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Eingestellt: 06.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 7459
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Der gute Ruf einer Hochschule - Über die Reputation von Organisationen

Ein Erfolgsfaktor einer Organisation ist ihr guter Ruf. Wie definiert sie sich und wie entsteht Reputation? Wie ist dieser Einflussfaktor messbar, und was zeichnet erfolgreiches Reputationsmanagement aus?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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Eingestellt: 10.09.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 4640
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Gegen Perspektivlosigkeit und Radikalisierung - Initiativen des DAAD und der deutschen Hochschulen für Flüchtlinge aus Syrien

Als Antwort auf den Krieg haben eine Reihe von Staaten und Nichtregierungsorganisationen in den letzten Jahren begonnen, Stipendienprogramme für syrische Flüchtlinge zu entwickeln. Ein Überblick.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 09/15
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Eingestellt: 31.08.15 | Erstellt: 19.06.15 | Besuche: 6272
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Editorial: Entrepreneurship Education in der Hochschule

Das Themenheft 10/3 der ZFHE widmet sich dem Thema der "Entrepreneurship Education an Hochschulen", das von einer kurzen und steilen Karriere geprägt ist. Die in den Werkstattberichten abgebildete Vielfalt an innovativen und überaus gegenstandspezifischen Ausdifferenzierungen einer Entrepreneurship Education zeigt, dass diese inzwischen in der Praxis der Hochschulen augenscheinlich gut etabliert ist. Auf Seiten der wissenschaftlichen Beiträge werden Entrepreneurship-Ausprägungen oder spezifische Fragestellungen in den Blick genommen, in denen spezifische Facetten von Entrepreneurship Education zum integralen Ausgangspunkt der Argumentation werden. Als Gastherausgeber/in haben das Themenheft Jens Klusmeyer (Kassel), Tobias Schlömer (Hamburg) und Michaela Stock (Graz) betreut.

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Es braucht nicht viel, um zu starten!

Entrepreneurship Education als Mittel zur Erhöhung der Employability von Studierenden

Social Entrepreneurship Education durch Service Learning - eine Untersuchung auf Basis zweier Pilotstudien in der wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulbildung

Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education

Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns in der universitären Übungsfirma

Der Stage-Gate-Prozess als Instrument in der Entrepreneurship Education

Die Grazer Gründungsschule. Ein interuniversitäres Kooperationsprojekt

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
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Eingestellt: 03.08.15 | Erstellt: 03.08.15 | Besuche: 2596
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Wendungen und Hoffnungen - Hochschulen und Wissenschaft in Russland

Das Jahr 2014 ist für Russland eines der bewegtesten der Nachkriegszeit. Im Ost-West-Verhältnis markiert es eine strategische Wende. Russlands Beziehungen zum Westen sind fast wieder so eisig wie zur Zeit des Kalten Krieges, mehr noch: Längst für überwunden gehaltene nationale Strömungen sind wieder aufgetaucht und bestimmen Politik und Wirtschaft. Wie aber steht es um die Bildungs- und Wissenschaftsbeziehungen zu Deutschland? Gibt es trotz der Krise Hoffnungsschimmer?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 07/15
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Eingestellt: 16.07.15 | Erstellt: 01.06.15 | Besuche: 6992
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„Abenteuer“ Habilitation - Wie Rankings Wissenschaftskarrieren beeinflussen

Rankings sind aus Wissenschaft und Universität kaum noch wegzudenken. Sie haben mittlerweile auch Eingang in Habilitationsvereinbarungen gefunden. Eine kritische Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
Artikel
Eingestellt: 06.05.15 | Erstellt: 01.03.15 | Besuche: 6450
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Sicherheit oder hohes Einkommen? Die Karriereentwicklung von Akademikerinnen in männerdominierten Studienfächern

Die ungleichen Karrierechancen von Frauen und Männern und ihre Ursachen sind ein viel diskutiertes Thema. Frauen verdienen trotz gleicher Ausbildung, Berufserfahrung und Branche nicht nur weniger als Männer, sondern sie erreichen auch seltener eine Führungsposition. Auch ein Hochschulabschluss ist keine Garantie für gleiche Karrierechancen von Frauen und Männern.

