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Eingestellt: 17.07.17 | Erstellt: 10.07.17 | Besuche: 4122
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Mehr Differenzierung wagen: Zur Funktionalität der Hochschularten im Wissenschaftssystem

Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.

Ein Beitrag von Mdgt. Dr. Michael Mihatsch

Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.

Quellen:
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
Stellenangebot
Eingestellt: 10.03.17 | Besuche: 3427

Professur für Wirtschaftsinformatik (m/w)

Kontakt: -
Ort: 85737 Ismaning
Web: - Bewerbungsfrist: 31.07.17

Die Hochschule für angewandtes Management ist eine innovative staatlich anerkannte private Fachhochschule mit Hauptsitz in Erding und Ismaning, die in einem semivirtuellen Konzept ihren Studierenden eine erstklassige akademische Ausbildung mit hohem Praxisbezug bietet. Mit ca. 2.600 Studierenden sind wir die größte private Hochschule Bayerns mit bundesweit 6 Studienzentren. Sie wurde seitens des Wissenschaftsrates institutionell akkreditiert und verfügt darüber hinaus über die Systemakkreditierung des Akkreditierungsrates.

Zum Wintersemester 2017/2018 ist am Studienzentrum Ismaning bei München in der Fakultät Betriebswirtschaft eine

Professur für Wirtschaftsinformatik (m/w)

mit Stellenumfang von 100 % vorerst befristet auf 2 Jahre zu besetzen.

Aufgaben:

  • Vertretung des Studiengangs Wirtschaftsinformatik (BSc im grundständigen und MSc im weiterbildenden Format) in Lehre und Forschung
  • Beratung und intensive Betreuung Studierender hinsichtlich Fragen zum Lehrgebiet sowie Betreuung von Abschlussarbeiten
  • Aktive Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Studiengangs in Lehre und Forschung
  • Kollegiale und interdisziplinäre Zusammenarbeit in auch fakultätsübergreifenden Forschungsprojekten

Ihr Profil

  • Sie erfüllen alle Einstellungsvoraussetzungen des Art. 7 Bayerisches Hochschulpersonalgesetz (insbesondere Studium der Betriebswirtschaft oder vergleichbares Studium, abgeschlossene Promotion und mindestens fünfjährige einschlägige Berufserfahrung, davon höchstens zwei Jahre im Hochschulumfeld erworben)
  • Ausgewiesene praktische Erfahrung & Expertise in der Wirtschaftsinformatik
  • Ausgewiesene Kenntnisse im Bereich der Softwareentwicklung, Datenbanksystemen und IT-Sicherheit
  • Lehrerfahrung an Hochschulen mit hohem Praxisbezug, bevorzugt im Blended Learning-Format
  • Ausgewiesener Teamplayer und interdisziplinärer Arbeitsstil

Die Hochschule für angewandtes Management möchte den Anteil von Frauen im wissenschaftlichen Bereich weiter erhöhen und ist deshalb an Bewerbungen von qualifizierten Frauen interessiert.

Bei Interesse an der ausgeschriebenen Professur schicken Sie Ihre vollständige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse/ Bescheinigungen [keine Einzelscans, ein pdf-Dokument!]) bitte per E-Mail mit Betreff „Professur Wirtschaftsinformatik“ an:

karriere@fham.de

Mehr Informationen zu unserer Hochschule, zur Fakultät Betriebswirtschaft und zum Studienzentrum in Ismaning finden Sie unter:

www.fham.de

Hinweis: Es können lediglich elektronisch eingegangene Bewerbungen berücksichtigt werden. Postalische Bewerbungen können im Bewerbungsprozess nicht berücksichtigt werden und werden nicht zurück gesendet. Wir bitten um Verständnis und Berücksichtigung.
 

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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Eingestellt: 08.03.17 | Erstellt: 24.02.17 | Besuche: 4460
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Ein Mantra hat sich abgeschliffen

„Andersartig, aber gleichwertig“: Die Botschaft von einst kann heute getrost vergessen werden. Just seit Bologna fällt den Fachhochschulen die Profilschärfung in Abgrenzung zu den Unis schwer.  Ein historischer Abriss angesichts des bald 50-jährigen Bestehens der FHs.

