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Eingestellt: 12.05.16 | Besuche: 2380

Referent/in Kooperations- und Transferprojekte im Transfer- und Gründungsservice, Leuphana Universität Lüneburg

Kontakt: Leuphana Universität Lüneburg Personalservice, z. Hd. Corinna Schmidt
Ort: 21335 Lüneburg, Scharnhorststr. 1
Web: http://www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere/technik-verwaltung/ansicht-technik… Bewerbungsfrist: 25.05.16

Der Arbeitsbereich „Wissenstransfer & Kooperationen“ im Transfer- und Gründungsservice der Leuphana Universität Lüneburg - Stiftung des öffentlichen Rechts - sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n 

Referent/in Kooperations- und Transferprojekte

EG 13 TV-L (50%)

befristet für die Dauer von zwei Jahren.

An der Leuphana Universität Lüneburg wird eine zentrale Serviceeinheit für kooperationsinteressierte Praxispartner und Förderer aufgebaut, die die Bereiche des Transfer- und Gründungsservice sowie Career und Alumni Services umfasst. Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von Kooperationen sollen hier externe und interne Interessenten eine Anlaufstelle für personen-, projekt- oder gründungsspezifische Kooperationen mit der Stiftung finden. Ein Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt in dem Aufbau und der Begleitung von neuen Angeboten und Projektvorhaben zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leuphana sowie Praxispartnern und -akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

Der/die Mitarbeiter/in soll diese Entwicklung an der Leuphana Universität Lüneburg unterstützen.

Die Stelle der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters umfasst folgende Tätigkeiten.

Ihre Aufgaben:

  • Eigenständige und verantwortliche Beratung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Beantragung von Kooperations- und Transferprojekten in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis, insbesondere Vorbereitung, Prüfung und Bearbeitung der Vertragsunterlagen der Kooperationsprojekte
  • Eigenständige und verantwortliche Konzeption, Ausarbeitung und Koordination von neuen Angeboten und Maßnahmen der Leuphana Universität Lüneburg im Bereich „Wissenstransfer und Kooperationen“
  • Selbstständige Erarbeitung von wissenschaftsbasierten Drittmittelanträgen zum gezielten Aufbau von Kooperationen zwischen Hochschulen, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft (national und international)
  • Projekt- und Verwertungsmanagement im Rahmen von Kooperations-, Forschungs- und Transfervorhaben, hier insbesondere Bearbeitung von Fragen zu Schutz- und Urheberrechten

Ihr Profil:

  • Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Rechtswissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften bzw. eine vergleichbare Qualifikation
  • Umfassende Erfahrungen in der rechtlichen Gestaltung sowie Konzeption und Verhandlung von Projektvorhaben in Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis; hier insbesondere in der Gestaltung von Forschungs- und Entwicklungsverträgen
  • Gute Kenntnisse im Wissens- und Technologietransfer sowie anwendungsorientierter Forschung zwischen Hochschulen und Praxispartnern; hier insbesondere im Bereich der Verwertung von FuE-Ergebnissen
  • Sicheres Auftreten und sehr gute Kommunikationsfähigkeit zur Begleitung und Beratung in der Zusammenarbeit von verschiedenen externen und internen Partnern aus Wissenschaft und Praxis
  • Hohes Maß an Beratungs- und Serviceorientierung sowie Entscheidungskompetenz gepaart mit einer ausgeprägten Teamfähigkeit
  • Sehr gute Kommunikation in Deutsch- und Englisch

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an die Leitung des Gründungs- und Transferservice   Andrea Japsen (japsen@uni.leuphana.de ), Tel: 04131.677-2971.

