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Eingestellt: 01.04.15 | Besuche: 3868

Forschungsreferent EU/National (PostDoc, w/m), 50 %

Kontakt: Kristin Hüttner
Ort: 06108 Halle (Saale)
Web: http://www.iwh-halle.de Bewerbungsfrist: 23.04.15

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sucht zum nächstmöglichen Zeit­punkt einen

Forschungsreferenten EU/National (PostDoc, w/m)
(50%)

Der Arbeitsplatz ist zunächst für die Dauer von zwei Jahren befristet zu besetzen, wobei eine Ver­längerung angestrebt wird. Der Arbeitsort ist Halle (Saale).

Als Forschungsreferent unterstützen Sie die Wissenschaftler/innen des IWH in allen Belangen der Forschungsförderung sowie zur Drittmitteleinwerbung.

Wir erwarten von Ihnen:

Sie haben ein Hochschulstudium – vorzugsweise im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sowie gern mit anschließender Promotion – erfolgreich abgeschlossen und idealerweise bereits einige Erfahrun­gen im Bereich Drittmittelprojekte/Förderprogramme u. a., auch im Ausland, sammeln können. Sie ken­nen die nationale und europäische Förderlandschaft und besitzen Erfahrung in Antragstellung, Koor­dination und Umsetzung von größeren Drittmittelprojekten. Zudem bringen Sie fundierte Kennt­nisse der Forschungsförderungslandschaft mit deren Förderungsmechanismen und -kriterien mit. Eine hohe Sozialkompetenz, Organisationstalent sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen runden neben kommunikativen Fähigkeiten und verhandlungssicheren Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch Ihr Profil ab.

Ihre Aufgaben:

Als Forschungsreferent sind Sie Ansprechpartner für alle Belange der Forschungsförderung und Drittmitteleinwerbung nach innen und außen. Sie identifizieren geeignete Finanzierungsquellen europäischer und nationaler Programme, beraten und informieren zu Fördermöglichkeiten und För­derprogrammen, bieten konkrete Unterstützung für die Wissenschaftler bei der Antragstellung und führen antragsunterstützende Informationsveranstaltungen und Workshops durch. Weiterhin kom­munizieren Sie mit den entsprechenden Stellen in der EU-Kommission und sind Ansprechpartner für Multiplikatoren, bahnen Kontakte zu relevanten Netzwerken und Unternehmen an und pflegen Kon­takte zu den europäischen und nationalen Beratungsstellen. Mit der Verwaltung des Instituts ar­beiten Sie in administrativen und rechtlichen Fragestellungen im Kontext der Drittmittelförderung eng zusammen.

Allgemeines:

Das IWH versteht sich als familienfreundliches Forschungsinstitut, gewährleistet die Chancengleich­heit von Frauen und Männern und fordert Frauen gezielt auf, sich auf diese Stelle zu bewerben.

Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgelt­gruppe 13 Tarifvertrag der Länder (TV-L).

Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten sind erwünscht. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung gegebenenfalls bereits in der Bewerbung hin.

Bewerbungsverfahren:

Ihre aussagefähige Bewerbung mit Lebenslauf und Nachweisen über alle Qualifikationen richten Sie bitte elektronisch in einer PDF-Datei mit Angabe des Bezugs 2015-04 bis zum 23.04.2015 an jobs@iwh-halle.de. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Kristin Hüttner (Kristin.Huettner@iwh-halle.de,Telefon: +49 345 7753 831) gern zur Verfügung. 

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Eingestellt: 13.02.15 | Besuche: 2320

Philipps-Universität Marburg: Referentin / Referenten für wissenschaftlichen Nachwuchs

Kontakt: Sandra Basenau (sandra.basenau@verwaltung.uni-marburg.de)
Ort: 35037 Marburg
Web: - Bewerbungsfrist: 06.03.15

In der Universitätsverwaltung, Dezernat I Planung und Forschung, Abteilung Forschung und Wissenstransfer, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

einer/eines Referentin / Referenten für wissenschaftlichen Nachwuchs

zu besetzen.

