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Wissenschaftliche Großprojekte werden, oft durch die Europäische Union oder im internationalen Verbund, mit Milliardenbeträgen gefördert. Gibt es eine Wechselwirkung zwischen dem wissenschaftlichen Ertrag pro Euro Förderung und der Größe von Forschungsprojekten? Gibt es Komplexitätsbarrieren mit einem abnehmenden Grenznutzen? Eine Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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forschung-und-lehre_4-2013_gros.pdf
279.97 KB | 27.05.14 ( )
Das Prekariat ist hier gesichert
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.3.2013 (duz MAGAZIN 04/2013). Seit 2009 wird daran gearbeitet, Ende März ist es soweit: Dann erscheint die Neuauflage des Bundesberichts für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Wer auf gute Botschaften hofft, dürfte enttäuscht werden. In Deutschland bleibt die Lücke zwischen politischen Sonntagsreden und Forschungsrealität riesig. Ein Beitrag von Armin Himmelrath.
Quellen:-
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duzM0413_DasPrekariatIstGesichert_Himmelrath.pdf
534.32 KB | 27.05.14 ( )
Versteckte Hürden. Wie können Schüler und Studierende aus hochschulfernen Familien gefördert werden?
Der Bildungsaufstieg soll auch Kindern aus Familien ohne akademischen Hintergrund offen stehen. Jugendliche und Studierende der ersten Generation zu unterstützen ist Ziel der Initiative „ArbeiterKind.de“. Fragen an deren Gründerin.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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forschung-und-lehre_2-2013_urbatsch.pdf
108.84 KB | 27.05.14 ( )
Die Quadratur des Kreises? Forschungsförderung durch die Europäische Union
Die Verhandlungen über das Programm „Horizon 2020“ der Europäischen Union gehen in die entscheidende Phase. In dieser Situation lohnt noch einmal ein Blick auf die Struktur des siebten
Forschungsrahmenprogramms (FP7, 2007 bis 2013), in dem bereits viele Elemente
von Horizon 2020 angelegt sind.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Gaul.pdf
71.33 KB | 27.05.14 ( )
Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 16. Fortschreibung des Datenmaterials (2010/2011) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen
Das wissenschaftliche Potenzial von Forscherinnen wird nach wie vor nicht ausgeschöpft. Die "gläserne Decke" für Frauen ist in Wissenschaft und Forschung real. Deshalb besteht großer Handlungsbedarf, wie der aktuelle GWK-Bericht zur Chancengleichheit zeigt. Der GWK-Bericht dokumentiert erneut, dass Frauen auf den anspruchsvollen Ebenen des Wissenschaftssystems weiterhin unterrepräsentiert sind. Obwohl im Berichtsjahr 2010 an den Hochschulen rd. 50 % aller Studienanfänger und rd. 48 % aller Studierenden weiblich waren, fast 52 % der Studienabschlüsse und rd. 44 % der Promotionen durch Frauen erreicht werden, waren rd. 80 % der Professuren von Männern besetzt. Frauen verlassen also nach wie vor überproportional häufig am Ende des Studiums oder nach erfolgter Promotion den wissenschaftlichen Karriereweg. Zusammenfassend zeigt die aktuelle Datenerhebung, dass es immer noch besonderer Bemühungen in der forschungs- und wissenschaftsorientierten Frauenförderung bedarf.
Quellen:GWK-Heft 29 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Pressemitteilungen/pm2012-14.pdf
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Elixiere der Exzellenz
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.5.2012 (duz MAGAZIN 6/2012). Sie sind die Zukunftshoffnung mancher Universitäten: die Institutes for Advanced Studies. Konzipiert als Kreativlabore der Spitzenforschung, leben einige von ihnen vom Geld der Exzellenzinitiative. Doch was wird, wenn diese Quelle im Jahr 2017 versiegt und der Bund weiterhin kein Geld zuschießen darf? Ein Beitrag von Bernt Armbruster.