Die Leuphana Universität Lüneburg fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und die Heterogenität unter ihren Mitgliedern. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderungen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Die Berücksichtigung von Personen, die bereits an der Leuphana Universität Lüneburg beschäftigt sind oder vor weniger als drei Jahren beschäftigt waren, ist leider nicht möglich.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 25.05.2016 (vorzugsweise per E-Mail zusammengefasst in einer PDF-Datei) an:

Leuphana Universität Lüneburg
Personalservice, z. Hd. Corinna Schmidt
Kennwort: Referent/in Kooperations- und Transferprojekte
Scharnhorststr. 1
21335 Lüneburg
bewerbung@leuphana.de

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Eingestellt: 29.04.16 | Erstellt: 01.04.16 | Besuche: 5926
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Konsolidierte Neuaufstellung. Forschung, Wissenstransfer und Nachwuchsförderung am Institut für Hochschulforschung Halle‐Wittenberg (HoF) 2011 – 2015

Das Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin‐Luther‐Universität Halle‐Wittenberg wurde 1996 gegründet. Der hier vorgelegte Report resümiert das vierte Jahrfünft des Instituts 2011 bis 2015. Im Mittelpunkt steht die vorangetriebene Profilierung des Forschungsprogramms: Wesentliche Teile der Arbeit kreisten um das Thema „Raumbezogene Fragen der Hochschul‐ und Bildungsentwicklung im demografischen Wandel“. Damit wurde einerseits an frühere Themen angeknüpft, insbesondere an die Befassung mit der Systemtransformation und den Transformationsfolgen im ostdeutschen Wissenschaftssystem seit 1990 sowie die Analyse der Föderalismusreform‐Auswirkungen auf die Hochschulen. Andererseits ist damit erstmals ein langfristiges Leitthema des HoF‐Forschungsprogramms etabliert worden. Zugleich gelang es, angestammte Kompetenzschwerpunkte weiter zu pflegen: Nachwuchsförderung, wissenschaftliches Personal incl. Gleichstellungsfragen; Hochschulbildung, Studienreform und Studierende; Hochschulgovernance, Qualitäts‐ und Organisationsentwicklung; bildungsbezogene Zeitgeschichte sowie Hochschule und Bildung in Sachsen‐Anhalt. Zu all diesen Themen wurden 62 Projekte bearbeitet, davon 52 Drittmittelprojekte, finanziert von 22 Mittelgebern, sowie 22 Workshops und Tagungen durchgeführt. Die HoF‐Wissenschaftler/innen hielten 348 Vorträge, zwei Promotionen wurden verteidigt, und es erfolgte eine Professurberufung aus dem Institut heraus. Die Erträge an Forschungs‐ und Transferwissen konnten u.a. in 15 Monografien und 16 Herausgeberbänden, 41 Forschungsberichten und acht veröffentlichten Handreichungen dokumentiert werden.

Halle‐Wittenberg 2016, 124 S. ISSN 1436‐3550

Quellen:
HoF‐Arbeitsbericht 1‘2016, Institut für Hochschulforschung Halle‐Wittenberg (HoF)
Veranstaltung
Eingestellt: 15.02.16 | Besuche: 4157

Responsible University Symposium

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 12.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 8517
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Forschung in Zeiten von TTIP und CETA - Privatisierung der Hochschulen durch Handelsabkommen?

Auch wenn Forschung und Bildung derzeit nicht Gegenstand der TTIP-Verhandlungen sind, lassen sich an dem schon vorliegenden Verhandlungstext mit Kanada (CETA) Folgen für diese Bereiche ablesen. Es gilt, wachsam zu bleiben.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
Artikel
Eingestellt: 04.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 6219
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Hoher Output und sinkende Originalität - Der Kerndatensatz Forschung und die Geisteswissenschaften

Der Kerndatensatz Forschung stößt nicht überall auf Zustimmung. Der Historikerverband wendet sich gegen das Datensammlungs-Projekt, weil es die Forschung in den Geisteswissenschaften nicht weniger einschneidend verändern werde als Bologna die Lehre.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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Eingestellt: 08.10.14 | Besuche: 2271

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: eine/n Leiter/in für das Forschungsmanagement

Kontakt: Frau Dr. Bülles,Tel. Nr.: 0761/270-72260, E-Mail: claudia.buelles@uniklinik-freiburg.de
Ort: 79110 Freiburg
Web: http://www.uni-freiburg.de/ Bewerbungsfrist: 24.10.14

Das Dekanat der Medizinischen Fakultät sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Leiter/in für das Forschungsmanagement

Der Bereich Forschungsmanagement ist ein Bereich des Dekanats mit Leitungsfunktion und Personalverantwortung, arbeitet unter der Fachaufsicht der Dekanin und der Prodekanin für Forschung und untersteht in der organisatorischen Struktur der Fakultätsgeschäftsführung.