Die Eingruppierung erfolgt bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Zu den Aufgaben gehören die Mitarbeit bei der Verbesserung der allgemeinen Rahmenbedingungen für wissenschaftlichen Nachwuchs (Promovierende und PostDocs), die Betreuung von strukturierten Promotionsprogrammen und DFG-Graduiertenkollegs, die Bearbeitung von Promotions- und Habilitationsordnungen in enger Abstimmung mit der Rechtsabteilung und die Durchführung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Nachwuchsbereich. In die Zuständigkeit fallen die Beobachtung hochschulpolitischer Diskussionen zum Thema Nachwuchs/-förderung, die Analyse der Personalstruktur und der Karriereperspektiven im Nachwuchsbereich, die Betreuung und Weiterentwicklung interner Fördermaßnahmen, die Mitwirkung an der Kommunikation mit dem zuständigen Ministerium sowie die Betreuung der Stipendienverwaltung und des Promotionspreises.

Die Universität erwartet von ihren Beschäftigten die Bereitschaft und Fähigkeit, sich ggf. in andere Aufgabenfelder einzuarbeiten und sie zu übernehmen.

Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium nebst Promotion, Erfah-rungen mit dem universitären Nachwuchsbereich, Kenntnisse der einschlägigen hochschulpolitischen Diskussionen sowie der nationalen und internationalen Förderlandschaft für wissenschaftlichen Nachwuchs. Kenntnisse im Bereich der Qualitätssicherung sowie der juristischen Rahmenbedingungen im Promotionsbe-reich sind ebenfalls erforderlich. Erfahrungen mit Arbeitsabläufen innerhalb einer Hochschulverwaltung und Kenntnisse universitärer Strukturen und Entscheidungswege werden ebenso erwartet wie die Offenheit zur Zusammenarbeit mit anderen Dezernaten und der „Marburg University Research Academy“ (MARA). Die Fähigkeit zu strategischem und konzeptionellem Denken, die Kompetenz, Positionen überzeugend darzule-gen und zu vertreten, mit Durchsetzungskraft verbundenes diplomatisches Geschick sowie Team- und Kon-fliktfähigkeit und eine hohe Servicebereitschaft runden Ihr Profil ab. Eine ausgezeichnete schriftsprachli-che und kommunikative Kompetenz, gute englische Sprachkenntnisse und Kenntnisse der gängigen Office-Anwendungen werden vorausgesetzt.

Für Fragen steht Ihnen im Dezernat I Planung und Forschung die Leiterin der Abteilung Forschungs- und Wissenstransfer, Sandra Basenau (sandra.basenau@verwaltung.uni-marburg.de), gerne zur Verfügung.

Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen – die Philipps-Universität bekennt sich zum Ziel der familienge-rechten Hochschule. Die Teilung von Vollzeitstellen (§ 8 Abs. 2 Satz 1 HGLG) sowie eine Reduzierung der Arbeitszeit sind grundsätzlich möglich. Bewerberinnen/Bewerber mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§2 Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstat-tet. Bewerbungsunterlagen sind bis zum 06.03.2015 unter Angabe der Kennziffer ZV-0009-dezI-ref-2015 an die Präsidentin der Philipps-Universität Marburg, Biegenstraße 10, 35037 Marburg zu senden. Bitte richten Sie Bewerbungen per E-Mail ausschließlich an bewerbung@verwaltung.uni-marburg.de.

