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Eingestellt: 28.02.13 | Erstellt: 01.04.12 | Besuche: 4821
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Preis für Hochschulkommunikation 2011. Die weltoffene Hochschule

Die Hochschulen haben sehr unterschiedliche interne Strukturen entwickelt, um die diversen Kommunikationsaufgaben zu organisieren. Manchmal sind sie eng zusammengefasst, man koordiniert die verschiedenen Maßnahmen laufend und folgt dabei einem gemeinsamen, mit der Leitungsebene abgestimmten Konzept. Oft aber werden gerade Internationalisierung und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit noch als völlig getrennte Aufgaben gesehen, die jeweils ein Eigenleben führen und organisatorisch unterschiedlich angebunden sind. Ausgezeichnet wurde die beste Kommunikation zur Förderung der Internationalisierung einer Hochschule. Die Konzepte und Maßnahmen sollen sich in die Entwicklungsstrategie der Hochschule einbetten, klar definierte Ziele angehen, die Zielgruppen nachhaltig erreichen und konkrete Ergebnisse nachweisen.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 3/2012
Veranstaltung
Eingestellt: 19.10.11 | Besuche: 4286

FOKUS - DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

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Eingestellt: 18.10.11 | Erstellt: 15.08.11 | Besuche: 7482
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Trendstudie: Vorhang auf für Phase 5 - Chancen, Risiken und Forderungen für die nächste Entwicklungsstufe der Wissenschaftskommunikation

Wo steht die deutsche Wissenschaftskommunikation heute, angesichts fundamentaler Veränderungen im Mediensystem, ein Jahr nach der Finanz- und Wirtschaftskrise? Was sind aktuell die größten Herausforderungen, und welche Lösungswege sollte man einschlagen? Umfassenden Fragen wie diesen ist die erste deutsche Trendstudie auf den Grund gegangen, und zwar bewusst nicht in Form von empirischen Tiefenbohrungen zu wissenschaftlichen Teilproblemen, sondern als flächendeckende Sondierung in den wichtigsten Bereichen der Kommunikation – sozusagen in, aus und über Wissenschaft im deutschsprachigen Raum.

Quellen:
Band 1 der Reihe edition innovare des innokomm Forschungszentrums für Wissenschafts- und Innovationskommunikation   Gerber, Alexander (2011): Trendstudie Wissenschaftskommunikation – Vorhang auf für Phase 5.Berlin: edition innovare / innokomm Forschungszentrum, Bd. 1, elektronische Ausgabe.ISBN 978-3-9814811-1-2.
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Eingestellt: 24.03.11 | Erstellt: 24.03.11 | Besuche: 7645
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Tabuthemen aufbrechen: Geschichten erzählen und Gesichter zeigen

Journalisten und Leser an schwierige Themen heranführen

Autorin: Eva Kalbheim

Quellen:
Wissenschaftskommunikation stößt immer wieder an gesellschaftliche Tabugrenzen: Ein Frankensteinmythos umweht die Gentherapie und die Präimplantationsdiagnostik, Aids und Krebs sind Krankheiten, über die auch heute noch ungern gesprochen wird, Kernforschung löst Ängste aus und Demenz hat in einer fitnessorientierten Gesellschaft keinen Platz. Das Interesse der Öffentlichkeit ist allenfalls voyeuristisch und bleibt an der Oberfläche: Man erfährt mit einem leichten Gruseln, dass ein Prominenter schwer erkrankt oder ein Experiment schiefgegangen ist und wendet sich dann wieder den angenehmeren, angstfreien Themen des Lebens zu. Um solche Tabuthemen aufzubrechen und sowohl Multiplikatoren als auch Leser nachhaltig dafür zu interessieren, ist es sinnvoll, Geschichten zu erzählen und schwierigen Themen ein Gesicht zu geben. Anhand von Patientengeschichten, Geschichten aus dem Forscheralltag oder sogenannten Homestorys lassen sich kommunikative Hürden senken und komplizierte Sachverhalte greifbar machen. Dabei ist es unerlässlich, dass die Geschichten authentisch und die Gesichter glaubwürdig sind. Nur so kann das Interesse verstetigt werden.
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Eingestellt: 24.03.11 | Erstellt: 24.03.11 | Besuche: 10425
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Kommunikation neuer Hochschulgebäude

Den ersten Eindruck vermitteln Gebäude. Sie fallen als Erstes dem Betrachter auf, sie sprechen eine klare Sprache über das Selbstverständnis ihrer Betreiber(innen).

Autoren: Markus Greitemann, Patrick Honecker

Quellen:
Bestehende Gebäude müssen daher genauso in ein strategisches Kommunikationskonzept aufgenommen werden wie künftige oder aktuelle Baustellen. Die beiden Autoren machen deutlich, warum Bauten im Wissenschaftsraum eine politische Aussage sind. Dabei legen sie auch dar, wie Bauen in das Beziehungsmarketing integriert werden kann und welche Phasen in der Kommunikation neuer Gebäude begleitet werden müssen.
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Eingestellt: 14.02.11 | Erstellt: 15.11.10 | Besuche: 8503
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Herausforderung Web 2.0

Web 2.0-Anwendungen prägen in immer stärkerem Ausmaß die Medienlandschaft. Die Bandbreite der Anwendungen reicht dabei von persönlichen Darstellungs- und Interaktionsformen über den Austausch innerhalb spezifischer Fach- und Interessengemeinschaften bis hin zur institutionellen Öffentlichkeitsarbeit. Nahe liegend ist deshalb die Frage, wie sich die Hochschulen angesichts dieser Entwicklung positionieren. Die Publikation gibt Hochschulen Anregungen für den Umgang mit dem "Web 2.0", identifiziert Einsatzbeispiele und nimmt Einschätzungen vor.