Der Aufgabenbereich umfasst insbesondere die

  • Unterstützung der Struktur- und Entwicklungsplanung, Schwerpunkt Forschung der Medizinischen Fakultät
  • Unterstützung und Mitarbeit bei der Entwicklung und Antragstellung von Forschungsvorhaben, insbesondere bei Verbundanträgen der Medizinischen Fakultät. Vorbereitung und Begleitung der Begutachtung von Verbundprojekten sowie die Erstellung und Konsolidierung von wissenschaftlichen Berichten
  • Etablierung eines wissenschaftlichen Projektcontrollings
  • Entwicklung und Anfertigung von Konzept- und Positionspapieren, Stellungnahmen, Reden und Präsentationen in den Belangen der Forschung
  • systematische Beobachtung und Auswertung von Entwicklungen in der nationalen und internationalen Forschungsförderung
  • Weiterentwicklung und Integration einer webbasierten Forschungsplattform
  • Unterstützung der Arbeit der fakultätsinternen Forschungskommission und Forschungsförderung

Für diese interessante und vielseitige Tätigkeit suchen wir eine Persönlichkeit, die sich auszeichnet durch

  • einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften, sowie eine abgeschlossene Promotion und eine möglichst mehrjährige Tätigkeit bei einer öffentlichen Forschungsförderinstitution
  • mehrjährige Erfahrung in Koordination, Management und Administration eines größeren Forschungsverbundes oder Forschungsbereichs
  • Erfahrung mit der Einwerbung und Verwaltung von Drittmittelgeldern
  • Erfahrung im Begutachtungswesen, möglichst bei institutioneller Begutachtung oder im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes
  • fundierte Kenntnisse in der Etablierung von IT-gestützten Forschungsdatenbanken
  • hohe kommunikative Kompetenz, auch in englischer Sprache
  • hohe soziale Kompetenz
  • Führungserfahrung mit Personalverantwortung, Teamfähigkeit

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet.
Wenn dieses Anforderungsprofil und Ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht, dann freuen wir uns über Ihre aussagefähige Bewerbung mit dem Ausdruck Ihres Bewerbungsformulars (http://info.verwaltung.uni-frei-
burg.de/stellen/pdf/Bewerbungsbogen-D.pdf
) und den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 8942 bis spätestens 24.10.2014.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung, gerne auch per E-Mail, an nachfolgende Adresse:

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Dekanat der Medizinischen Fakultät
Frau Dr. Bülles
Elsässer Str. 2m, 79110 Freiburg
E-Mail: dekan@uniklinik-freiburg.de
Für Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Bülles unter
Tel. Nr.: 0761/270-72260 oder per
E-Mail: claudia.buelles@uniklinik-freiburg.de zur Verfügung.

Die Vergütung erfolgt nach Tarif. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche oder rechtliche Gründe nicht entgegenstehen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Einstellungen erfolgen durch die Abteilung Personaladministration.

Stellenangebot
Eingestellt: 23.09.14 | Besuche: 1452

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: Gewissenschaftler/in (Grundwasserberatung)

Kontakt: Herr Prof. Dr. Himmelsbach
Ort: 30655 Hannover
Web: http://www.bgr.bund.de Bewerbungsfrist: 09.10.14

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30.06.2018 eine/n

Geowissenschaftler/in
(Hydrogeologie)

Aufgaben:

  • Mitarbeit bei fachlicher Planung und Durchführung im TZ-Vorhaben
  • Beratung und Unterstützung der CBLT bei Sammlung, Übermittlung, Austausch, Bewertung und zentraler Speicherung grundwasserrelevanter Daten
  • Fachliche Begleitung der Erstellung einer digitalen hydrogeologischen Karte des Tschadseebeckens sowie der Bewertung der grenzüberschreitenden Grundwasserressourcen
  • Mitarbeit bei der Erarbeitung von Nutzungs- und Handlungsempfehlungen zu Grundwasser-nutzung und Grundwasserschutz
  • Unterstützung bei Installation und Monitoring eines Grundwassermessnetzes in Pilotgebieten und für das gesamte Tschadseebecken
  • Durchführung von hydrogeologischen Geländeuntersuchungen (wie hydraulische Tests, hydrogeologische Kartierung, hydrochemische Probenahme)
  • Durchführung von Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Partnerinstitutionen in hydrogeologischen (Gelände-)Methoden und der Anwendung von Fachsoftware zur Anfertigung von Unterlagen und Studien im TZ-Projekt;
  • Erstellung von Fachberichten und öffentlichkeitswirksamen Materialien
  • Vertretung des Projektleiters