Ein Beitrag von Karl-Heinz Reith

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.02.2017 (duz MAGAZIN 2/2017)
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Eingestellt: 05.11.16 | Erstellt: 01.11.16 | Besuche: 8476
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Wissenstransfer aus Hochschulen - Ergebnisse einer deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung

Die deutsche Hochschullandschaft ist primär durch zwei Arten von Hochschulen – Universitäten und Fachhochschulen – geprägt, die durch abweichende Gewichtungen von Forschung und Lehre sowie unterschiedliche inhaltliche Ausrichtungen gekennzeichnet sind.
Frühere Studien zu wissensbasierten Effekten von Hochschulen sind überwiegend als Fallstudien konzipiert und beinhalten selten eine explizite Unterscheidung zwischen Universitäten und Fachhochschulen. Die Studie von Christian Warnecke schließt mit der umfassenden Analyse des Transfergeschehens differenziert nach den beiden Hochschultypen für ganz Deutschland diese Forschungslücke.
Basierend auf einer repräsentativen deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung (7.500 Antworten), wurde die Rolle beider Einrichtungen im „Regionalen Innovationssystem“ insbesondere hinsichtlich Transferintensität und Transferreichweite der einzelnen Wissenstransferkanäle untersucht.
Universitäten sind stärker grundlagenorientiert! Diese Erwartung bestätigte die Studie u.a. durch die sehr hohe Bedeutung von Kooperationen mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und die vergleichsweise geringe von Kooperationen mit Privatunternehmen. Zudem zeigte sich eine größere Relevanz von Spin-Off-Gründungen mit einem hohen Forschungsbezug. Fachhochschulen sind stärker praxisorientiert! Belegt wird dies durch die stärkere Integration von Praxisakteuren in die Lehrtätigkeit und die größere Bedeutung von Kooperationen mit Unternehmen der Privatwirtschaft. In die gleiche Richtung deutet auch die höhere Relevanz von Spin-Offs mit einem eher geringen Forschungsbezug.
Weitere interessante Detailansichten zum deutschen Hochschul-/Innovationssystem können in der Studie von Christian Warnecke nachgelesen werden:
Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem - Eine deutschlandweite Betrachtung (ISBN: 978-3-8196-1029-5)

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/16
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Eingestellt: 10.05.16 | Erstellt: 01.05.16 | Besuche: 4587
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Promotionsrecht für Fachhochschulen in Hessen. Eine Dokumentation der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen

Gemäß § 4 Abs. 3 Satz 3 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) kann Hochschulen für angewandte Wissenschaften durch besonderen Verleihungsakt ein befristetes und an Bedingungen geknüpftes Promotionsrecht für solche Fachrichtungen zuerkannt werden, in denen eine ausreichende Forschungsstärke nachgewiesen wurde. Eine Dokumentation der Kriterien für „ausreichende Forschungsstärke“ sowie weitere Prämissen für die Verleihung eines Promotionsrechts.

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
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Eingestellt: 20.01.15 | Erstellt: 01.01.15 | Besuche: 14975
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Bunt, differenziert und profiliert - Über Gegenwart und Zukunft des Hochschulsystems

Das Hochschulsystem hat sich in den letzten Jahren rapide verändert. Die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge hat diese Veränderung ebenso vorangetrieben wie die Exzellenzinitiativen. Wie hat sich die Rolle der Universitäten gewandelt? Welche Bedeutung hat das neue Selbstbewusstsein der Fachhochschulen? Fragen an den Vorsitzenden des Wissenschaftsrates.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 01/15
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Eingestellt: 05.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 4235
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Kein Bedarf - Promotionsrecht für Fachhochschulen

Schleswig-Holstein will als erstes Bundesland die Promotion an Fachhochschulen zulassen, denn, so Wissenschaftsministerin Wende, „an Fachhochschulen wird heutzutage genauso geforscht wie an Universitäten“. Ein Einspruch.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
Veranstaltung
Eingestellt: 22.03.14 | Besuche: 3633

GATE-Germany-Workshop: Internationales Marketing für Fachhochschulen

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 04.02.14 | Erstellt: 15.12.13 | Besuche: 6520
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Forschung an deutschen Fachhochschulen/HAW - Gesetzliche Regelungen, Zielvereinbarungen und Förderprogramme im Jahr 2013

Das Aufgabenspektrum und Selbstverständnis der deutschen Fachhochschulen/HAW hat sich in Richtung (angewandter) Forschung verschoben. Für das vorliegende Papier wurde untersucht, inwieweit sich diese Entwicklungsrichtung auch in den verschiedenen hochschulpolitischen Steuerungsinstrumenten niederschlägt.
Dazu wurde eine Analyse der Bundes- und Landesgesetze, der Regelungen zur Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM), der Zielvereinbarungen zwischen den Ländern und ihren Hochschulen sowie vorhandener Forschungsförderprogramme durchgeführt und in Form von Länderberichten aufbereitet.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 171
Veranstaltung
Eingestellt: 09.09.13 | Besuche: 1512

Informationsabend "Auf dem Weg zur FH-Professorin"

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