Quellen:
Erschienen in: IHF kompakt, März 2015
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Eingestellt: 06.05.15 | Erstellt: 30.03.15 | Besuche: 7985
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Neupositionierung von Hochschulrechenzentren als Teil der Community Informatics

Hochschulrechenzentren und Hochschulinformatikdienste haben nach Ansicht der Autoren hohes Potential, auch über die Hochschulen hinaus innovative Dienste anzubieten. Sie könnten damit dem wachsenden gesellschaftlichen Bedürfnis nach vertrauenswürdigen IT-Angeboten entsprechen und zugleich wertvolle Impulse für die Hochschulentwicklung geben. Der Aufsatz fasst die wissenschaftliche Diskussion dazu zusammen, erhebt typische aktuelle Angebote der HRZ und skizziert ein mögliches Szenario. Er zeigt summarisch auf, wie solch ein Szenario implementiert werden könnte, und diskutiert kritisch Bedeutung und Wirkung eines solchen Projektes.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Andreas König und Steven Strehl

Weitere Artikel dieser Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung finden Sie hier:

Stürzende Landschaften – von der persönlichen Erfahrung zu kollektiven interdisziplinären Forschungsprojekten
Künstlerische Forschung unter Bildungsperspektive: individualisierte Studienprogramme?
Geschlechtergerechtigkeit und Sprachpraxis in universitären Lehr-Lern-Kontexten: Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.1
Artikel
Eingestellt: 17.03.15 | Erstellt: 01.02.15 | Besuche: 4936
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Open Universities in nationaler und internationaler Perspektive

Bei der Öffnung für neue Zielgruppen stehen deutsche Hochschulen vor vielen Herausforderungen. So streben neue Zielgruppen an die Hochschulen, welche bislang nicht im traditionellen Fokus der Hochschulen stehen, aber auch die vermeintlich traditionelle Klientel ändert sich zunehmend. Neue Studienangebote und Lehr-Lern-Formate sind zwingend notwendig, wenn die Hochschulen diese, zum Teil auch politisch gewollten, Veränderungsprozesse erfolgreich umsetzen wollen. Die Open Universities sind in ihrer Ausrichtung von vornherein darauf ausgelegt gewesen, sich für nicht-traditionelle Zielgruppen zu öffnen und diese ganz bewusst zu akademischen Abschlüssen zu führen. Die Öffnung der Hochschulen und lebenslanges Lernen sind große Herausforderungen, denen sie bereits seit ihrer Gründung erfolgreich begegnen. Wir nähern uns diesem Prozess aus historischer Perspektive. Konventionelle Präsenzuniversitäten können von den Erfahrungen der Open Universities profitieren.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter, Dr. Christine von Prümmer und Joachim Stöter

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 1/2015
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Eingestellt: 12.03.15 | Erstellt: 01.03.15 | Besuche: 4668
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Interne Akkreditierung über Systemakkreditierung - Vorschläge für vertrauenswürdige Verfahren

Die Akkreditierung an den Hochschulen wird immer wieder kritisiert, bestenfalls als „lästiges Übel“ erduldet. Ist es nicht vielleicht doch möglich, die Verfahren so zu ändern, dass alle Beteiligten von unnötiger Bürokratie entlastet werden? Ein Vorschlag.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Christian Scholz und Dr. Sonja Schwarz

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
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Eingestellt: 10.03.15 | Erstellt: 01.03.15 | Besuche: 4919
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Infantilisierung der Studenten durch Anwesenheitspflicht - Freiheit und Verantwortung als konstitutive Momente des Studiums

Studenten und Hochschullehrer müssen sich begegnen, um wissenschaftlichen Austausch pflegen zu können. Dies gilt auch heute für die auf Schritt und Tritt vernetzte Welt. Doch bedeutet dies auch die Pflicht zur Anwesenheit bei Vorlesungen und Seminaren? Welchen Raum sollen Freiheit und Verantwortung haben?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15

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