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Eingestellt: 12.02.15 | Besuche: 1392

Philipps-Universität Marburg: Referentin / Referenten für Forschungsförderung

Kontakt: Sandra Basenau (sandra.basenau@verwaltung.uni-marburg.de)
Ort: 35037 Marburg
Web: - Bewerbungsfrist: 06.03.15

In der Universitätsverwaltung, Dezernat I Planung und Forschung, Abteilung Forschung und Wissenstransfer ist voraussichtlich zum 01.06.2015 die Stelle einer/eines

Referentin / Referenten für Forschungsförderung

zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Zu den Aufgaben gehören die Beratung und Unterstützung von Wissenschaftler/-innen bei allen Belangen der Forschungsförderung durch die DFG, das BMBF und Stiftungen sowie der Aufbau von Kontakten sowie allgemeine und gezielte Bereitstellung von Informationen zu nationalen Förderprogrammen (DFG, BMBF, Stiftungen). Das Aufgabengebiet umfasst weiterhin die Unterstützung und Information des Präsidiums u. a. in Belangen der Forschungsförderung durch die genannten Forschungsförderinstitutionen sowie die Betreuung von Kommissionen (z. B. Gerätekommission) im Forschungsbereich. Die Universität erwartet von ihren Beschäftigten die Bereitschaft und Fähigkeit, sich ggf. in andere Aufgabenfelder einzuarbeiten und sie zu übernehmen.

Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium nebst Promotion, Erfahrungen mit der nationalen Forschungsförderung, insbesondere mit Anträgen im Rahmen der Forschungsförderung durch DFG, BMBF und Stiftungen, sowie eine hohe Serviceorientierung. Kenntnisse der deutschen Förderlandschaft und der einschlägigen Förderprogramme werden erwartet.
Wünschenswert sind Erfahrungen mit Arbeitsabläufen einer Hochschulverwaltung und
Kenntnisse universitärer Strukturen und Entscheidungswege. Von der/dem erfolgreichen Bewerber/-in erwarten wir die Fähigkeit zu strukturiertem Denken, sehr gutes Organisationsvermögen, Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten und der Arbeit im Team sowie eine ausgezeichnete schriftsprachliche und kommunikative Kompetenz. Gute englische Sprachkenntnisse und Kenntnisse der gängigen Office-Anwendungen sind unabdingbar.
Für Fragen steht Ihnen die Leiterin der Abteilung für Forschung und Wissenstransfer, Sandra Basenau (sandra.basenau@verwaltung.uni-marburg.de), gerne zur Verfügung.

Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen – die Philipps-Universität bekennt sich zum Ziel der familiengerechten Hochschule. Die Teilung von Vollzeitstellen (§ 8 Abs. 2 Satz 1 HGlG) sowie eine Reduzierung der Arbeitszeit sind grundsätzlich möglich. Bewerberinnen/Bewerber mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.
Bewerbungsunterlagen sind bis zum 06.03.2015 unter Angabe der Kennziffer ZV-0010-dezIref2015 an die Präsidentin der Philipps-Universität Marburg, Biegenstraße 10, 35037 Marburg zu senden. Bitte richten Sie Bewerbungen per E-Mail ausschließlich an
bewerbung@verwaltung.uni-marburg.de.

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Eingestellt: 06.02.15 | Besuche: 1211

Hochschule Mainz: Beschäftigte/r im Bereich Forschungsförderung

Kontakt: Hochschule Mainz
Ort: 55128 Mainz
Web: - Bewerbungsfrist: 18.02.15

An der Hochschule Mainz ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Beschäftigte/r im Bereich Forschungsförderung zu besetzen.

An der Hochschule Mainz ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle unbefristet zur besetzen:

Beschäftigte / Beschäftigter

im Bereich Forschungsförderung sowie Technologie- und Wissenstransfer
(Entgeltgruppe 13 TV-L; Stellenumfang 75%)

Die Stelle dient dazu, die Wissenschaftler/innen der Hochschule Mainz bei öffentlich geförderten sowie privaten Drittmittelprojekten einschließlich deren Beantragung sowie Abwicklung organisatorisch und beratend zu unterstützen. Wir suchen eine Persönlichkeit, die über entsprechende einschlägige Kenntnisse und Erfahrungen verfügt. 

