Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6816
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Forschung nur an Universitäten? Amerika ist kein Vorbild

Aus der Ferne betrachtet könnte es naheliegen, die Vereinigten Staaten als Garant und Vorbild für starke
Forschungsuniversitäten anzusehen. Schaut man jedoch näher hin, zeigt sich ein differenzierteres, komplizierteres Bild der amerikanischen Forschungslandschaft.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
Veranstaltung
Eingestellt: 05.04.13 | Besuche: 5816

25. Bundestagung zur EU-Forschungsförderung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Veranstaltung
Eingestellt: 05.04.13 | Besuche: 3499

Marie Curie-Informationsveranstaltung für Nachwuchswissenschaftler/innen

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 03.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 4805
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Forschungsförderung quo vadis? Effizienz und Komplexitätsbarrieren in den Wissenschaften

Wissenschaftliche Großprojekte werden, oft durch die Europäische Union oder im internationalen Verbund, mit Milliardenbeträgen gefördert. Gibt es eine Wechselwirkung zwischen dem wissenschaftlichen Ertrag pro Euro Förderung und der Größe von Forschungsprojekten? Gibt es Komplexitätsbarrieren mit einem abnehmenden Grenznutzen? Eine Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
Artikel
Eingestellt: 25.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 4290
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder. Finanzströme im Jahr 2011

Das Gesamtvolumen der gemeinsamen Forschungsförderung stieg 2011 auf den bisherigen Höchststand von fast 8 Mrd. Euro; mehr als zwei Drittel der Finanzmittel stammen vom Bund, knapp ein Drittel der Gesamtfinanzierung trugen die Länder. Bedeutendste Empfänger waren die großen außeruniversitären Wissenschafts- und Forschungsorganisationen: mit rund 2,3 Mrd. Euro partizipierte die Helmholtz-Gemeinschaft an den Gesamtmitteln, mehr als 1,9 Mrd. Euro gingen an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Max-Planck-Gesellschaft erhielt knapp 1,3 Mrd. Euro, die Leibniz-Gemeinschaft über 0,9 Mrd. Euro sowie die Fraunhofer-Gesellschaft über 0,5 Mrd. Euro.

Quellen:
GWK Heft 30 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-30-Finanzstroeme2011.pdf
Veranstaltung
Eingestellt: 19.01.13 | Besuche: 1842

Seminar: Forschungsförderung im internationalen Vergleich (Kurs 47)

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 7577
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die Quadratur des Kreises? Forschungsförderung durch die Europäische Union

Die Verhandlungen über das Programm „Horizon 2020“ der Europäischen Union gehen in die entscheidende Phase. In dieser Situation lohnt noch einmal ein Blick auf die Struktur des siebten
Forschungsrahmenprogramms (FP7, 2007 bis 2013), in dem bereits viele Elemente
von Horizon 2020 angelegt sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
Veranstaltung
Eingestellt: 23.11.12 | Besuche: 3031

FOKUS: Erfahrene ForschungsreferentInnen: Drittmittelkompetenz kompakt

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 14.09.12 | Erstellt: 07.08.12 | Besuche: 3115
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Quo vadis, Exzellenzinitiative?

Die Exzellenzinitiative hat der deutschen Wissenschaft wertvolle Impulse gegeben und an den Universitäten viel in Bewegung gebracht: So hat sie nach allem, was wir darüber bisher wissen, deren Forschungskapazitäten durch die gezielte Förderung kompetitiver, der Spitzenforschung zuzurechnender Vorhaben deutlich stärken können; und sie hat die Kooperation nicht nur innerhalb der Hochschulen, sondern insbesondere auch die zwischen diesen und mit Einrichtungen der außeruniversitären Forschung stimulieren können und damit bessere Voraussetzungen für neue Synergien geschaffen. Ihre Förderformate und wettbewerblichen Vergabeverfahren haben darüber hinaus die strategische Handlungsfähigkeit der Universitäten auf eine Bewährungsprobe gestellt, die viele erfolgreich meistern konnten. Und nicht zuletzt hat die EI erkennbar dazu beigetragen, der früher häufig als ein Schwachpunkt des deutschen Forschungssystems beklagten Tendenz zu einer institutionellen „Versäulung“ der außeruniversitären Forschungsorganisationen und deren Abschottung von den Universitäten durch vielfältige Formen der organisationsübergreifenden, längerfristig angelegten Abstimmung und Zusammenarbeit weiter entgegenzuwirken.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 4/2012 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Artikel
Eingestellt: 14.09.12 | Erstellt: 07.08.12 | Besuche: 2831
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Produktive Pfadabhängigkeiten. Ein Diskussionsbeitrag zum Verhältnis universitärer und außeruniversitärer Forschung im Kontext der Exzellenzinitiative

Wissenschaft und Forschung sind zum Kernstück moderner Gesellschaften geworden. Wie auch die anderen Regierungen der Europäischen Union vertritt die Bundesregierung die Position, dass Investitionen in Wissenschaft und Forschung entscheidend für wirtschaftliches Wachstum und das Bestehen im globalen Wettbewerb seien. Für das nächste Europäische Forschungsprogramm Horizon 2020 sind für die Jahre 2014 bis 2019 rund 80 Mrd. Euro vorgesehen. Deutschland hat in den letzten Jahren seinen Anteil für Forschung und Entwicklung am Bruttosozialprodukt auf das Niveau der USA erhöht. Auch im zweiten Innovationsbericht der Europäischen Innovationsunion liegt Deutschland sowohl beim Innovationsniveau als auch in der Innovationsdynamik nach einigen skandinavischen Ländern an der Spitze der Vergleichsländer. Deutschland hat sich dem internationalen Wettbewerb gestellt und eine deutliche Erhöhung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit in Gang gesetzt. Falls es nicht gelingen sollte, diese Trends zu verstetigen, wird man im historischen Rückblick die Jahre 2006 bis 2015 bzw. 2017 einmal als die goldenen Jahre der Wissenschaftsentwicklung in Deutschland bezeichnen.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 3/2012 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.

Seiten