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Eingestellt: 09.09.13 | Besuche: 2049

Workshop "Auf der Zielgeraden zur FH-Professorin"

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Eingestellt: 01.08.13 | Erstellt: 23.06.12 | Besuche: 9568
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Die Zukünftige Struktur der Hochschullandschaft – Ist die Unterteilung in Fachhochschulen und Universitäten noch sinnvoll

Der Autor Prof. Dr. Reymann, beschreibt in seinem Artikel die hochschulpolitischen Dynamiken in der Differenzierung des Hochschulsystems seit der Gründung der Fachhochschulen als neuen Typs Ende der 1960er Jahre.Vor dem Hintergrund der Entwicklungen in den vergangenen Jahren - mit unter anderem der Bologna-Reform und der Einführung der hochschulübergreifenden Abschlüsse Bachelor und Master oder der Exzellenzinitiative und der damit einhergehende Differenzierung der Wissenschaftslandschaft - stellt sich für ihn die Frage, inwiefern Universitäten und Fachhochschulen jeweils noch eigene Funktionen und Aufgabenbereiche für sich in Anspruch nehmen (können). Aus seiner Analyse ergeben sich Herausforderungen für die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems.

Quellen:
Der Beitrag umfasst die schriftlichen Ausführungen eines Impulsreferates, dass Prof. Detlev Reymann, Präsident der Hochschule RheinMain, anlässlich eines Workshops zur zukünftigen Struktur der Hochschultypen der LAG Hochschule Grüne/Bündnis 90 Hessen gehalten hat.
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Eingestellt: 25.07.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 9232
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2011. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2011

Mit dem Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) legt HIS seit 1998 regelmäßig hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor. Der AKL bietet insbesondere Aussagen über Kosten und Leistungen der unterschiedlichen Abschlusstypen (Bachelor, Master, traditionelle Abschlüsse) und berücksichtigt die zunehmende Differenzierung der Hochschulen im gestuften Studiensystem. Methodik und Außendarstellung des Projekts sind bewusst auf eine hohe Aggregation des Datenmaterials ausgelegt. Die Erfahrungen im AKL haben gezeigt, dass eine Diskussion über die Ursachen von Kostenunterschieden sowie über unterschiedliche Entwicklungstendenzen zwischen Hochschulen eher durch aggregierte als durch detaillierte Ergebnisdarstellungen gefördert wird.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 8/2013
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    fh-201308.pdf
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 01.07.12 | Besuche: 5322
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Von den Schwierigkeiten des Übergangs – Studienabbruch im Bachelorstudium

Im Bachelorstudium haben von hundert deutschen Studienanfängern der Jahrgänge 2006/2007 insgesamt 28 ihr Studium erfolglos abgebrochen. Dieser Wert kann nicht als gering eingeschätzt werden. Offensichtlich bleibt die Studienzeit eine Zeit der Prüfung – aber nicht nur des fachlichen Wissens und der Motivation der Studierenden, sondern auch der Hochschulen selbst. Die Abbruchquoten stellen ihnen, zumindest zum Teil, ein Zeugnis darüber aus, wie es ihnen gelingt, ihre Studierenden zum Studienerfolg zu führen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 3451
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Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolvent(inn)en entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer neuen Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF), die erstmals die vorliegenden Erkenntnisse der empirischen Hochschulforschung zum Übergang vom Bachelor in das Masterstudium zusammenführt. Für die Untersuchung hat Autor Christoph Heine die verfügbaren Daten der Amtlichen Hochschulstatistik sowie Ergebnisse aktueller Untersuchungen und Analysen aus der empirischen Hochschulforschung vertiefend ausgewertet. Die Studie ist im Rahmen des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ entstanden.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. F07/2012
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    fh-201207.pdf
    310.96 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 15.06.12 | Erstellt: 15.06.12 | Besuche: 9539
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"Multiversity" statt Einheitshochschule. Über horizontale und vertikale Differenzierung im Hochschulsystem

Die Welt der höheren Bildung hat sich gewandelt, gibt es doch nicht nur Universitäten und Fachhochschulen, sondern „Exzellenzuniversitäten“, „Duale Hochschulen“ oder Mitglieder von exklusiven Netzwerken wie u. a. die „TU9 – German Institutes of Technology“. Doch wie weit soll dieser Trend zur „Multiversity“ noch gehen? Geht es dabei um neue Aufgaben oder hauptsächlich um Image und öffentliche Wirkung? Eine Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2012
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Eingestellt: 09.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6055
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Gut beraten: Beratung als Maßnahme zur Verbesserung des Promotionserfolgs von FH-Absolventinnen und -Absolventen