Ihr Aufgabengebiet umfasst insbesondere:

  • Information und Beratung über nationale und internationale Förderprogramme,
  • Unterstützung bei der Antragsstellung und Abwicklung von Forschungsanträgen,
  • Beratung und Unterstützung bei der Abwicklung von Drittmittelprojekten,
  • Mitwirkung bei der strategischen Umsetzung und Weiterentwicklung des Forschungsprofils unserer Hochschule,
  • Planung und Organisation von zielgruppenspezifischen Informationsveranstaltungen,
  • Verfassen von Projektberichten,
  • Anlaufstelle für Unternehmen bei der Nutzung der innovativen Potenziale der Hochschule,
  • Aufbau und Pflege von Kontakten zu externen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden, Politik und Verwaltung,
  • Mitwirkung bei der Patentverwertungsstrategie der Hochschule.

Ihr Profil:

  • Wissenschaftliches Hochschulstudium möglichst mit Promotion, vorzugsweise in einem MINT-Fach mit der fachlichen Ergänzung in Betriebswirtschaftslehre sowie profunde einschlägige Berufserfahrung,
  • Kenntnisse von nationalen und internationalen Forschungsprogrammen, Erfahrungen bei der Antragstellung und Abwicklung von Drittmittelprojekten sowie im Verfassen von Projektberichten,
  • Fundierte Erfahrungen über Hochschulstrukturen,
  • Kenntnisse der Forschungs- und Transferlandschaft in Rheinland-Pfalz,
  • Kenntnisse im Patentwesen,
  • Einsatzbereitschaft und Aufgeschlossenheit, selbstständige Arbeitsweise und Entscheidungsfreudigkeit, sicheres Auftreten sowie analytisches Denken, hohe Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit,  gutes Organisationsvermögen, einschlägige Kenntnisse im Veranstaltungsmanagement und gute PC-Kenntnisse,
  • Bereitschaft konstruktiv und vertrauensvoll mit den tangierten Bereichen innerhalb und außerhalb der Hochschule zusammen zu arbeiten,
  • Englische Sprachkenntnisse werden erwünscht.

Die Hochschule Mainz tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert daher Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt. Die Hochschule Mainz ist als familiengerechte Dienststelle zertifiziert.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte schriftlich bis spätestens 18.02.2015 gerne und vorzugsweise per E-Mail an den Präsidenten der Hochschule Mainz unter praesident(at)hs-mainz.de oder postalisch an

Hochschule Mainz
Präsident
Lucy-Hillebrand-Straße 2
55128 Mainz

Wir weisen darauf hin, dass keine Eingangsbestätigungen versandt werden. Postalisch eingegangene Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt und stattdessen nach Verfahrensabschluss datenschutzgerecht vernichtet.

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Veranstaltung
Eingestellt: 30.01.15 | Besuche: 2642

Workshop: Beratungskompetenz in der Forschungsförderung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 17.12.14 | Erstellt: 15.08.14 | Besuche: 7672
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„Ein tolles Sprungbrett ... in einen leeren Pool?“ Juniorprofessur und Nachwuchsgruppenleitung im Meinungsbild von Postdocs

Nach Vorlage des ersten Bundesberichtes zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses waren sich Hochschulpolitik, Hochschulpraxis und Hochschulforschung im Interesse der Sicherung der Konkurrenzfähigkeit der Universitäten und der Weiterentwicklung des Wissenschaftsstandorts Deutschland schnell einig, dass der Neugestaltung der Postdoc-Phase und der Wege zur Professur verstärkte Aufmerksamkeit gelten muss. Die zahlreichen Statements und Forderungen änderten jedoch nur wenig am Hochschulalltag der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.

