bei Fundraisingaktivitäten durchdachte Managementinstrumente zum Einsatz kommen müssen und dass Fundraisung große Überschneidungsräume mit Alumni-Arbeit aufweist. Reiner Aktionismus ohne vorherige Strategiearbeit vergrößert vielmehr diese Hemmnisse.

Quellen:
(= Osnabrücker Arbeitspapiere zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement)
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.04.04 | Besuche: 4483
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Alternative Studienangebote: Ausgewählte Modelle zur zeitökonomischen Organisation der Studienphase

Im Hinblick auf die notwendige und angestrebte Erhöhung des Akademikeranteils in Deutschland ist es bildungspolitisch sehr erwünscht, Entscheidungen für ein Studium zu erleichtern und so zusätzliche Studierende zu aktivieren. Hierzu sind verschiedene Maßnahmen denkbar. Als ein sehr wichtiger und Erfolg versprechender Ansatz kristallisiert sich die zeitökonomische Organisation des Studiums im Rahmen entsprechender Studienangebote heraus. Systematik, Möglichkeiten und Perspektiven solcher Angebote werden anhand von Musterbeispielen dargestellt und diskutiert.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 26. Jahrgang, 2004)

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