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Eingestellt: 30.04.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5573
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Employability in der Hochschule? Analysen zur Perspektive von Studierenden der Sozial- und Geisteswissenschaften

In einer qualitativen Untersuchung wurden Studierende sozial- und geisteswissenschaftlicher Studiengänge darüber befragt, wie sie "Employability" als Ziel ihres Studiums bewerten und ob und wie sich diese im Verlauf des Studiums entwickelt. In der Analyse finden sich dazu vier unterschiedliche Subjektive Theorien der Studierenden, die hier näher vorgestellt werden. Die Untersuchung macht deutlich, dass die Studierenden nur vage Vorstellungen von einer beruflichen Relevanz und einer berufsrelevanten Kompetenzentwicklung im Studium haben. Es fehlt im klassischen Sinne an Aufklärung über den Arbeitsmarkt und einer reflexiven Einordnung des Kompetenzerwerbs. Dies könnte die Hochschule leisten.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 4110
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Immer bessere Noten? Über die Zerstörung der geisteswissenschaftlichen Prüfungskultur

Um besser und schlechter zu unterscheiden, gute und sehr gute Leistungen gegenüber eher mäßigen hervorzuheben, gibt es seit jeher das Instrument der Benotung. Nun ist seit Jahren eine Tendenz
zu immer besserer Notenvergaben zu beobachten.Welche Gründe gibt es dafür? Welche Folgen hat dies für die geisteswissenschaftliche Prüfungskultur?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 31.10.11 | Besuche: 1817

FOKUS - ZWM-Workshop: Geisteswissenschaften: Förderer überzeugen, Öffentlichkeit begeistern

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 09.02.11 | Erstellt: 01.12.10 | Besuche: 7531
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Social Sciences and Humanities in Germany

The Social Sciences and Humanities are influential for all EU Member States and for the European Commission. Thousands of researchers carry out research in a vast array of themes of national and international interest. They do so taking into account their organizational structures, framework conditions, as well as cultural preferences and political priorities in their countries. The Metris Report 2010 analyses the policy setting system, the funding system and the performance system in the Social Sciences and Humanities in Germany.

Quellen:
Metris Report 2010
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Eingestellt: 13.09.10 | Erstellt: 07.06.10 | Besuche: 5153
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Wie komme ich mit Geisteswissenschaften in die Medien?

Was können wir tun, damit die Geisteswissenschaften nicht nur exzellent forschen, sondern auch
exzellent kommunizieren?

Autor: Thoralf Dietz

Quellen:
„Die Geisteswissenschaften sind die Gewinner der zweiten Runde der Exzellenzinitiative!: Diesverheißt die Pressemitteilung des Redaktionsbüros zum Jahr der Geisteswissenschaften 2007.Was können wir tun, damit die Geisteswissenschaften nicht nur exzellent forschen, sondern auchexzellent kommunizieren? Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag F 7.3 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: wissenschaft kommunizieren.de
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 4841
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Für eine neue Kultur der Kreativität - Zur Lage der Forschung in Deutschland

Wenn eine Krisenmeldung die andere jagt, wenn immer mehr gesellschaftliche Bereiche in einen wirtschaftlichen Abwärtssog hineingezogen werden, fällt es schwer, auf Zuversicht zu setzen.
Gerade Krisen- und Umbruchzeiten bieten aber auch die Chance, genau hinzuschauen. Was hat sich bewährt und trägt auch für die Zukunft? Welche Möglichkeiten bieten sich für die Forschung in Deutschland?

Quellen:
5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 2224
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Berufsverbleib von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern

Die Diskussionen über den Berufsverbleib von Geisteswissenschaftler/inne/n sind stark durch Klischees geprägt. Doch stimmen diese Klischees überhaupt und wie sieht der berufliche Verbleib von Geisteswissenschaftler/inne/n tatsächlich aus? Diesen Fragen ist HIS auf Basis seiner Absolventenbefragungen nachgegangen.

Quellen:
(= Forum Hochschule 11|200)
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Eingestellt: 14.08.08 | Erstellt: 03.03.07 | Besuche: 2186
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Zur aktuellen Situation: Eine solide wissenschaftliche Ausbildung ist die beste Berufsvorbereitung für Geisteswissenschaftler

Von den gegenwärtigen Reformen an den Universitäten sind die Geisteswissenschaften in besonderem Maße betroffen. Der Wettbewerb um Drittmittel und die Umstellung auf die Bachelor- und Masterstudiengänge sind vielfach mit einem hohen Verwaltungsaufwand verbunden – umso weniger Zeit bleibt für die Forschung. Die Einführung der leistungsbezogenen Mittelvergabe an den Hochschulen zwingt die Geisteswissenschaftler stärker als bisher zu Lobbyaktivitäten in eigener Sache und vermehrter interner wie externer Kommunikation. Das vorliegende Heft stellt die von vier privaten Förderorganisationen getragene Initiative »Pro Geisteswissenschaften« vor und verknüpft sie mit den aktuellen Diskussionen über den Bologna-Prozess, die Berufsfähigkeit von Absolventen und die Zukunft der Geisteswissenschaften.

Quellen:
(Beitrag aus: wissenschaftsmanagement special 1/2007)

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