Ein Beitrag von Dr. Anke Burkhardt, Annika Rathmann und Sarah Berndt

Quellen:
Institut für Hochschulforschung HoF & Hans Böckler Stiftung
Artikel
Eingestellt: 15.12.14 | Erstellt: 01.12.14 | Besuche: 7280
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Mehr Raum für Wissenschaft - Ergebnisse einer Umfrage zur Forschungsförderung in der Medizin

Erfolgreiche und zielgerichtete Forschungsförderung muss sich immer wieder neu fragen, welche ergänzende, zur öffentlichen Finanzierung komplementär ausgerichtete Förderung tatsächlich am dringendsten gebraucht wird. Ergebnisse einer Befragung von forschungsstarken medizinischen Wissenschaftlern in Deutschland.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/14
Artikel
Eingestellt: 24.11.14 | Erstellt: 21.11.14 | Besuche: 8331
0
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Lizenz zur Verschwendung

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.11.2014 (duz MAGAZIN 12/2014). Die Debatte um Nachhaltigkeit hat die Wissenschaft erreicht. Wie schonend gehen Hochschulen und Institute mit ihren Ressourcen um? Je näher die Schuldenbremse rückt, desto deutlicher sehen sich Forschende im Dilemma: Sie ringen um Freiheit – und werden doch immer stärker zu Kapazitätsmanagern. Eine Anamnese.

Ein Beitrag von ARMIN HIMMELRATH.

Stellenangebot
Eingestellt: 08.10.14 | Besuche: 2266

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: eine/n Leiter/in für das Forschungsmanagement

Kontakt: Frau Dr. Bülles,Tel. Nr.: 0761/270-72260, E-Mail: claudia.buelles@uniklinik-freiburg.de
Ort: 79110 Freiburg
Web: http://www.uni-freiburg.de/ Bewerbungsfrist: 24.10.14

Das Dekanat der Medizinischen Fakultät sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Leiter/in für das Forschungsmanagement

Der Bereich Forschungsmanagement ist ein Bereich des Dekanats mit Leitungsfunktion und Personalverantwortung, arbeitet unter der Fachaufsicht der Dekanin und der Prodekanin für Forschung und untersteht in der organisatorischen Struktur der Fakultätsgeschäftsführung.

Der Aufgabenbereich umfasst insbesondere die

  • Unterstützung der Struktur- und Entwicklungsplanung, Schwerpunkt Forschung der Medizinischen Fakultät
  • Unterstützung und Mitarbeit bei der Entwicklung und Antragstellung von Forschungsvorhaben, insbesondere bei Verbundanträgen der Medizinischen Fakultät. Vorbereitung und Begleitung der Begutachtung von Verbundprojekten sowie die Erstellung und Konsolidierung von wissenschaftlichen Berichten
  • Etablierung eines wissenschaftlichen Projektcontrollings
  • Entwicklung und Anfertigung von Konzept- und Positionspapieren, Stellungnahmen, Reden und Präsentationen in den Belangen der Forschung
  • systematische Beobachtung und Auswertung von Entwicklungen in der nationalen und internationalen Forschungsförderung
  • Weiterentwicklung und Integration einer webbasierten Forschungsplattform
  • Unterstützung der Arbeit der fakultätsinternen Forschungskommission und Forschungsförderung

Für diese interessante und vielseitige Tätigkeit suchen wir eine Persönlichkeit, die sich auszeichnet durch

  • einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften, sowie eine abgeschlossene Promotion und eine möglichst mehrjährige Tätigkeit bei einer öffentlichen Forschungsförderinstitution
  • mehrjährige Erfahrung in Koordination, Management und Administration eines größeren Forschungsverbundes oder Forschungsbereichs
  • Erfahrung mit der Einwerbung und Verwaltung von Drittmittelgeldern
  • Erfahrung im Begutachtungswesen, möglichst bei institutioneller Begutachtung oder im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes
  • fundierte Kenntnisse in der Etablierung von IT-gestützten Forschungsdatenbanken
  • hohe kommunikative Kompetenz, auch in englischer Sprache
  • hohe soziale Kompetenz
  • Führungserfahrung mit Personalverantwortung, Teamfähigkeit

