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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6548
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FH-plus und COIN: Evaluierungsergebnisse der Strukturaufbau-Forschungsförderung in Österreich

Österreichische Fachhochschulen haben einen gesetzlichen Auftrag, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung durchzuführen. Da hierfür jedoch keine Basisfinanzierung vorgesehen ist, wurden seit Ende der 1990er Jahre über kompetitive Programme des Bundes öffentliche Projektfinanzierungen für FuE-Aufbauvorhaben bereitgestellt. Die aktuell dafür vorgesehene Programmlinie "COIN-Aufbau" wurde 2011 zwischenevaluiert. Die Ergebnisse dieser Evaluierung unterstreichen den Erfolg des Programms, der sich vor allem durch die Kombination einer großzügigen Förderung bei starkem Wettbewerb um Fördermittel sowie strengen Kriterien für das Einwerben zusätzlicher Auftragsprojekte erklärt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 11.04.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 10553
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Social Media zur Förderung der FH-Forschung

Die Nutzung von Social Media ist in einer rasanten Entwicklung begriffen. In diesem Beitrag wird die Nutzung einer Kombination von Instrumenten des Internets für die Forschungsförderung an einer Fachhochschule beschrieben. Es kann gezeigt werden, dass die Forschenden zwar das Informationsangebot nutzen, eine verstärkte Interaktion und Vernetzung durch Social Media aber noch nicht beobachtet werden kann. Dagegen kann auf einen positiven Effekt auf das Image der Fachhochschulforschung geschlossen werden.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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    Stlpnagel.pdf
    331.7 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 30.11.10 | Erstellt: 15.06.09 | Besuche: 3042
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Nachhaltige Unterstützung durch die Wirtschaft – Fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Förderern und Hochschulen

Sie sind Träger großer Hoffnungen: die Stiftungsprofessuren. Für viele sind sie das moderne Förderinstrument, mit dem Hochschulen in Zeiten knapper öffentlicher Mittel Forschung und Lehre stärken können. „Stiftungsprofessuren sind aus der deutschen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken“, betont Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft, bei einer Konferenz zum Thema Stiftungsprofessuren in Deutschland, die im November in Bonn stattfand. 660 Stiftungsprofessuren gibt es derzeit in Deutschland, Tendenz steigend. Aber ist die Realität ebenso glanzvoll wie die Kooperationsmodelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in der Theorie vielfach klingen?

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 20.05.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 5507
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Forschungsförderung in Europa - eine Erfolgsgeschichte

Jens-Peter Gau und Uwe David von der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) geben in ihrem Beitrag einen Überblick über die europäische Förderung von Wissenschaft und Forschung. In einem kurzen geschichtlichen Rückblick zeichnen sie die Entwicklungsphasen eines europäischen Förderraumes nach. War es in den 1960er Jahren noch schwierig, überhaupt für eine europaweite Förderpolitik zu sensibilisieren, hat sich mittlerweile ein eigenständiger eruopäischer Wissenschafts- und Forschungsraum etablieren können. Einen besonderen Schwerpunkt legen die Autoren auf das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union. Ein Ausblick auf das 8. Forschungsrahmenprogramm schließt den Beitrag ab.

Quellen:
-
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Eingestellt: 23.02.09 | Erstellt: 23.02.09 | Besuche: 3356
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Wie unterscheiden sich Forschungssysteme und Forschungsförderung weltweit? – Europa und USA

Forschungssysteme und Forschungsförderung unterscheiden sich sowohl innerhalb Europas als auch weltweit. Dieser Vortrag bietet einen vergleichenden Überblick über die Forschungs(förder)landschaft Deutschlands, Europas und der USA.

Quellen:
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    Europa_USA.pdf
    1.78 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 23.02.09 | Erstellt: 23.02.09 | Besuche: 3387
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Investitionen in Wissen bringt die höchsten Erträge (2)

Reinhard Grunwald bietet einen Überblick über die deutsche Forschungs(förder)landschaft in Bezug auf die Finanzierung, Förderung und deren Durchführung. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Zusammenhang auf die Deutsche Forschungsgemeinschaft gelegt.

