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Eingestellt: 14.08.09 | Erstellt: 01.09.08 | Besuche: 5083
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Higher education in Portugal

Infolge des Bologna-Prozesses ist der europäische Hochschulraum in einem grundlegenden Wandel begriffen, der die Grundarchitekturen der nationalen Hochschulsysteme verändert. Folglich wird es für die Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Politik wichtiger, elementare Informationen und belastbare Daten über Entwicklungen in den einzelnen europäischen Bildungs- und Hochschulsysteme zu erhalten. Der »International Higher Education Monitor« des CHEPS bietet nun wesentliche Informationen über ausgewählte (europäische) Bildungs-, Hochschul- und Forschungssysteme, z. B. über die Finanzierungsbasis oder über die Governance-Struktur. Der vorliegende Länderreport konzentriert sich auf das Bildungs- und Forschungssystem Portugals. Hierbei beschreibt der Report nicht nur die institutionelle Architektur des Bildungs- und Hochschulsystems, sondern auch die Forschungsinfrastruktur.

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Eingestellt: 30.07.09 | Erstellt: 01.10.07 | Besuche: 3340
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Higher education in GERMANY

Das deutsche Bildungssystem ist geprägt von der föderalen Struktur Deutschlands. Der vorliegende Länderbericht bietet sowohl einen fundierten Überblick als auch differenzierte Informationen über die grundlegenden Charakteristika, Finanzierungs- und Governancestrukturen des deutschen Bildungs-und Forschungssystems. Neben dem sekundären und tertiären Bildungssektor konzentriert sich dieser Bericht auf die Struktur der deutschen Forschungslandschaft.

Quellen:
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Eingestellt: 30.07.09 | Erstellt: 01.09.07 | Besuche: 6184
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Higher education in Sweden

Der Bildungs- und Wissenschaftsraum Europas ist gekennzeichnet durch die Koexistenz hetereogener, nationalstaatlicher Systeme, die im Zuge des europäischen Integrationsprozesses stärker aneinander gekoppelt werden. Folglich wird es für die Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Politik wichtiger, grundlegende Informationen und belastbare Daten über die einzelnen europäischen Bildungs- und Hochschulsysteme zu erhalten. Der »International Higher Education Monitor« des CHEPS bietet nun wesentliche Informationen über ausgewählte (europäische) Bildungs-, Hochschul- und Forschungssysteme, z. B. über die Finanzierungsbasis oder über die Governance-Struktur. Der vorliegende Länderreport konzentriert sich auf das schwedische Bildungs- und Forschungssystem. Hierbei beschreibt der Report nicht nur die institutionelle Architektur des schwedischen Bildungs- und Hochschulsystems, sondern auch die Forschungsinfrastruktur.

Quellen:
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Eingestellt: 18.07.09 | Erstellt: 01.07.09 | Besuche: 3999
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Keine Teilnahme an kommerziellen Rankings! Offener Brief des Konvents der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Kiel

Die Aufbereitung von Umfragen in Tabellenform (»Rankings«) und deren Publikation ist mittlerweile ein fast tägliches Ereignis. Mag das ein oder andere Ranking durchaus einen anspornenden Wettbewerbscharakter haben, gibt es doch viele, die wissenschaftlichen Kriterien nicht standhalten. Wissenschaftler sollten sich daran nicht beteiligen, forderte der Konvent der
math.-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel in einem Offenen Brief Anfang Juni, den wir hier dokumentieren.

Quellen:
7|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 5778
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Universität – Zentrum der Forschung? Über Forschungsqualität, Rankings und die Einheit von Forschung und Lehre

Die Behauptung der zentralen Rolle der Universität für die Forschung ist nicht isoliert zu betrachten. Sie ist verbunden mit den Fragen der Qualitätsmessung, des Leistungsvergleichs im Wettbewerb (Rankings) und der Frage nach der Einheit von Forschung und Lehre.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.

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5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 4975
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Hurra – wir haben eine neue Religion! Über Qualitätssicherung

Die Universitäten sollen nicht nur höchste Qualität in Forschung und Lehre erbringen. Diese muss auch durch ausgefeilte Systeme überprüft, bewertet und gesichert werden. Diese Qualitätssicherung nimmt zunehmend Züge an, die man auch hier und da in der Religion wieder finden kann. Wird hier aus britischer Sicht argumentiert, so liegt doch die Parallele zu der deutschen Situation auf der Hand.

Quellen:
5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 4840
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Für eine neue Kultur der Kreativität - Zur Lage der Forschung in Deutschland

Wenn eine Krisenmeldung die andere jagt, wenn immer mehr gesellschaftliche Bereiche in einen wirtschaftlichen Abwärtssog hineingezogen werden, fällt es schwer, auf Zuversicht zu setzen.
Gerade Krisen- und Umbruchzeiten bieten aber auch die Chance, genau hinzuschauen. Was hat sich bewährt und trägt auch für die Zukunft? Welche Möglichkeiten bieten sich für die Forschung in Deutschland?

Quellen:
5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 2786
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Zur Kooperation verpflichtet - Daten und Fakten zur universitären und außeruniversitären Forschung

Politik, Wirtschaft und Hochschulen sind sich weitgehend einig, dass die Forschung zu stärken sei. Uneins ist man darüber, ob die Universität dabei weiterhin »Zentrum der Forschung«
bleiben oder die universitätsexterne Forschung stärker gefördert werden soll. Eine Analyse der Lage akademischer Forschung innerhalb und außerhalb der Universitäten.

Quellen:
5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 15.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 2843
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Technologietransfer & Forschungsverwertung als Teil der Wertschöpfungskette

Der erfolgreiche Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse und Ideen in marktfähige Produkte ist grundlegend für den Wohlstand der Nation. Jedoch wird dieser Transferprozess von grundlegenden Problemen begleitet. Neben Finanzmitteln und einer geeigneten Infrastruktur fehlt gründungswilligen Forschern aber häufig auch das betriebswirtschaftliche und Management-Know-how, um ihre Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte zu transferieren. Um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, existieren intermediäre Instanzen, die zwischen Forschung und Wirtschaft operieren. Hierzu gehört zum Beispiel die »neoplas GmbH«. Die neoplas GmbH ist das Transferzentrum für alle Technologien rund um das Plasma, angefangen bei Prototypen bis zu anwendungsreifen Produkten. In diesem Kontext konzentriert sich dieser Beitrag u. a. auf das Ausgründungs- und Verwertungsmodell sowie auf die Strategie- und Umsetzungsmuster von neoplas.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 4151
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Forschungsmanagement und Forschungsförderung - strategische Erfolgsfaktoren für die Studienqualität an Hochschulen

Innovative Forschung und Entwicklung stärken nicht nur das Renommee und den Drittmittelhaushalt einer Hochschule, sondern sie tragen ebenso zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre bei. Dieser Beitrag zeigt nun am Beispiel der Hochschule Heidelberg, wie Forschung als didaktische Komponente in das (Master-)Studium integriert werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR).

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  

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