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet.
Wenn dieses Anforderungsprofil und Ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht, dann freuen wir uns über Ihre aussagefähige Bewerbung mit dem Ausdruck Ihres Bewerbungsformulars (http://info.verwaltung.uni-frei-
burg.de/stellen/pdf/Bewerbungsbogen-D.pdf
) und den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 8942 bis spätestens 24.10.2014.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung, gerne auch per E-Mail, an nachfolgende Adresse:

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Dekanat der Medizinischen Fakultät
Frau Dr. Bülles
Elsässer Str. 2m, 79110 Freiburg
E-Mail: dekan@uniklinik-freiburg.de
Für Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Bülles unter
Tel. Nr.: 0761/270-72260 oder per
E-Mail: claudia.buelles@uniklinik-freiburg.de zur Verfügung.

Die Vergütung erfolgt nach Tarif. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche oder rechtliche Gründe nicht entgegenstehen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Einstellungen erfolgen durch die Abteilung Personaladministration.

Stellenangebot
Eingestellt: 29.09.14 | Besuche: 6398

Referentin / Referent für Forschungsförderung, Freie Universität Berlin

Kontakt: Ulrich Rössler
Ort: 14195 Berlin
Web: http://www.fu-berlin.de/service/stellen/st_2014/st_20140929.html Bewerbungsfrist: 20.10.14

Freie Universität Berlin
Zentrale Universitätsverwaltung
Abteilung VI: Forschung
Team VI C: Forschungsförderung, Vertragsmanagement, Drittmittelverwaltung

Die Freie Universität Berlin zählt zu den forschungsstarken Universitäten in Deutschland und belegt in den einschlägigen Ranglisten regelmäßig sehr gute Platzierungen. Die Forschung an der Freien Universität Berlin zeichnet sich durch die Vielfalt ihrer wissenschaftlichen Netzwerke sowie durch interdisziplinäre, schwerpunktsetzende und zukunftsweisende Forschungsfelder aus, für die jedes Jahr mehr als 100 Millionen Euro an Drittmitteln verausgabt werden. Zur Unterstützung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Einwerbung und Bewirtschaftung von drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten suchen wir für das Team Forschungsförderung, Vertragsmanagement, Drittmittelverwaltung in der Abteilung Forschung zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Beschäftigte / Beschäftigter
(Referentin / Referent für Forschungsförderung)
befristet auf 2 Jahre
Entgeltgruppe 13 TV-L FU

Aufgabengebiet:

  • Antragsberatung zur Einwerbung von Drittmitteln für Forschungsvorhaben bei der DFG, dem Bund, der EU, Stiftungen usw. für die geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachbereiche
  • strukturelle Betreuung der geförderten Projekte
  • Multiplikator/-in für grundlegende Fragen zur EU-Forschungsförderung, vor allem zu Horizon 2020

Einstellungsvoraussetzungen:

  • ein mit mindestens „Gut“ abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium, vorzugsweise in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach

Erwünscht:

  • abgeschlossene Promotion
  • sehr gute Kenntnisse von Hochschulstrukturen und Förderinstitutionen im Wissenschaftsbereich
  • Erfahrung in der Forschungsförderung, insbesondere mit FP7 und Horizon 2020
  • Erfahrung im administrativen Bereich einer wissenschaftlichen Einrichtung bzw. die hohe Bereitschaft, sich mit den administrativen Strukturen vertraut zu machen
  • sichere Beherrschung der engl. Sprache in Wort und Schrift
  • Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten
  • Teamfähigkeit
  • Organisationstalent
  • Flexibilität im Hinblick auf Aufgabenstellungen
  • hohes Maß an Unterstützungsbereitschaft für die Anliegen der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ist unabdingbar

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 20.10.2014 unter Angabe der Kennung 96010000/FF/2014 zu richten an die

Freie Universität Berlin
Abteilung VI, Team C
Herrn Ulrich Rössler
Rudeloffweg 25/27
14195 Berlin (Dahlem)

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.

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