Die Anzahl der promovierenden Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen steigt und auch die Promotionsbedingungen verändern sich hin zur strukturierten Promotion. Daraus ergibt sich generell ein erhöhter Beratungsbedarf für promovierende FH-Absolvent/innen. Doch nicht nur auf der individuellen Ebene, auch auf der Ebene der Organisation Hochschule nimmt der Beratungsbedarf zu. Das betrifft neben den individuellen Beratungsbedarfen die Gestaltung und Umsetzung von geforderten Kooperationsvereinbarungen zwischen Fachhochschulen und Universitäten (WR 2010). Die Einführung von Beratung speziell für FH-Promovierende ist sowohl in der Entscheidungsphase sowie während des Promotionsprozesses vonnöten. Der Beitrag regt an, das Thema Beratung aller Beteiligten an Promotionsprozessen ernst und wahrzunehmen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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    Wergen.pdf
    40.69 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 5365
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Empirische Sozialforschung an sozialarbeiterischen Studiengängen österreichischer Fachhochschulen

Während naturwissenschaftlich-technische und wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Entwicklung (F&E) an Österreichs Fachhochschulen eine längere Tradition und breiter ausgebaute Strukturen vorweisen, ist sozialwissenschaftliche F&E demgegenüber in geringerem Maße etabliert. Der hier skizzierte Status quo sozialwissenschaftlicher F&E im Kontext sozialarbeiterischer Studiengänge belegt deren wissenschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
Artikel
Eingestellt: 29.04.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 8489
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Editorial: Forschung und Entwicklung an europäischen Fachhochschulen

Aufgrund des quantitativen Wachstums besitzen die Fachhochschulen vielfältige Potentiale für die Positionierung als regional bedeutsame F&E-Akteure. Die Weiterentwicklung der „Forschungsfunktion“ stellt jedoch aus mehreren Gründen ein schwieriges Unterfangen dar. Zum einen wurde der gesetzliche Auftrag zur Durchführung von anwendungsorientierter F&E in vielen Ländern häufig erst einige Zeit nach ihrer Gründung und zusätzlich zur prioritären Funktion als berufsfeldbezogene Ausbildungsstätten, gleichsam als „Add-on“, formuliert. Dabei korrespondierte dieser erweiterte Auftrag nicht immer mit einer entsprechenden forschungspolitischen Strategie und einer adäquaten finanziellen Ausstattung der Fachhochschulen. Die für die Entfaltung von Fachhochschulen als regionale F&E-Akteure notwendigen Prozesse der instutionellen und organisationalen Weiterentwicklung fanden somit zum Teil schwierige Rahmenbedingungen vor. Der vorliegende Band bietet Einblicke in die daraus resultierenden heterogenen Anforderungen, in die Strategien der Fachhochschulen zur Steigerung der F&E-Intensität und untersucht die Besonderheiten und Merkmale der Entwicklung der F&E-Agenda im Fachhochschulwesen.

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Rahmenmodell vs. Geschäftsmodelle. Werkstattbericht zur Governance und zur Profilierung von aFuE an den schweizerischen Fachhochschulen    

Die Entwicklung der F&E-Agenda im österreichischen Fachhochschulsektor
FH-plus und COIN: Evaluierungsergebnisse der Strukturaufbau-Forschungsförderung in Österreich
Wirtschafts-Wissenschaftskooperationen an Fachhochschulen in Europa
Lineare und nicht-lineare Knowledge Production: innovative Herausforderungen für das Hochschulsystem
Wissenspillover für die Industrie: Chancen für Fachhochschulen
Empirische Sozialforschung an sozialarbeiterischen Studiengängen österreichischer Fachhochschulen
Praxisorientierte Forschung in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an Fachhochschulen
Forschung an einer Fachhochschule - ein siebenteiliger Bericht
Wissenschaftlicher Nachwuchs an Schweizer Fachhochschulen - Karrierewege über die Promotion in den Third Space
Gut beraten: Beratung als Maßnahme zur Verbesserung des Promotionserfolgs von FH-Absolventinnen und -Absolventen
Social Media zur Förderung der FH-Forschung
Bologna-Prozess als Chance für die Hochschulreform in Österreich?

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
Veranstaltung
Eingestellt: 02.12.11 | Besuche: 1035

Forum: Strategische Entwicklung von Fachhochschulen

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