Quellen:
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Eingestellt: 23.02.09 | Erstellt: 23.02.09 | Besuche: 3392
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Investitionen in Wissen bringt die höchsten Erträge (1)

In einer Wissensgesellschaft sind Investitionen in Wissenschaft und Forschung die Basis für Innovationen, die wirtschaftliches Wachstum stimulieren und globale Probleme lösen sollen. Jedoch finden Forschung und Forschungsförderung weltweit in unterschiedlichen Systemen statt. Im internationalen Vergleich lassen sich die Rahmenbedingungen für Forschung und Wissenschaft anhand von finanziellen, rechtlichen und strukturellen Faktoren beschreiben. Wie viel investiert Deutschland im internationalen Vergleich in Forschung und Entwicklung und wie unterscheiden sich die strukturellen Rahmenbedingungen Deutschlands von denen anderer Staaten? Diese Fragen werden u. a. in diesem Beitrag thematisiert.

Quellen:
-
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Eingestellt: 14.01.09 | Erstellt: 01.05.08 | Besuche: 1982
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Leistungssteigerung durch Forschungsförderung: Strukturelle Hochschulentwicklung in den Zeiten der Exzellenzinitiative

Forschungsförderung und Forschungsmanagement, umgesetzt als Dienstleistung für den Wissenschaftler und Forscher zur gezielten Unterstützung, scheinen wichtiger denn je. Zurzeit entwickelt sich in Deutschland ein sehr heterogenes Bild an solchen, die Forschung fördernden und unterstützenden Strukturen durch Zentrale Einrichtungen in den Universitäten. Mit dem derzeit einhergehenden Wandel an deutschen Universitäten (Internationalisierung und Wettbewerb) und einer zunehmenden breiten Umstrukturierung wird auch ein Wandel in den Strukturen erkennbar, welche dem Wissenschaftler als »Dienstleistung« zur Verfügung stehen. Forschungsförderung und Forschungsmanagement an Universitäten erhalten einen zunehmend höheren Stellenwert.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 5460
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Beteiligung einer Universität am JTI Artemis. Das Beispiel TZI-Universität Bremen

Das Technologie-Zentrum Informatik Bremen beteiligt sich an der Joint Technology Initiatives (JTI) ARTEMIS, einer Partnerschaft öffentlich-privater Partner im Bereich eingebetteter Datenverarbeitungssystem, welche erstmals im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm eingeführt wurde. Sie dient als Technologieplattform und verfolgt das Ziel, Forschung und Anwendung besser zu vernetzen.

Quellen:
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    Herzog.pdf
    1.29 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 23.11.08 | Besuche: 2117
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Regionalisierung versus Europäisierung und Globalisierung der Wissenschaft? Perspektiven der Forschung

Ein Widerspruch ist im Wissenschafts- und Forschungsbetrieb unübersehbar: Zum einen erfolgt eine immer stärker werdende Europäisierung und Internationalisierung sowie Wettbewerbsorientierung des Wissenschafts- und Forschungsbetriebs, zum anderen sind die Forschungsförderung und gesetzlichen Rahmenbedingungen weiterhin national ausgerichtet. Es gilt, dieses Spannungsverhältnis zwischen nationalem Rahmen und internationalem Wettbewerb aufzulösen. Deshalb ist es notwendig, nicht national, sondern international und global zu denken. Der Wettbewerb der Wissenschaft korrespondiert zunehmend mit einem Wettbewerb um die „besten Köpfe“ und einer Konkurrenz der Forschungsförderungsprogramme. Eine derartige Konkurrenz sichert und steigert die Qualität der Forschungsförderung und kann eine belebende Wirkung auf das Wissenschaftssystem haben. Sowohl die materiellen und immateriellen Rahmenbedingungen wie eine forschungsfreundliche Atmosphäre und forschungsfreundliche Gesetze sind dabei Standortfaktoren im europäischen und internationalen Wettbewerb.

Quellen:
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