Quellen:-
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duzM0612_Artikel_ElixiereDerExzellenz_BA.pdf
880.8 KB | 27.05.14 ( )
An introduction to the European University Association’s work on financial sustainability
In this paper, Professor Jean-Marc Rapp, President of the European University Association, reviews the Association’s work on the topic of financial sustainability in the light of the developments that have had an impact of universities in Europe in the recent years. That includes general trends such as massification and rising costs for higher education; but also the economic crisis that continues to affect the sector today. The paper also explains the connections between the EUDIS study on income diversification and the European policies in the field of modernisation of higher education. The European University Association takes the view that financial sustainability is crucial and conditional on reliable, sufficient public funding, and adequate autonomy to be able to explore additional funding options.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 2/2011
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Rapp_IntroductionEUA.pdf
67.1 KB | 27.05.14 ( )
Erfolgsdeterminanten des Frühstudiums: Das Best-Practice-Modell der Universität Würzburg
Obwohl das Frühstudium in den letzten zehn Jahren bundesweit stark ausgeweitet wurde, verfügen wir bis heute kaum über wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Förderprogramm. Der Beitrag erörtert offene Fragestellungen, die vorwiegend die Gestaltung valider Auswahlverfahren betreffen. Die Ergebnisse der hier referierten Studie mit N = 261 Frühstudierenden der Universität Würzburg zeigen die hohe Relevanz der Ergebnisse fachspezifischer Intelligenztests für den langfristigen Erfolg im Frühstudium. Weitere mögliche Einflussfaktoren sind sowohl bei den Kompetenzen der Frühstudierenden als auch in den relevanten Umweltbedingungen (Schule, Familie, Hochschule) zu erkennen.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 1/2011
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StumpfGreinerSchneider_Erfolgsdeterminanten.pdf
238.91 KB | 27.05.14 ( )
Ein Jahrzehnt Frühstudium an der Universität Köln
Der Artikel beschreibt Zweck, Historie, Auswirkungen auf die Teilnehmenden sowie wünschenswerte Entwicklungen des Frühstudiums anhand des Beispiels der Universität zu Köln, wo das Modell seit zehn Jahren angeboten wird. Dabei setzt er sich insbesondere mit dem Selbstbild der Frühstudierenden und ihrer Wahrnehmung durch das Umfeld auseinander. Weiter plädiert er für eine breite ideelle und materielle Förderung dieses Personenkreises und des Frühstudiums selbst.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 1/2011
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Halbritter_Jahrzehnt.pdf
291.11 KB | 27.05.14 ( )
Frühstudium in Deutschland: Ergebnisse einer bundesweiten Untersuchung
Seit 2000 haben leistungsstarke Jugendliche an vielen Universitäten die Möglichkeit, bereits während der Schulzeit ein Studium zu beginnen. Ziel ist es, diesen hochmotivierten Schülern und Schülerinnen die Chance zu geben, Leistungen zu erbringen, die über den Schulstoff hinausgehen und bei einem späteren Studium angerechnet werden können. Die Deutsche Telekom Stiftung, die zurzeit ca. 50 Universitäten bei der Einführung des Frühstudiums unterstützt, gab 2007 eine erste bundesweite Untersuchung hierzu in Auftrag. Ihr Ziel ist es, die bisherigen Erfahrungen mit dem Frühstudium zu sichten und auszuwerten, um daraus Beratungsbausteine sowie Qualitätsentwicklungs- und Qualitätssicherungsindikatoren abzuleiten. Die Studie umfasst einen quantitativ-empirischen Teil (standardisierte Online-Befragung) sowie einen qualitativ-empirischen (problemzentrierte Interviews). Der Beitrag enthält die wichtigsten Ergebnisse der Studie und zieht Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit von Universitäten und Schulen.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 1/2011
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Solzbacher_Frhstudium.pdf
368.71 KB | 27.05.14 ( )