Quellen:
HRK-Handreichungen, Beiträge zur Hochschulpolitik 11/2010
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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt: 06.12.10 | Besuche: 5982
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Pressesprecher(in) als Beruf - vom subalternen Lakaien zum managementorientierten Kommunikator

Autor: Franz Miller
Auch innerhalb des Berufsfeldes herrschen widersprüchliche Ansichten darüber, was einen Pressesprecher kennzeichnet. Die Grenzen sind unscharf und die Sichtweisen vielfältig.

Quellen:
Jede Organisation, jedes Unternehmen, das in den Medien wahrgenommen werden will, hat heutzutage einen Pressesprecher oder zumindest eine Stelle, die sich um Pressearbeit kümmert. Unter der Bezeichnung Pressesprecher verstehen nicht alle das Gleiche, und viele Pressesprecher haben weitere Funktionen. Entscheidend ist, dass sie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Medien organisieren und steuern.   Die Rolle als Vermittler der Kommunikation von Innen nach Außen und von außen nach innen ist spannungsreich.Das Berufsbild selbst ist diffus, die Abgrenzungen zu Journalismus, PR und Marketing sind oftmals nicht klar. Selbst innerhalb des Berufsfeldes herrschen widersprüchliche Ansichten darüber, was einen Pressesprecher kennzeichnet, welche Aufgabenbereiche und Tätigkeiten ihm zuzuordnen sind. Die Grenzen sind unscharf und die Sichtweisen vielfältig.   Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag J 3.1 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt: 06.12.10 | Besuche: 8391
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Analyse von Krisen - Lernen aus der Krise

Autorin: Nicole Bongard
Die Erleichterung, die in der Öffentlichkeit diskutierte Krise überstanden zu haben, lässt selten der Chance einen Platz, diesen zwar ungeliebten, aber wahrhaft erlebten Zwischenfall seines Arbeitsalltags zu nutzen, um interne und externe Kommunikationsprozesse zu überprüfen.

Quellen:
Was Wissenschaftlern oft so leicht fällt – die Zerlegung eines Problems in jedes seiner Einzelteile – wird in den meisten forschenden Einrichtungen nach einer überstanden Medienkrise meist ignoriert. Die Erleichterung, die in der Öffentlichkeit diskutierte Krise überstanden zu haben, lässt selten der Chance einen Platz, diesen zwar ungeliebten, aber wahrhaft erlebten Zwischenfall seines Arbeitsalltags zu nutzen, um interne und externe Kommunikationsprozesse zu überprüfen. Für eine Analyse fehlt die Bereitschaft, die Zeit und das Handwerkszeug – Letzteres soll auf den folgenden Seiten vermittelt werden. Und Sie werden merken: Jede Krise lässt sich sezieren!   Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag H 5.1 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt: 06.12.10 | Besuche: 8759
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Lobbying für die Wissenschaft

Autorin: Ulrike Reimann
In welchem Zusammenhang stehen Hochschulkommunikation und Lobbying, und sollten wir in diesem Zusammenhang nicht eher von Interessenvertretung sprechen?

Quellen:
Warum einen Artikel zum Thema Lobbying – gehört das ebenfalls zum Aufgabenfeld der Hochschulkommunikation? Das Thema ist vielschichtig und gehört in gewissem Sinne zur Öffentlichkeitsarbeit. Die Frage ist allerdings: In welchem Zusammenhang stehen Hochschulkommunikation und Lobbying, und sollten wir in diesem Zusammenhang nicht eher von Interessenvertretung sprechen? Der folgende Beitrag erklärt zunächst den Begriff Lobbying, um dann zu erläutern, welche Akteure auf europäischer Ebene Lobbying betreiben und welche Interessen es zu unterscheiden gilt. Ausgehend von dem, was die Lobbyarbeit tut und wer in ersten Linie in Brüssel „gelobbyt“ wird, erfolgt am Ende anhand von Beispielen eine Auflistung der Möglichkeiten der Einflussnahme von Hochschulen.   Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag F 7.4 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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Eingestellt: 01.09.08 | Erstellt: 08.03.05 | Besuche: 12885
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BSC-Einführung als Aufgabe des Change Managements. Erste Erfahrungen der Justus-Liebig-Universität Gießen mit der BSC

Laut Andrea Güttner hat eine Balanced Scorecard (BSC) vier verschiedene Wirkungsebenen: Sie ist nicht nur ein strategisches Steuerungsinstrument sowie ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch ein Kommunikationsinstrument und Arbeitspapier. In ihrer Präsentation erklärt Güttner eingangs, aus welchen inhaltlichen und methodischen Vorstellungen die BSC der Justus-Liebig-Universität Gießen entstanden ist. Im Anschluss daran zeichnet die den Prozess der Entstehung der BSC an ihrer Hochschule nach. Abschließend veranschaulicht sie die aktuelle Wirkungsweise der BSC auf dezentraler wie auf zentraler Organisationsebene.

Quellen:
  2. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

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