Anforderungsprofil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder gleichwertig) der Geowissenschaften oder einer vergleichbaren Fachrichtung mit Schwerpunkt auf Hydrogeologie
  • Fundierte Kenntnisse in Hydrogeologie sowie Erfahrung im Bereich integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM)
  • Gute Kenntnisse und berufliche Erfahrungen in quantitativen Methoden der Hydrogeologie, Hydrochemie und Geohydraulik
  • Arbeitserfahrungen mit gängiger geowissenschaftlicher Software (insbes. GIS, Fernerkundung, Geostatistik)
  • Sehr gute französische Sprachkenntnisse
  • Tropentauglichkeit
  • Fähigkeiten zu interdisziplinärer Teamarbeit und interkultureller Zusammenarbeit
  • Gute kommunikative Fähigkeit und Verhandlungsgeschick

Idealerweise erfüllen Sie auch folgende Anforderungen:

  • Auslandserfahrungen in Entwicklungsländern, möglichst in Zentral- und Westafrika;
  • Kenntnisse entwicklungspolitischer Grundsätze und Zusammenhänge
  • Englische Sprachkenntnisse

Nach einer Vorbereitungszeit in Hannover und Bad Honnef wird der/die Arbeitsplatzinhaber/in dauerhaft in N’Djamena/Republik Tschad eingesetzt. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages über die Entgeltordnung des Bundes zzgl. Auslandszuschläge.
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen. Die BGR verfolgt zudem das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz. Die BGR ist bestrebt, den Anteil schwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen ohne Bewerbungsmappe bis zum 09.10.2014 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer B 130/14 und des Kennwortes „Grundwasserberatung Tschadseebeckenkommission“ an die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
- Personalreferat -
Stilleweg 2, 30655 Hannover.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können.
Nähere Hinweise zu unserer Einrichtung finden Sie im Internet unter www.bgr.bund.de. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Prof. Dr. Himmelsbach unter der Telefonnummer 0511/643-3794.
Die BGR interessiert sich dafür, über welches Medium Sie Kenntnis von dieser Stellenausschreibung bekommen haben. Bitte geben Sie daher an, wo Sie auf diese Stellenausschreibung zuerst aufmerksam geworden sind.

Eingetragen: 17.08.14 | Besuche: 25955

Hochschulrektorenkonferenz

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Eingestellt: 05.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 4231
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Kein Bedarf - Promotionsrecht für Fachhochschulen

Schleswig-Holstein will als erstes Bundesland die Promotion an Fachhochschulen zulassen, denn, so Wissenschaftsministerin Wende, „an Fachhochschulen wird heutzutage genauso geforscht wie an Universitäten“. Ein Einspruch.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
Artikel
Eingestellt: 05.08.14 | Erstellt: 15.07.14 | Besuche: 9994
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Der Zusammenhang von Forschung, Bildung und Innovationen – Deskriptive Befunde aus Baden-Württemberg

Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem bedeutenden Wirtschafts- und Innovationsstandort in Deutschland entwickelt. Forschung und Bildung wird dabei eine maßgebliche Bedeutung für innovationsgetriebenes regionales Wirtschaftswachstum eingeräumt, bei dem der Wissens- und Technologietransfer eine besondere Rolle spielt. Erste empirische Befunde aus Baden-Württemberg zeigen, dass sich Investitionen in Forschung und Entwicklung positiv auf die Produktivität und somit auf das regionale Wirtschaftswachstum auswirken. Während Baden-Württemberg im (inter-)nationalen Vergleich einen Spitzenplatz in der Forschung einnimmt, lassen sich für seine Bildungsanstrengungen jedoch eher durchschnittliche Ergebnisse konstatieren. Die Analyse beispielhafter Formen und Vermittler im Wissens- und Technologietransfer in Baden-Württemberg zeigt eine ausgeprägte Verflechtung seiner Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Partnern aus der Wirtschaft.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 36. Jahrgang, 3/2014